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witchqueen

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.03.2021

Na dann ... frohes Fest

Erfolgreich tot
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Darum geht es:
Francesca Carlotti ist Fernsehköchin. Bei ihrem letzten Dreh im Jahr wird sie von Ralph Rudlowski für sein Motivationsseminar „angeheuert“. Ausgerechnet über Weihnachten. Eigentlich wollte ...

Darum geht es:
Francesca Carlotti ist Fernsehköchin. Bei ihrem letzten Dreh im Jahr wird sie von Ralph Rudlowski für sein Motivationsseminar „angeheuert“. Ausgerechnet über Weihnachten. Eigentlich wollte Francesca direkt absagen. Doch als sie hört, dass es auf Sylt stattfindet sagt sie begeistert zu. Wohnt doch ihr neuer Freund Arne (ein Kreuzfahrtkapitän) auf der Insel. Das ist natürlich ein Anreiz, denn kurz nach Weihnachten hat er Urlaub. Doch wo soll Francesca für die Zeit wohnen. Noch dazu mit ihrem Sohn Cosimo? Ihr bleibt nur, in ein leerstehendes Ferienhaus zu ziehen, dass grade renoviert wird. Gesagt getan. Und schon bald findet sich Francesca auf einer Baustelle wieder. Das Seminar ist alles andere als einfach. Denn schon am ersten Tag (oder besser Abend) wird am Strand eine Leiche gefunden. Der Assistent von Ralph weilt nicht mehr unter den Lebenden. Doch wer hat einen Grund, ihn umzubringen? Ralph? Seine Ehefrau, die mit ihm ein Verhältnis hatte? Seine Freundin? Doch damit nicht genug. Francescas Ex-Ehemann taucht unverhofft in der Baustellen-Unterkunft auf. Samt seiner Neuen. Auch sie haben diese Unterkunft zugesagt bekommen. Wo soll Francesca nun bleiben? Bei Arne? Doch der hat Besuch von einer Frau mit Kind. Seiner Frau? Und zu allem Überfluss hat Cosimo auch noch ein Geheimnis. Turbulente Feiertage also.

Meine Meinung:
Wieder ein sehr gelungener kulinarischer Krimi von Margot Jung. „Erfolgreich tot“ ist der zweite Band um die Fernseh-Köchin Francesca Carlotti. Man kann dieses Buch aber problemlos auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse aus dem Vorgängerband sind nicht erforderlich. Man kommt sofort sehr gut in die Geschichte rein. Die Charaktere sind alle sehr gut beschrieben. Man hat direkt von jedem ein Bild im Kopf. Neben einem gut ausgearbeiteten und durchdachten Kriminalfall begegnen wir hier auch einer ganz gehörigen Portionen Humor, Sarkasmus und Situationskomik. Hier darf durchaus an der ein oder anderen Stelle auch herzhaft gelacht werden.

Das 261 Seiten lange Buch ist in 43 Kapitel unterteilt. So kann man es sehr gut in einem Rutsch, aber auch problemlos in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.
Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich angenehm lesen und man kommt schnell voran.

Mein Fazit:
Ein tolles Buch für alle, die Krimis nicht unbedingt immer nur „bierernst“ brauchen, sondern dabei auch durchaus lachen können oder wollen.
Für mich eine 1-A-Krimödie, die ich jederzeit wiederlesen und weiterempfehlen würde. Für mich 5 Sterne.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.03.2021

Zauberhaftes Mutmachbuch für kleine Zuhörer ab 3 Jahren

Nobbi, der Mutmachhase (Band 2)
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Nobbi – Der Mutmachhase ist zurück.

Auch der zweite Band „Nobbi – Der Mutmachhase – zusammen schaffen wir das!“ überzeugt zunächst durch sein wunderschönes und kindgerechtes Cover. Neben Nobbi, dem Mutmachhasen, ...

Nobbi – Der Mutmachhase ist zurück.

Auch der zweite Band „Nobbi – Der Mutmachhase – zusammen schaffen wir das!“ überzeugt zunächst durch sein wunderschönes und kindgerechtes Cover. Neben Nobbi, dem Mutmachhasen, finden sich die weiteren Tiere dieses Buches auf dem Cover wieder. Vogel Flatterpiep und Bibermädchen Lilli. Die Farben des Covers harmonieren toll miteinander und spiegeln die Farben der Tiere wieder. Da das Cover in schönen und neutralen Beige- und Brauntönen gehalten ist, dürfte sich jedes Kind (und nicht NUR Jungs oder NUR Mädchen) angesprochen fühlen.

In diesem Buch trifft Nobbi mit seinem Freund Flatterpiep auf das Bibermädchen Lilli. Die Kleine sitzt traurig am Fluss. Wollte sie doch ihren Biberbau um ein Spielzimmer erweitern. Ihr Bruder hat ihr aber gesagt, dafür sei sie viel zu klein. Nobbi macht ihr Mut. Und auch, wenn nicht alles sofort so klappt, wie sich Lilli das vorstellt oder wünscht … Nobbi spricht ihr immer wieder Mut zu und was einer alleine nicht schafft, schaffen sie zusammen. Das ist auch eine tolle und vor allem wichtige Botschaft, die dieses Buch vermittelt. Man ist nie zu klein etwas zu bewegen. Und wenn man etwas alleine nicht schafft, ist es keine Schande, sich Hilfe zu holen.

Auf jeder Doppelseite dieses Buches findet sich eine überschaubare Menge Text. Diese ist sehr dezent platziert. Den Großteil der Seite nimmt eine wunderschöne Illustration ein. Auch in diesem Buch sind die Illustrationen sehr kindgerecht gestaltet. Durchaus detailreich aber nicht überladen. Die Kinder können auch in diesem zweiten Band auf jeder Seite sehr viel entdecken, ohne überfordert zu werden.

Der Text ist übersichtlich gegliedert.
Es sind kurze und unkomplizierte Sätze, die höchstens ein Viertel einer Doppelseite einnehmen.
Es gibt keine – für Kleinkinder – unverständliche Wörter.
Besonders gut gefallen hat uns auch in diesem zweiten Band, dass auf „Schimpfwörter und Kraftausdrücke“ komplett verzichtet wurde.
Sehr gut fanden wir auch hier, dass die Ängste und Probleme nicht als negativ hingestellt wurden. Es waren einfach Dinge, die passieren und die jedem passieren können. Also etwas ganz Gewöhnliches und nichts, weswegen man sich Sorgen machen oder gar traurig sein muss.
Zum Schluss bekommt Lilli für ihren Mut einen Heldenorden aus Nobbis Mutmachbeutel. Denn jedes Kind, dass seine Ängste überwindet, ist ein kleiner Held.

Mein Fazit:
Auch der zweite Band von „Nobbi – Der Mutmachhase“ ist ein wundervolles Vorlesebuch für Kinder, die mit Ängsten kämpfen, um ihnen zu zeigen, dass das etwas ganz normales ist und sie sich dafür nicht zu schämen brauchen.
Und eine ganz wichtige Botschaft: Jeder hat mal Angst. Das beste daran … man kann sie überwinden und man darf sich Hilfe holen.

Von mir gibt es hier 5 Sterne für diese zauberhafte Mutmachgeschichte für kleine Zuhörer ab 3 Jahren.


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Veröffentlicht am 13.03.2021

Schach und Matt

Schach mit toter Dame
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Darum geht es:
Loretta Luchs wird von ihren Freundinnen Käthe und Cäcilie um Hilfe gebeten. In der Seniorenresidenz der beiden rüstigen Rentnerinnen ist ihr Mitbewohner Heribert verstorben. Die beiden ...

Darum geht es:
Loretta Luchs wird von ihren Freundinnen Käthe und Cäcilie um Hilfe gebeten. In der Seniorenresidenz der beiden rüstigen Rentnerinnen ist ihr Mitbewohner Heribert verstorben. Die beiden Damen haben nun festgestellt, dass bei Heribert eine Uhr und ein Teppich fehlen. Beides war ziemlich kostbar. Nun vermuten Käthe und Cäcilie, dass Heribert eventuell keines natürlichen Todes gestorben ist. Loretta wird als Aushilfe in der Küche eingeschleust und soll sich umhören und -sehen. Bei ihrem Undercover-Einsatz trifft Loretta auf die übrigen, zum Teil sehr skurrilen, Mitbewohner von Käthe und Cäcilie. Da ist die Primaballerina, die öfter mal in Ohnmacht fällt, der Schlagersänger, der immer mal wieder in seiner Glitzerwelt lebt usw. Auch das Personal ist manchmal etwas seltsam. Da ist der muffelige, ehemalige Sterne-Koch, die Service-Kräfte Susi, die immer die abgelegte Designer-Kleidung einer Bewohnerin bekommt und Janina, die immer mürrisch und nicht gut auf Susi zu sprechen ist sowie der Sohn des Gärtners, der zu allem Lust hat, nur nicht zum Arbeiten. Wer konnte vom Wert der Sachen in Heriberts Wohnung wissen? Und wer hatte die Gelegenheit, die Sachen zu entwenden?
Nach einem geselligen Abend in der Seniorenresidenz wird die Service-Kraft Susi vermisst. Nach einigem Suchen finden (ausgerechnet) Loretta, Käthe und Cäcilie Susi auf einem der Schachfelder im Park. Erschlagen. Wer hatte einen Grund Susi umzubringen. Und welchen? Loretta beginnt mit Hilfe von Käthe und Cäcilie zu ermitteln. Sehr zum Leidwesen von Kommissarin Küpper, die immer erst ganz zum Schluss hinzugezogen wird. Werden sie den Mörder von Susi finden und überführen?

Meine Meinung:
„Schach mit toter Dame“ ist der inzwischen 13. Band um Loretta Luchs. Man kann dieses Buch aber auch als Einzelband lesen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

Das Buch ist ein wundervoller Krimi, der ohne viel Blutvergießen und Brutalität aber nicht ohne Spannung und einer gehörigen Portion Humor daherkommt. Loretta wächst einem sehr schnell ans Herz – genau wie Käthe und Cäcilie. Man kommt sehr gut in die Geschichte hinein und wird sofort von diesem Buch gefangen genommen.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Es lässt sich sehr angenehm lesen. Die 304 Seiten der Geschichte sind in insgesamt 30 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So lässt es sehr gut sowohl in einem Rutsch als auch in mehrere Abschnitte unterteilt lesen.

Sehr gut gefallen hat mir, dass bei dieser Ruhrpott-Krimödie nicht nur Hochdeutsch gesprochen wird. Eine Person „ruhrpottelt“ extrem. So ist es für jeden super zu lesen und nicht zu extrem mit dem Ruhrpott-Slang. Das macht das Buch für mich so richtig lebendig und authentisch.

Mein Fazit:
Ich würde es jedem ans Herz legen und kann es nur empfehlen. Ein super Buch für alle Fans von Krimödien und solche, die es noch werden wollen. Meine absolute Leseempfehlung mit 5 Sternen. Sehr gerne mehr davon.

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Veröffentlicht am 09.03.2021

Ausgestickt

Der Club der toten Sticker
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Darum geht es:
Siegfried Seifferheld ist ehemaliger Kriminalkommissar und im Augenblick Strohwitwer. Seine Marianne ist wegen einer Erbschaftsangelegenheit verreist. Zeit also, sich seinem Hobby, dem Sticken, ...

Darum geht es:
Siegfried Seifferheld ist ehemaliger Kriminalkommissar und im Augenblick Strohwitwer. Seine Marianne ist wegen einer Erbschaftsangelegenheit verreist. Zeit also, sich seinem Hobby, dem Sticken, zu widmen. Doch der Friede währt nicht lange. Erst bekommt er ungebetenen Besuch von Gunda Selund. Die will die Zeit, in der Marianne weg ist, nutzen, um Siegfried zu überreden doch seine Biografie von ihr schreiben zu lassen. Gunda ist Marianne ein Dorn im Auge. Doch kaum hat Gunda am Küchentisch Platz genommen, klingelt es auch schon wieder an Siegfrieds Tür. Diesmal steht sein weitläufiger Nachbar Knieblich vor der Tür. In der Hand eine Zeitung mit seiner Traueranzeige. Und schon steckt der ehemalige Kriminalkommissar mitten in seinem nächsten Fall im Unruhestand. Im Beerdigungsinstitut stellt sich heraus, dass Knieblich verwechselt wurde. Der Tote wurde nach einem Einbruch in Knieblichs Wohnung fälschlicher Weise für ihn gehalten. Kurz darauf ist Knieblich tatsächlich tot. Hingerichtet mit einer Zwille. In der Hand eine Autogrammkarte von Siegfried Seifferheld. Aber es bleibt nicht bei dem einen Toten. Plötzlich fallen sie in Schwäbisch Hall um wie die Fliegen. Und alles Männer, die sich dem Sticken verschrieben haben. Und bei jedem findet sich diese Autogrammkarte. Wer hat da nur etwas gegen die stickenden Männer? Oder hat da einer was gegen Siegfried? Wer und/oder was steckt dahinter? Siegfried beginnt zu ermitteln und gerät allzu schnell ins Visier der Polizei. Er ist plötzlich der Hauptverdächtige. Wird es Seifferheld gelingen, den Täter zu entlarven?

Meine Meinung:
„Der Club der toten Sticker“ ist der inzwischen 6. Band um den pensionierten Kriminalkommissar Siegfried Seifferheld. Für mich war es das erste Zusammentreffen mit ihm. Ich hatte keinerlei Probleme sofort in die Geschichte einzutauchen. Vorkenntnisse waren dafür nicht nötig. Man könnte es auch als Einzelband lesen. Mich hat die Geschichte sofort gefesselt.

Der Schreibstil ist leicht und flüssig und sehr angenehm zu lesen. Man wird immer wieder zum Mitraten animiert. Und man wird immer wieder auf die falsche Fährte geführt. Ich habe bis zum Schluss nicht herausgebracht, wer der Täter war.

Das 284 Seiten lange Buch ist in insgesamt 32 Kapitel (inklusive Epilog) unterteilt. So kann man sowohl in einem Zug, als auch ganz entspannt in mehrere Abschnitte unterteilt lesen. Wenn es einem gelingt, das Buch aus der Hand zu legen. Mir ist das echt schwer gefallen.

Mein Fazit:
Ich bin restlos begeistert. Ein wundervoller Krimi, bei dem man nicht gleich auf Seite 3 weiß, wer der Übeltäter ist. Ein Krimi, wie er sein muss. Meine ganz klare Leseempfehlung für alle, die auf viel Blutvergießen und Brutalität, aber nicht auf Spannung, eine gehörige Portion Humor und ein überraschendes Ende verzichten können (oder wollen). Ich vergebe hier gerne 5 Sterne.

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Veröffentlicht am 07.03.2021

Jeder ist anders - jeder ist wertvoll

Nach dem Verstand einfach geradeaus
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Darum geht es:
Quentin Finkenwinkel ist ein unscheinbarer, ganz normaler, ja fast schon langweiliger Mensch. Er arbeitet beim Statistischen Bundesamt, lebt allein in einem biederen Einfamilienhaus in einer ...

Darum geht es:
Quentin Finkenwinkel ist ein unscheinbarer, ganz normaler, ja fast schon langweiliger Mensch. Er arbeitet beim Statistischen Bundesamt, lebt allein in einem biederen Einfamilienhaus in einer braven Wohnsiedlung. Sein Leben hat er völlig im Griff. Sorgt doch sein Verstand schon dafür, dass jeder Tag von vorne bis hinten durchgeplant ist. Und er weicht auch nicht von seiner Routine ab. Nie. Gibt ihm das doch die nötige Sicherheit, dass nichts Unvorhergesehenes geschieht. Doch am Tag vor Heiligabend passiert es. Quentin ist im Einkaufszentrum um Weihnachtsgeschenke zu shoppen. Und da verliert er den Verstand. Plötzlich weiß er nicht mehr, was er kaufen wollte. Statt einen vernünftigen Gedanken zu fassen, hat Quentin den Verstand verloren. Oder hat der Verstand schlicht und einfach die Nase voll gehabt und ist abgehauen? Vielleicht an den Traumstrand, den Quentin im Elektromarkt gesehen hat? Und wie um alles in der Welt bekommt er ihn zurück?
Es hilft alles nichts. Der Verstand ist weg. Quentin muss da nun alleine durch. Was zu der ein oder anderen ungewollt lustigen Situation führt. So hat Quentin die völlig falschen Weihnachtsgeschenke besorgt, was nicht bei jedem gut ankommt. Und weil das so ist, stoßen alle an Weihnachten noch auf ein gut gehütetes Familiengeheimnis. Nach Weihnachten soll Quentin wieder zur Arbeit gehen. Doch statt seiner Arbeit beschäftigt sich Quentin mit einzelnen Socken. Das sorgt bei seinem Chef für reichlich Unmut und beurlaubt Quentin bis er wieder bei Verstand ist. Aber der lässt sich noch immer nicht blicken. Und so bleibt Quentin nichts anderes übrig, als nach ihm zu suchen. Dabei lernt er jede Menge Menschen kennen, denen er in seinem normalen Leben nie begegnet wäre.
Und während Quentin (mit Unterstützung seiner neuen Freunde) weiter noch seinem Verstand sucht, entwickelt sich Quentins „einzelne Socke“-Theorie zu einer neuen Bewegung. Bleibt nur noch die Frage: Wird Quentin seinen Verstand wiederfinden? Und will das Verstand überhaupt?

Meine Meinung:
„Nach dem Verstand einfach geradeaus“ ist ein wundervolles Buch, dass mich immer wieder laut lachen ließ, aber auch zum Nachdenken anregte. Eine tolle Mischung aus Humor und einer ganz wichtigen Message: Jeder ist anders – jeder ist wertvoll!

Der Schreibstil ist leicht und flüssig. Die 310 Seiten lange Geschichte ist in 36 Kapitel unterteilt. So kann man sowohl in einem Rutsch wie auch in mehrere Abschnitte unterteil lesen.

Mein Fazit:
Ein Buch, dass man sich auf gar keinen Fall entgehen lassen sollte. Meine ganz klare Leseempfehlung für diejenigen, die etwas Heiteres mit Tiefgang suchen. Von mir gibt es 5 einzelne Socken … ähm Sterne natürlich, denn dieses Buch ist anders – und deshalb wertvoll!

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