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Veröffentlicht am 29.03.2021

Nicht so gut, wie die anderen Teile

Das Reich der sieben Höfe – Frost und Mondlicht
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[Achtung, teilweise Spoiler!]

"Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht" erzählt, wie es in Velaris weiter geht, nachdem der Krieg gegen Hybern gewonnen wurde.

Durch die letzten 3 Bände kennen ...

[Achtung, teilweise Spoiler!]

"Das Reich der sieben Höfe - Frost und Mondlicht" erzählt, wie es in Velaris weiter geht, nachdem der Krieg gegen Hybern gewonnen wurde.

Durch die letzten 3 Bände kennen wir die Charaktere, Feyre, Rhys, Mor, Cassian, Azriel und die anderen schon recht gut.
Dadurch das dieser Band, von der Seitenzahl her, nur fast halb so lang ist, wie die anderen, ist es logisch, dass weniger passiert. Deshalb habe ich mich zwischendurch immer wieder etwas gelangweilt, vor allem, weil sich fast alles nur um die Wintersonnenwende handelt.
Ich möchte damit nicht sagen, dass das Buch schlecht ist, es ist genauso gut wie die anderen Bücher von Sarah J. Maas, nur etwas langweiliger.

Mir hat jedoch sehr gut gefallen, dass nicht alles aus der Sicht von Feyre und Rhys geschrieben ist, sondern zwischendurch auch aus der von Cassian, Azriel und Morrigan.

Im Grunde ist es ein gutes Buch, leider aber mit recht wenig Inhalt.

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Veröffentlicht am 07.11.2023

Schlechter als erwartet

From Lukov with Love - Wenn Liebe das Eis zum Schmelzen bringt
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Nachdem das Buch „From Lukov with Love“ vor allem auf Booktok richtig gehyped wurde, hatte ich definitiv sehr hohe Erwartungen. Und leider musste ich feststellen, dass das Buch bzw die Geschichte meine ...

Nachdem das Buch „From Lukov with Love“ vor allem auf Booktok richtig gehyped wurde, hatte ich definitiv sehr hohe Erwartungen. Und leider musste ich feststellen, dass das Buch bzw die Geschichte meine Erwartungen absolut nicht getroffen hat.

Der Einstieg in die Geschichte war ganz okay, ich mochte den Schreibstil der Autorin ganz gern und man weiß auch relativ schnell, wer wer ist und worum es geht. Ich muss aber sagen, dass sich die Seiten teilweise sehr lang ziehen, was eventuell auch daran liegen könnte, dass die Kapitel teilweise so lange gehen, dass man nicht mehr weiß, wo man genau ist.

Die Charaktere Jasmine und Ivan fand ich nicht schlecht. Man merkt auf jeden Fall schon am Anfang, wenn die beiden aufeinander treffen, dass es eine lange Vorgeschichte gibt, aber ich persönlich fand es ein bisschen übertrieben, dass sie als Feinde bezeichnet wurden.

Was mir wiederum gut gefallen hat, war das Thema Eiskunstlauf, das hat sich nämlich wirklich durch die ganze Geschichte gezogen, was leider sonst nicht oft der Fall ist, also gibt es hier einen dicken Bonuspunkt von mir.

Die Autorin Mariana Zapata ist ja angeblich die „Queen of Slow Burn“, Slow Burn ist die Geschichte auf jeden Fall, aber ich persönlich finde es dann doch ein bisschen kritisch, wenn Romance bei knapp 550 Seiten erst auf den letzten 40 Seiten aufkommt. Und wenn man dann den Epilog liest, geht alles ganz ganz schnell, was für mich einfach nicht zusammengepasst hat.

Ja, alles in allem war es also ganz okay, aber ich hab mir nach dem großen Hype definitiv mehr von der Geschichte erwartet.

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Veröffentlicht am 11.10.2023

Nicht so mein Fall...

A Spell Unspoken
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Schon der erste Band "A Curse unbroken" war zugegebenermaßen nicht ganz mein Fall, aber ich wollte der Reihe mit "A Spell unspoken" trotzdem noch eine Chance geben.
Gleich vorweg kann ich sagen, dass ...

Schon der erste Band "A Curse unbroken" war zugegebenermaßen nicht ganz mein Fall, aber ich wollte der Reihe mit "A Spell unspoken" trotzdem noch eine Chance geben.
Gleich vorweg kann ich sagen, dass ich Band 2 lieber mochte, als den ersten, aber zu sagen, dass es mich überzeugt hat, wäre übertrieben.

Zu aller erst möchte ich sagen, dass es sich hierbei um meine Meinung handelt und ich auch verstehen kann, wenn jemand das Buch/die Reihe liebt, aber mir liegt sie einfach nicht.

Der Schreibstil der Autorin hat mir richtig gut gefallen, den mochte ich auch schon in anderen Büchern von ihr sehr gerne. A
uch die Charaktere an sich mochte ich ganz gern, auch wenn ich Situationen hatte, wo ich ihnen am liebsten eine gescheuert hätte.

Was mich aber an dem Buch gestört hat, war die Geschichte an sich bzw. deren Umsetzung. Die Idee dahinter fand ich nämlich schon von Buch 1 an super interessant, leider wurde aber das Potenzial aus meiner Sicht nicht ganz ausgeschöpft.
Grundsätzlich fand ich die Story nämlich wirklich gut, aber es konnte mich einfach nicht catchen.

Es kam mir teilweise auch so vor, als würden Passagen nur deshalb vorkommen, dass das Buch länger wird, es ist nämlich teilweise gar nichts passiert bzw. waren es einfach unnötige Längen, die man auch gut hätte weglassen können.

Ich muss für mich noch schauen, ob ich die Reihe weiter verfolgen werde, aber momentan sieht es eher nicht so danach aus...

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Leider wieder absolut nicht meins

Like Shadows We Hide
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Zugegebenermaßen wollte ich die Reihe nach Band 2 schon gar nicht mehr weiterlesen, aber mein innerer Mond, der Reihen immer als ganzes haben möchte, hat dafür gesorgt, dass ich sie jetzt doch bis zum ...

Zugegebenermaßen wollte ich die Reihe nach Band 2 schon gar nicht mehr weiterlesen, aber mein innerer Mond, der Reihen immer als ganzes haben möchte, hat dafür gesorgt, dass ich sie jetzt doch bis zum Ende gelesen habe.
Leider kann ich aber sagen, dass ich sowohl von Band 3 als auch Band 4 wieder enttäuscht wurde und nichts verpasst hätte, wenn ich nach „Like Fire we burn“ aufgehört hätte, auch wenn mir Band 4 teilweise doch auch gefallen hat.

An den Schreibstil der Autorin habe ich mich mittlerweile gewöhnt, auch wenn ich nach wie vor kein großer Fan bin. Aber mit dem Setting kann sie mich doch auch immer ein Stück weit überzeugen.

Harper fand ich als Protagonistin ganz interessant, vor allem, weil ich in den letzten Bänden schon immer gedacht hatte, dass sie Potential hätte. Im Laufe der Geschichte wurde sie mir immer sympathischer, vor allem, weil man endlich mal hinter die kalte Fassade schauen konnte und sieht, was eigentlich in ihr vor sich geht.
Everett hat mich, je weiter die Geschichte ging, immer mehr mit seiner Vergangenheit geschockt. Aber auch ihn mochte ich eigentlich ganz gerne.

Was aber mein Problem ist, ist, dass nicht so viel Substanz bzw. Geschichte da war, sondern sehr sehr sehr viele Details, die mich mit der Zeit dann auch gestört haben und auch, dass sich die Beziehung zwischen den Protagonisten für meinen Geschmack viel zu sprunghaft entwickelt hat, was eigentlich gar nicht zu ihnen gepasst hat.

Naja, aber jetzt hat auch diese Reihe (endlich) ihr Ende gefunden und ich kann für mich sagen, dass ich höchstwahrscheinlich kein Buch der Autorin mehr lesen werde, weil ich einfach gemerkt, habe, dass sie leider meinen Geschmack nicht trifft, was aber nicht bedeutet, dass ihre Bücher schlecht sind!

Meine Bewertung: 2.5/5⭐️

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Veröffentlicht am 16.11.2022

Leider nicht meins...

Book of Night
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Nachdem ich die anderen Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, geliebt hab, musste ich natürlich auch das neueste, "Book of Night", lesen.
Es war schon beim Klappentext klar, dass es dieses Buch ...

Nachdem ich die anderen Bücher, die ich von der Autorin gelesen habe, geliebt hab, musste ich natürlich auch das neueste, "Book of Night", lesen.
Es war schon beim Klappentext klar, dass es dieses Buch ganz anders ist, als zB Elfenkrone, worauf ich auch eingestellt war, allerdings konnte ich mit der Geschichte nicht wirklich warm werden.

Der Schreibstil war, wie auch bei den anderen Büchern wirklich angenehm, wodurch ich ihn wirklich mochte. Auch die Idee mit den Schatten hat mich schon beim Klappentext wirklich fasziniert und ich muss sagen, dass ich mit recht hohen Erwartungen an das Buch rangegangen bin.

Der Anfang war für mich besonders holprig, es wurde mit vielen Begriffen um sich geworfen und ich hab nicht wirklich verstanden, worum es geht. Leider ist das auch das restliche Buch über so geblieben, obwohl ich wirklich sehr versucht habe, mich darauf einzulassen.
Ich muss auch zugeben, dass ich mich regelrecht durch das Buch durchkämpfen musste und auch froh war, als ich es beendet hatte...

Die Charaktere waren...speziell, um es nett zu sagen. Charlie und Vince waren Charaktere, wie ich sie noch nie wirklich gesehen hab. Sie waren auf jeden Fall sehr außergewöhnlich.

Ich kann auf jeden Fall sagen, dass das Buch zwar nicht meins war, aber für Leute, die ungewöhnliche und spezielle Protagonisten, eine grenzgeniale Grundidee (die mMn nicht ausgeschöpft wurde) und düstere Stimmung in Büchern mögen, dürfte dieses Buch genau das richtige sein!

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