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Veröffentlicht am 05.06.2021

In Aufruhr

In Aufruhr
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MEINUNG:

In Aufruhr hat mich aus vielerlei Gründen angesprochen. Zum einen wegen der vielen aktuellen Themen, wie der Black-lives-matter-Bewegung, zum anderen lese ich gerne Kriminalfälle, die sich in ...

MEINUNG:

In Aufruhr hat mich aus vielerlei Gründen angesprochen. Zum einen wegen der vielen aktuellen Themen, wie der Black-lives-matter-Bewegung, zum anderen lese ich gerne Kriminalfälle, die sich in der direkten Nachbarschaft abspielen. Außerdem mag ich alles, was im Süden der USA spielt, auch wenn Kalifornien für mich nicht der klassische Südstaat ist.

Alles beginnt damit, dass die junge Ruby Wright wie jeden Tag zum Putzen in das Haus der Haneys kommt und dort zwei verängstigte Kinder und eine riesige Blutlache vorfindet und von Mrs. Haney fehlt jede Spur. Der Fall ruft Detective Mick Blanke auf den Plan. Er ist ist neu in dem kleinen Ort Sunnylakes und kennt niemanden wirklich. Das stellt sich schnell als Problem raus, denn die Leute lassen ihn nicht hinter die Fassade gucken. Dann ist da noch Ruby, aber sie ist schwarz, arm und stammt aus South-Central, wo man die Polizei eher als Feind als als Freund betrachtet. Für Mick ist jeden schnell klar, dass nur Ruby ihm die entsprechenden Informationen geben kann, die er braucht, um den Fall zu lösen.

Das Buch knüpft mit der 2020 gestartete

blacklivesmatter Bewegung an ein hochaktuelles Thema an. Rassismus in den USA ist natürlich 1959, wo die Geschichte spielt noch deutlich ausgeprägter und man spürt dies von der ersten Seite an. Ruby ist quasi gar nicht vorhanden für ihre weißen Arbeitgeber. Im schlimmsten Fall versucht man auch noch sie zu verdächtigen. Ruby ist eine starke, junge Frau, die früh ihre Mutter verloren hat, womit die Familie auch noch immer zu kämpfen hat. Zuhause in ihrer Familie vertritt Ruby ihre eigene Meinung und setzt sich auch durch, aber sie ist abhängig von dem Putzjob, der ihr das nötige Kapital bringen soll, um ans College gehen zu können. Es ist gleichzeitig faszinierend und erschreckend, wie devot Ruby sich gegenüber ihren Arbeitgebern verhält, um ja nicht aufzufallen.

Ruby setzt sich auch gegenüber Männern durch, was den weißen Vorstadtdamen eher nicht vergönnt ist. Sie sitzen in ihrem perfekten Häusern, mit ihren perfekten Gärten und Pools. Ihnen fehlt es an nichts. Sie haben meistens ebenso perfekte Kinder und sind dennoch unglücklich und häufig abhängig von Tabletten. Es ist so traurig dies zu lesen, was sich dort für Abgründe auftun. Ihre einzigen Beschäftigung ist ein Frauenclub, bei dem sie Gleichgesinnte treffen können. Die enorme Abhängigkeit von ihren Ehemännern und die fehlende Gleichberechtigung treibt die Frauen in tiefe seelische Abgründe. Es sollte aber auch erwähnt sein, dass schwarze Männer sich gegenüber ihren Frauen aber genauso verhalten, nur können sich diese über ihre Arbeit und das eigene verdiente Geld ein bisschen Freiheit und Unabhängigkeit erkämpfen.

Ruby und Mick werden irgendwann zu Verbündeten, was vor allem für Ruby ein großes Wagnis ist, denn in Rubys Viertel misstraut man weißen Polizisten zutiefst. Doch Ruby ist Mrs. Hayes wichtig und sie ahnt, dass noch viel mehr dahinter steckt. Die Zusammenarbeit empfand ich erst als etwas seltsam, vor allem, dass Ruby das wirklich eingeht. Ich habe die ganze Zeit auf irgendwelche Falltüren gewartet, aber Ruby ist clever und behält ihr Ziel vor Augen.

FAZIT:

In Aufruhr ist ein klassischer Krimi in kalifornisch-sommerlichen Flair, welches sich flüssig und durchgängig spannend lesen lässt. Ich mochte Ruby sehr. Sie ist sympathische Protagonistin, die weiß, was sie möchte und wie sie das im Rahmen ihrer Möglichkeiten erreichen kann. Das Buch greift wichtige und aktuelle Themen wie

blacklivesmatter aber auch Gleichberechtigung zwischen Frauen und Männern auf. Eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 17.05.2021

Nicht schlecht

Der Countdown-Killer - Nur du kannst ihn finden
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MEINUNG:

Ich höre selbst gern Podcasts, besonders True Crime Podcasts. Aus diesem Grund hat mich der Countdown-Killer sehr angesprochen und bei einem guten amerikanischen Thriller kann ich eigentlich ...

MEINUNG:

Ich höre selbst gern Podcasts, besonders True Crime Podcasts. Aus diesem Grund hat mich der Countdown-Killer sehr angesprochen und bei einem guten amerikanischen Thriller kann ich eigentlich nie nein sagen.

Elle Castillo hat einen True-Crime-Podcast, in dem sie den ziemlich spektakulären Fall, um den fiktiven „Countdown-Killer“ neu aufrollt, da man ihn nie gefasst hat und die Verbrechen z.T. unaufgeklärt sind. Elle ahnt nicht, was mit dem erneuten Aufrollen in Gang setzt und es wird zu einem gefährlichen Spiel als es zu neuen Morden kommt, die für den Countdown-Killer sprechen.

Das spannende Konzept bei Der Countdown-Killer ist der Wechsel zwischen Podcast-Teil und normalen Kapiteln. Der Podcast Teil ist natürlich vertont noch besser als ihn „nur“ zu lesen. Der Verlag hat sich die Mühe gemacht die Podcast-Teile ebenfalls zu vertonen und somit wird Der Countdown-Killer zu einem interaktiven Lese- und Hörvergnügen. Eigentlich sind das alles Faktoren, die mich zu 100% ansprechen und die ich auch sehr schätze, aber trotzdem habe ich mich äußerst schwer getan in die Geschichte auf diese Art und Weise reinzukommen.

Der Interview-Teil des Podcasts, den ich als Fan von Briefromanen sehr mag, hat es mir irgendwie schwer getan. Ich denke, es lag zum einen an dem Wechsel zwischen Podcast und normalen Kapiteln und zum anderen an der Art der Thrillers, die damit nicht dem typischen Muster folgt. Elle gibt einem mit dem Podcast ein enormes Vorwissen, was man sich sonst eigentlich erst Seite für Seite erlesen muss. Ich habe mich ein bisschen erschlagen gefühlt, auch was die Anzahl an Personen, bestehend aus Opfern, deren Angehörige und Experten, angeht. Auf der anderen Seite ist dieser Thriller für ein Debüt wirklich sehr gut konstruiert und hält spannende Wendungen bereit.

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Veröffentlicht am 25.04.2021

Bin gespannt auf Band 8

Der leuchtende Himmel
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MEINUNG:

Der leuchtende Himmel ist der siebte Band der Hansen Saga von Ellin Carsta und er setzt dort an, wo der sechste Band aufgehört hat. Es ist dringend empfehlenswert die Bände in der richtigen Reihenfolge ...

MEINUNG:

Der leuchtende Himmel ist der siebte Band der Hansen Saga von Ellin Carsta und er setzt dort an, wo der sechste Band aufgehört hat. Es ist dringend empfehlenswert die Bände in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da man sich sonst spoilert.

Sehr zentral in diesem Band steht der Streik der Hafenarbeiter, der natürlich auch die Geschäfe der Hansens beeinflusst. Luise zeigt sich mit ihnen solidarisch, aber nicht jeder teilt ihre Meinung, u.a. nicht, weil sie eine Frau ist. Zwischen Luise und Hans ist der Frieden immer noch ein wenig fragil, nachdem sie herausgefunden hat, dass es sich mit einer gewissen Ida Kleinschmidt auch noch in den Anfängen ihrer Ehe getroffen hat. In Kamerun bei Robert und Terese ist zunächst alles in bester Ordnung und beide genießen ihr Liebesglück. In Wien ist Florentinus am Tiefpunkt angekommen, bis einen Schicksalsschlag gibt, der ihn wieder aufrüttelt.

Luise ist in diesem Band 23 Jahre alt und ich bin immer wieder überrascht über ihre Klugheit und Weitsicht. Manchmal wirkt es fast schon ein wenig unglaubwürdig. Natürlich ist sind es andere Zeiten und jungen Frauen, wie sie es ist, müssen schon deutlich eher erwachsen werden, aber dennoch fällt es mir manchmal schwer es nachzuvollziehen. Ich bin allerdings froh, dass auch Luise emotional werden kann. Vor allem, was die ehemalige Geliebte, Ida Kleinschmidt, ihres Mannes Hans angeht. Auch hier erkennt Luise allerdings wieder einmal, dass dieser Kampf um Hans noch lange nicht zu Ende ist. Luise scheint ein unerschöpfliche Kraft in sich zu haben und lässt eher selten von ihren Gefühlen leiten, obwohl ich das keineswegs schlimm finden würde. Auch Schwäche zu zeigen ist eine Form von Stärke.

Dieser siebte Band ist sehr ereignisreich, auch wenn man dies zunächst kaum ahnt. Leider verlassen uns einige Charaktere in diesem Teil. Manche überraschend und andere geplant. Ich habe mir vor allem für Elsa gefreut, dass diese eine Entscheidung für sich und Marie getroffen hat, die nach dem Eklat mit Richard die beste zu sein scheint. Auch bei Florentinus kommt endlich Bewegung rein und er findet ganz unerwartet eine Person, die seine Situation versteht und vieles mitbekommen hat. Man hat gespürt, dass eine Last von Florentinus gefallen ist und ich habe mich gefreut, dass er endlich nicht mehr allein mit seinen Sorgen und Gedanken ist.

FAZIT:

Der leuchtende Himmel hat mich definitiv wieder versöhnlicher mit der Familie Hansen gestellt. Es passiert hier wieder eine Menge. Besonders das Ende von Band 7 lässt mich ein bisschen fassungslos zurück. Ich hoffe, dass sich im achten und letzten Band der Hansen Saga alles fügen wird.

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Veröffentlicht am 12.04.2021

Überraschend anders

DUNKELKAMMER
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MEINUNG:

Dunkelkammer ist der Auftakt der neuen Bronski-Reihe um den österreichischen Pressfotograf David Bronski von Bernhard Aichner. Mal wieder ging es mir so, dass ich von Bernhard Aichner schon längst ...

MEINUNG:

Dunkelkammer ist der Auftakt der neuen Bronski-Reihe um den österreichischen Pressfotograf David Bronski von Bernhard Aichner. Mal wieder ging es mir so, dass ich von Bernhard Aichner schon längst etwas gelesen haben wollte. Ich habe ihn außerdem bei den Crimedays 2021 online gesehen und das war für mich der Punkt hier jetzt endlich los zu lesen.

David Bronski ist Pressfotograf, wohnhaft in Berlin, geboren in Tirol. Bronski, wie ihn alle nennen, bekommt von einem ehemaligen Kollegen einen Tipp, dass er als erster über einen Leichenfund dokumentieren kann. Zusammen mir seiner Kollegin Svenja Spielmann macht er sich auf den Weg. Bei der Leiche findet Bronski etwas aus seiner Vergangenheit, dem er unbedingt nach gehen muss.

Was mir sofort aufgefallen ist, ist der sehr besondere Schreibstil von Aichner. Es gibt im Wechsel "normale" Kapitel, wobei hier die Sichtweise wechselt und der Autor nicht drüber schreibt aus wessen Sicht wir lesen. Es erschließt sich allerdings häufig sehr schnell, denn es hat immer mit dem voran gegangenen Dialog zu tun. Dialoge sind die zweite Art von Kapiteln. Sowohl Dialoge als auch erzählerische Kapitel sind sehr knapp gestaltet und auf das Wesentliche konzentriert. Für mich war das zunächst gewöhnungsbedürftig. Einerseits erzeugt Aichner ein enormes Tempo und man kommt sehr schnell durch die Geschichte durch. Andererseits fehlte mir manchmal so ein bisschen mehr "Futter". Es ist definitiv mal ein völlig anderer Erzählstil, von dem ich abschließend noch nicht ganz sagen kann, wie es mir gefallen hat. Ich denke, dass ich noch ein weiteres Buch von dem Autor lese werde, um das für mich abschließend zu Beurteilen.

Bronski ist ein spezieller Charaktere. Nach und nach kommt raus, was in seiner Vergangenheit passiert ist und ihm zu dem gemacht hat, der er heute ist. Er selbst behauptet von sich, tief in einem Loch zu sitzen und völlig am Ende zu sein, eigentlich schon innerlich tot. Allerdings gibt ihm der Fall neuen Auftrieb. Unterstützt wird er u.a. von seiner Schwester, die private Ermittlerin ist. Ich finde es clever gemacht sie als Charakter mit einzubringen, denn Bronski ist eigentlich "nur" Fotograf. Mich hat allerdings doch sehr gewundert, wie schnell Bronski (und auch Anna) von Personen, die ihnen im Rahmen der Ermittlung begegnen, behaupten man könne ihnen komplett vertrauen. Ich hätte die beiden eigentlich so eingeschätzt, dass sie deutlich misstrauischer sind und das in diesem Rahmen, wo es um Mord geht, auch sein sollten. Ich konnte nicht verstehen, wo die beiden das hergenommen haben. Bronski ist vermutlich total einsam und sehnt sich nach Gesellschaft und gesehen werden. Anders kann ich es mir nicht erklären. 

FAZIT:

Dunkelkammer, der Auftakt einer neuen Krimireihe, war für mich, was das Schriftstellerische angeht etwas völlig Neues. Der Schreibstil von Aichner hat seine Vor-und Nachteile. Meine Neugierde ist allerdings gedeckt hier noch weitere Krimis von dem Autoren zu entdecken. Im Juli geht es sogar schon mit dem nächsten Bronski-Teil weiter.

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Veröffentlicht am 15.03.2021

Bringt einige interessante Gedanken auf

Der neunte Arm des Oktopus
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Mir fiel Der neunte Arm des Oktopus in den Verlagsvorschauen auf und ich habe zunächst gar keinen Zusammenhang zwischen Namen des Autors und der Drogeriekette gesehen. Ich war umso überraschter, dass es ...

Mir fiel Der neunte Arm des Oktopus in den Verlagsvorschauen auf und ich habe zunächst gar keinen Zusammenhang zwischen Namen des Autors und der Drogeriekette gesehen. Ich war umso überraschter, dass es sich wirklich um DEN Dirk Rossmann handelt und war etwas verwundert, dass er Zeit zum Schreiben findet. Generell interessieren mich Umweltthemen und daher war sehr gespannt, was Rossmann uns bieten wird.

Der Roman spielt in der Zukunft und zwar in der nahen Zukunft, ein paar Jahre nur, und in die ferne Zukunft. Die drei Supermächte China, Russland, USA beschließen auf Grund des Klimawandels, der einer Katastrophe münden wird, eine Klima-Allianz. Die beschlossenen Maßnahmen werden sich verheerend auf das Leben der Menschen einwirken und bedeuten sehr viele Auflagen und Beschränkungen. Dieser Umstand ruft natürlich auch Feinde (auch in den eigenen Reihen) hervor als dazu erste Informationen nach außen durch sickern.

Rossmann ruft sehr viele Personen in seinem Thriller auf die Bühne. Dabei gibt es fiktive Personen, die ich in großen Teilen als recht ausgearbeitet empfunden habe, obwohl er hier natürlich auch nicht vor Klischees zurück schreckt, aber man bekommt ein Bild von der Person. Er lässt außerdem auch bekannte, reale Personen wie Putin, Schröder und sich selbst, wenn auch nur kurz (was ich ein bisschen befremdlich empfand) auf der Bühne erscheinen. Ich habe mich mit diesen Personen bisher wenig beschäftigt und kann daher wenig dazu sagen, ob sie gut getroffen sind oder nicht. Sie erfüllen für die Handlung schlicht ihren Zweck. Zu den vielen Personen kommen auch noch eine Menge Orte. Rossmann springt auch relativ zügig zwischen Orten, Geschehnissen und Personen hin und her. Man muss hier gedanklich frisch dabei sein, denn alles läuft am Ende zusammen, auch wenn einige Personen und Schauplätze nur zeitweilig auftauchen bis sie ihren Zweck erfüllt haben.

Der Oktopus als solches begegnet mir immer häufiger. Er scheint ein wirkliches spannendes Tier zu sein, mit dem es sich lohnt sich näher zu beschäftigen. Im Roman gibt es auch einen Oktopus, aber ich würde ihm auch einen starken symbolischen Charakter zu schreiben. Ebenso wie das Wesen des Oktopus' hat Rossmann in vielen Bereichen sehr gutes Wissen bzw. hat gut recherchiert und verarbeitet viele interessante Aspekte zum Thema Umwelt und auch Weltpolitik. Ein Personenkreis in der weiten Zukunft im Jahr 2100 macht zu Beginn auch einige gute Gedankenspiele und beleuchtet das bis dahin vergangene Leben aus verschiedenen Perspektiven und zeigt, was passiert ist, damit die eben nicht die Umwelt aus dem Gleichgewicht gerät. Rossmann scheut sich auch nicht konkret aufzuzeigen, was passieren könnte, wenn wir hinsichtlich Umwelt-und Klimaschutz nicht endlich aufwachen. 

FAZIT:

Der neunte Arm des Oktopus lässt mich ein wenig mit ambivalenten Gefühlen zurück. Es fiel mir einerseits schwer hier am Ball zu bleiben wegen der episodenhaften Erzählweise, andererseits zeichnet Rossmann ein interessantes Zukunftsszenario und bringt auch einige für mich bisher unbekannte wissenschaftliche Aspekte mit rein, die durchaus zum Nachdenken anregen. Das Buch in seinem Gesamtkonzept regt zum Nachdenken an. Ich empfehle, dass man ein bisschen politisches Wissen hat und die eine oder andere politische Persönlichkeit kennt.

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