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Veröffentlicht am 27.09.2021

Barcelona zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Die Tränen der Welt
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„Die Tränen der Welt“ von Idelfonso Falcones ist ein historischer Roman, der im Barcelona zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt.
Soziale Unruhen, vor allem der Kampf der Arbeiterklasse um mehr Gerechtigkeit, ...

„Die Tränen der Welt“ von Idelfonso Falcones ist ein historischer Roman, der im Barcelona zu Beginn des 20. Jahrhunderts spielt.
Soziale Unruhen, vor allem der Kampf der Arbeiterklasse um mehr Gerechtigkeit, gegen die Unterdrückung der Kirche und des reichen Bürgertums, finden ihre explosive Entladung in gewaltsamen Auseinandersetzungen.
Dalmau ist ein aufstrebender Künstler, der versucht mit seiner Kunst Eingang in das reiche Bürgertum zu erlangen.
Emma, seine große Liebe, kämpft nach Feierabend für die Rechte der Arbeiterklasse.
Ein großes Unglück stellt ihre Liebe und ihrer beider Leben vor große Herausforderungen.
Auf dem Cover des Buches schaut der Leser hoch oben aus den Fenstern einer Kathedrale auf die Stadt Barcelona. Es ist sehr passend zur Lektüre, da sich der Kampf der Arbeiterklasse vor allem gegen die Unterdrückung und die Protokolle der Kirche richtet.
Der Schreibstil von Falcones ist nicht so leicht zu fassen.
Teilweise lange Schachtelsätze und sehr lange Beschreibungen von Kunststilen und Bauwerken der damaligen Zeit wirken langatmig und können dem Leser das Gefühl vermitteln, der Geschichte nicht mehr folgen zu können. Hier lohnt es sich jedoch dran zu bleiben, da es dem Autor andererseits genauso gut gelingt, Gefühle und Situationen zu beschreiben, die einen gefangen nehmen für die Protagonisten und die Spannungen und Umstände der damaligen Zeit.
Hauptpersonen sind Dalmau, ein Künstler, der versucht, mit seiner Kunst in das höhere Bürgertum aufzusteigen und dabei immer wieder an seine Grenzen stößt. Der Leser kann den Zerfall des leicht naiven und gutgläubigen jungen Mannes hautnah miterleben, aber auch den Weg, den er sich erkämpft.
Die zweite Hauptperson ist Emma, eine junge Frau, die sinnbildlich für alle damaligen Frauen steht, die den Arbeiterkampf getragen haben.
Sie ist leidenschaftlich, hübsch und kämpft nicht nur um die Rechte der Frauen, sondern auch gegen eine egoistische Männerwelt.
Neben diesen beiden Hauptfiguren, um die sich die Geschichte im Wesentlichen im Wechsel der Kapitel dreht, gibt es noch zahlreiche Nebenfiguren, bei denen eine besonders hervorzuheben ist: Josefa, die Mutter von Dalmau. Eine Arbeiterin, die ihr Leben lang schuftet und für ihre Prinzipien kämpft, aber auch immer weiß, wann sie Opfer bringen muss, um zu überleben.
Dem Autor gelingt es, dass man zu diesen Personen eine innere Beziehung aufbauen kann und man mitfiebert.
Das Nachwort ordnet das Geschriebene noch einmal in einen historischen Kontext ein.
So ist es dem Autor sehr gut gelungen, die historischen Ereignisse im Barcelona um 1901-1909 in eine fiktive, aber doch authentische Geschichte zu verpacken und neugierig zu machen, sich näher mit diesem Zeitraum der Geschichte und vielleicht auch den Hintergründen von Kunst und Kultur zu befassen.
Das Lesen dieser Lektüre kann ich auf jeden Fall jedem Liebhaber historischer Romane ans Herz legen. Es ist ein gelungener Roman, der einem einen sehr wichtigen Teil der Geschichte näher bringt.

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Veröffentlicht am 03.09.2021

Spannend, aber auch verwirrend.

Die verhängnisvolle Stille
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„Die verhängnisvolle Stille“ ist ein Thriller von Kendra Elliot. Es handelt sich hierbei um den 2. Band einer Reihe, bei der man dieselben Protagonisten trifft, es aber keinen Abbruch tut, wenn man den ...

„Die verhängnisvolle Stille“ ist ein Thriller von Kendra Elliot. Es handelt sich hierbei um den 2. Band einer Reihe, bei der man dieselben Protagonisten trifft, es aber keinen Abbruch tut, wenn man den ersten Band nicht gelesen hat.

Inhalt:
Detective Mason Callahan und sein Team ermitteln in einem Mordfall. Reuben Braswell wurde brutal in seinem eigenen Haus ermordet. Bei dem Toten, bei dem es sich einerseits um einen rassistischen Verschwörungstheoretiker, aber andererseits auch um einen FBI-Informanten handelt, werden verstörende Spuren gefunden. Auch Pläne für einen Bombenanschlag findet man im Haus des Toten. Ava McLane, eine FBI-Agentin, hatte in dem Informanten bis dahin nur einen harmlosen Spinner gesehen.
Während Ava und Mason in dem Mordfall ermitteln, schlägt der Täter wieder zu und es passieren erschreckende Dinge.
Gleichzeitig verschwindet auch noch die Zwillingsschwester von Ava spurlos. Ist diese auch in den Mordfall und die Geschehnisse verwickelt?

Mein Eindruck:
Das Cover des Buches finde ich sehr gut gemacht. Es vermittelt mit seinen Schwarz-Weiß-Tönen und der intensiven roten Schriftfarbe einen schaurigen Eindruck und passt somit zum Inhalt.
Kendra Elliot gelingt es durch einen sofortigen Einstieg in das brutale Mordszenario, dass der Leser unmittelbar im Geschehen ist. In den ersten Seiten wird der Spannungsbogen bereits sehr hoch angesetzt und man fliegt förmlich durch die Seiten.
Man erfährt viel über die Protagonisten Mason Callahan und Ava McLane, die auch privat ein Paar sind und bald heiraten wollen.
Durch kurze Rückblicke in die Vergangenheit kann man zügig eine Verbindung aufbauen und die emotionale Ebene kommt nicht zu kurz. Damit handelt es sich nicht nur um eine sture Ermittlung, sondern auch die zwischenmenschlichen Beziehungen der Ermittler werden immer wieder deutlich. Eine gute Zusammenarbeit steht hier sehr im Mittelpunkt.
Auch die Zwillingsschwester von Ava – Jayne – steht immer wieder im Fokus, wobei hier bis zuletzt nicht deutlich wird, welche Rolle diese innerhalb der Geschichte einnimmt.
Die Sprache ist flüssig und leicht verständlich. Teilweise kommt es zu recht brutalen Szenen, die aber zu einem Thriller passen.
Der Wechsel der Perspektiven von Mason und Ava hat mir hier gut gefallen, da man so den Verlauf der Ermittlungen aus verschiedenen Richtungen mitverfolgen konnte.
Von Beginn an stellen sich immer mehr Fragen, immer mehr Schauplätze werden eröffnet und man kommt den Ereignissen teilweise nicht mehr hinterher. Es wird erreicht, dass man das Buch kaum aus der Hand legen kann, damit man endlich die Lösung des Ganzen in Erfahrung bringen kann und vor allem ist es gut gelungen, dass man zum Miträtseln angeregt wird.
Sehr gut gelungen ist hier auch, dass so manche Überraschung auf einen zukommt, die man so nicht erwartet hätte.

Fazit:
Mir hat das Lesen dieser Lektüre ein paar spannende Stunden bereitet. Ich kann das Buch auf jeden Fall weiterempfehlen. Teilweise waren es mir jedoch zu viele Ereignisse auf einmal, die bei mir eher Verwirrung ausgelöst haben. Einige Passagen haben für mich auch nicht zum Thema Thriller gepasst und waren mir zu gefühlsduselig.
Daher gibt es ein Sternchen Abzug.

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Veröffentlicht am 24.05.2021

Krimi mit italienischem Flair, aber leider zwischenzeitlich fehlender Spannung

Adria mortale - Bittersüßer Tod
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In dem Kriminalroman „Adria Mortale – Bittersüßer Tod“ von Margherita Giovanni reisen die beiden Freundinnen Silke und Elke im Jahre 1958 mit ihrer Vendetta nach Italien.
Sie landen in dem kleinen verschlafenen ...

In dem Kriminalroman „Adria Mortale – Bittersüßer Tod“ von Margherita Giovanni reisen die beiden Freundinnen Silke und Elke im Jahre 1958 mit ihrer Vendetta nach Italien.
Sie landen in dem kleinen verschlafenen Dörfchen Pesaro del Monte piccolo Cattolica, in dem sie ein paar ruhige Tage mit Sonne und Meer genießen wollen.
Doch es kommt anders als gedacht, als ein Toter gefunden wird. Die Besitzerin der kleinen Pension Vento del Mare vermutet einen Mord und ruft den Kommissar Lorenzo Garibaldi auf den Plan.

Die Ermittlungen laufen jedoch anders als gedacht nur schleppend, da die gesamte Dorfgemeinschaft sich gegen den Kommissar zu verschwören scheint und auch die eigenmächtigen Ermittlungen der Pensionsbesitzerin bringen ungeahnte Wendungen.

Das Cover überzeugt bereits durch seine farbliche Gestaltung. Es vermittelt mit dem Blick aufs Meer sofort das Gefühl, man würde eintauchen in die Gegend rund um die Adriaküste. Sehr passend gewählt zum Inhalt des Romans.

Der Autorin gelingt es durch eine sehr angenehme bildgewaltige Sprache den Leser direkt an die Adriaküste zu befördern. Man fühlt sich beim Lesen, als ob man selbst die Schönheit des Ortes, die traumhafte Naturkulisse genießen könnte.
Durch die Beschreibungen der Dorfbewohner sowie der Urlauber – teilweise mit herrlich alten Klischees – taucht man direkt in die Lektüre ein und fühlt sich mit den Protagonisten verbunden.
Schwierig fand ich hier die vielen italienischen Namen sowie zu viele parallel verlaufende Erzählstränge, die anfangs sehr verwirrend sind.

Was der Autorin jedoch sehr gut gelungen ist, ist der Einbau italienischer Begriffe, Redewendungen und Traditionen, sodass man immer wieder das Flair Italiens spürt.

Die Spannung wird zunächst sehr langsam aufgebaut. Im mittleren Abschnitt des Buches flacht sie teilweise sogar wieder ab, sodass es teilweise zäh und langatmig wird. Jedoch entschädigt das Ende mit einer überraschenden Wendung, die der Leser so nicht erwarten konnte.

Im Mittelpunkt stehen für mich Federica Pellegrini (Besitzerin der Pension), die als taffe und der damaligen Zeit vorauseilende Frau tatkräftig selbst ermittelt und ihre eigenen Schlüsse zieht sowie der Kommissar Lorenzo Garibaldi, der nach anfänglicher Skepsis wunderbar tiefgründig ermittelt.
Den Gedankengängen der Beiden folgt man gern und hofft auf mehr…

Alles in allem kann ich das Buch jedem empfehlen, der einerseits ein bisschen in Urlaubsstimmung versetzt werden und auf der anderen Seite einer interessanten Ermittlung folgen will.


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  • Spannung
Veröffentlicht am 20.04.2021

Eine Berliner Busfahrerin erzählt...

Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei
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In dem Buch „Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei – Eine Berliner Busfahrerin erzählt“ berichtet uns Susanne Schmidt von ihren Erfahrungen als Busfahrerin in der immer belebten Großstadt Berlin.

Das ...

In dem Buch „Machen Sie mal zügig die Mitteltüren frei – Eine Berliner Busfahrerin erzählt“ berichtet uns Susanne Schmidt von ihren Erfahrungen als Busfahrerin in der immer belebten Großstadt Berlin.

Das Cover des Buches sticht dabei mit seinem knalligen Gelb – passend zum Logo und den Bussen der BVG – ins Auge. Auch die Abbildung des Berliner Straßennetzes und der Haltestellen finde ich hier sehr gelungen und hat mich für ein paar Momente innehalten lassen.

Susanne Schmidt gelingt es auf sehr humorvolle und ehrliche Art, den Alltag einer Busfahrerin in Berlin mit all seinen Facetten – von Motorschäden, spontanen Partys im Doppeldecker, nächtlichen Irrfahrten, aber auch freundlichen Zusammentreffen mit Personen aus allen Schichten der Gesellschaft rüberzubringen.
Die Sprache ist dabei leicht verständlich und flüssig. Man fühlt sich sofort, als würde man im Linienbus sitzen und gemütlich mittuckern.

Viele Situationen, die geschildert werden, kennt man vielleicht noch aus eigener Erfahrung. Besonders schmunzeln musste ich tatsächlich bei dem Satz „Machen Sie mal bitte die Mitteltüren frei!“ Wie oft war der Bus zur und von der Schule so überfüllt, dass ein paar Leute auf jeden Fall aussteigen mussten, dies aber keiner tun wollte.

Durch die Schilderungen im Buch kann man die Handlungen eines Busfahrers/einer Busfahrerin besser nachvollziehen und manchen Ärger in Zukunft sicher besser runterschlucken.

Trotz der Beschreibung als Liebeserklärung an die Heldinnen und Helden des Nahverkehrs, kommt die Kritik an den Zuständen innerhalb der BVG und dem teilweise recht sexistischen Umgang mit den nun zur „Konkurrenz“ werdenden Frauen nicht zu kurz. Bei manchen Passagen war ich schon etwas schockiert, dass es so veraltete Anschauungen/Zustände heute tatsächlich noch geben soll.

Ein wirklicher Spannungsaufbau findet bei der Lektüre nicht statt. Man „fährt“ sozusagen von Haltestelle zu Haltestelle zu immer weiteren Erlebnissen, die jedoch alle an sich interessant sind zu lesen und daher wird die Lektüre auch nicht langweilig. Zwischenzeitlich waren mir die ganzen gesetzlichen Regelungen und Bestimmungen etwas zu langatmig, aber auch dies ist wichtig zu wissen. Was Busfahrer/-innen alles zu beachten haben, sieht man ihnen nicht an.
Erschreckend fand ich, wie tatsächlich mit der Freizeit und den Erholungsphasen des Personals umgegangen wird. Hier ist es kein Wunder, dass Personal in den Krankenstand geht.

Alles in allem würde ich das Buch jedem empfehlen, der regelmäßig mit dem Personennahverkehr unterwegs ist. So lustig, wie es der Klappentext suggeriert, ist es dann jedoch nicht. Es werden auch viele ernsthafte Themen angesprochen. Es ist eine leichte und gut zu lesende Lektüre, die einem für die Situation des Personals am Steuer dieser großen Ungetüme der Straße die Augen öffnet und mehr Verständnis hervorbringt.

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Veröffentlicht am 06.08.2019

Wer nicht gern liest, hat nur noch nicht das richtige Buch gefunden.

Das Glück hat viele Seiten
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Handlung:
Hannah arbeitet in einer PR-Agentur in Köln und befindet sich am Ende ihrer Probezeit. Alles läuft nach Plan und sie ist auf dem Karrieresprung... Plötzlich erhält sie eine Einladung zur Testamentseröffnung ...

Handlung:
Hannah arbeitet in einer PR-Agentur in Köln und befindet sich am Ende ihrer Probezeit. Alles läuft nach Plan und sie ist auf dem Karrieresprung... Plötzlich erhält sie eine Einladung zur Testamentseröffnung - ihre Tante Marlies ist gestorben.
Dies erwischt Hannah unversehens - führt es sie doch nach Kempenich; den Ort, an dem sie aufgewachsen ist und mit dem sie einen schweren Schicksalsschlag verbindet...

Nachdem sie den Buchladen sowie die Wohnung von Tante Marlies erbt, möchte sie diese nur schnell los werden und ist sehr froh darüber, dass der Geschäftsmann Ben ihr ein scheinbar super Angebot macht...

Je mehr sie sich jedoch mit ihrer Vergangenheit und mit den Menschen in Kempenich auseinandersetzt, desto mehr kämpft Hannah darum, den Verkauf rückgängig zu machen...

Meine Meinung:
Das Cover des Buches spricht sofort an. Es ist sehr romantisch gestaltet und lädt zum Träumen ein. Der Leser kann sich sofort ein Bild von der Gemütlichkeit des Buchladens machen.

Hauptpersonen sind Hannah und Ben. Hannah ist eine junge Frau, die aufgrund eines Schicksalsschlages eigentlich nicht wieder nach Kempenich zurückkehren wollte. Sie kommt immer wieder recht naiv rüber, aber auf ihre Art auch sehr lustig... Beim Kampf um den Buchladen erkennt man die Leidenschaft, mit der sie um Dinge kämpft, die ihr wichtig sind...

Ben ist ein gewiefter Geschäftsmann, der alles daran setzt, sein Ziel zu erreichen. Dabei schreckt er auch vor der ein oder anderen "Lüge" oder falschen Darstellung nicht zurück. Der Leser erkennt jedoch schnell, dass Ben auch eine sehr sympathische und keinesfalls gewissenlose Person ist.

Sehr lustig sind die Damen vom Buchclub, zu denen früher auch Tante Marlies gehörte. Diese unterstützen Hannah tatkräftig beim Kampf um den Buchladen und entlocken dem Leser das ein oder andere Lächeln. Sie dürften im Buch keinesfalls fehlen...

Auch die zahlreichen Begegnungen mit den Dorfbewohnern und dem damit vermittelten Eindruck des "typischen" Dorfs, wo jeder jeden kennt und man somit auch einiges unter der Hand vereinbaren kann, ist herrlich geschrieben... Man fühlt sich gleich hineinversetzt und kann es sich bildlich vorstellen...

Der Schreibstil ist sehr flüssig. Man kann das Buch in einem Rutsch wunderbar weg lesen - es wird nicht langweilig.

Der Spannungsbogen ist aufgrund des Genres nicht unendlich gespannt. Man kann sich bereits am Anfang des Buches denken, wohin die Reise ungefähr geht... Am Ende freut es den Leser trotzdem, wie die Geschichte ausgeht und die Lösung überrascht...

Fazit:
Ein sehr gelungenes Buch zum Träumen und Sich-Wohl-Fühlen. Eine klare Leseempfehlung von mir für alle, die gern lesen und in fremde Welten abtauchen und gleichzeitig auch gegen ein bisschen Romantik nichts einzuwenden haben.

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