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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 25.08.2021

Hat mich leider nicht berührt, wie es hätte sein können

Chasing Dreams
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Im Rahmen einer Bücherbox bin ich auf dieses Buch gestoßen und auch, wenn ich ansonsten nicht so viel auf Cover gebe: Dieses hier ist einfach zauberhaft! Ich glaube, es ist eines der schönsten Einbände, ...

Im Rahmen einer Bücherbox bin ich auf dieses Buch gestoßen und auch, wenn ich ansonsten nicht so viel auf Cover gebe: Dieses hier ist einfach zauberhaft! Ich glaube, es ist eines der schönsten Einbände, die ich je gesehen habe. Doch um was geht es denn eigentlich zwischen den beiden Buchdeckeln?

„Chasing Dreams“ ist der erste Teil der Montana Arts College – Reihe von Julia K. Stein. Der Leser taucht ein in die College-Welt voller kreativer Menschen, denn hier lernt man Tanz und Schauspiel weit abgeschieden von glitzernden Großstädten. Durch ein Stipendium hat es die Tänzerin Yuna auf das College in Montana verschlagen. Sie ist komplett anders, als man sich die „typische“ Balletttänzerin vorstellt. Und der Leser trifft auf Miles, der im Studentencafé und auf der Gästeranch arbeitet und den eine geheimnisvolle Aura umgibt. Beide sind auf dem Campus Außenseiter und vielleicht verlieben sie sich gerade deshalb unsterblich ineinander. Doch da gibt es noch ein Versprechen, das Miles in seiner Vergangenheit gegeben hat und unbedingt halten will…

Mein Eindruck vom Buch:
Dieses Werk lässt mich wirklich zwiegespalten zurück! Ich mag den Schreibstil der Autorin sehr und ich fand es schön, dass ich abwechselnd Yuna und Miles begleiten konnte, denn die Geschichte ist aus der Perspektive der beiden erzählt. Ich liebe einfach Ich-Erzählungen, da kann man sich soooooo gut reinfühlen – zumindest normalerweise. Denn hier hat mir das leider gefehlt. Miles fand ich einen sehr interessanten Charakter und ich war enorm gespannt darauf, was in seiner Vergangenheit passiert ist und an welchem Versprechen er „gefangen“ ist. Die Auflösung fand ich allerdings ziemlich ernüchternd und hätte ich mir ehrlich gesagt spektakulärer vorgestellt. Denn im Grunde war die ganze Story leider sehr vorhersehbar. Was die Figur Yuna angeht, bin ich leider weniger positiv. Sie hat in ihrer Vergangenheit ebenso viel verkraften müssen, doch davon war bei der „jetzigen“ Yuna nichts zu spüren. Meiner Meinung nach wurde sie sehr farblos dargestellt. Gut, sie unterscheidet sich äußerlich von den anderen Tänzerinnen, doch ich hatte den Eindruck, das war’s dann auch schon an Andersartigkeit. Was mir leider auch noch negativ auffiel: Es gibt leider auch ein paar Logikfehler im Buch… ist zum Beispiel von Rich und Ellen die Rede, wird im nächsten Satz mit selben Kontext auf einmal Bill und Ruth genannt, nur um gleich wieder auf Rich und Ellen umzuswitchen. Sowas sollte eigentlich nicht passieren und katapultiert mich in die Realität zurück und macht bewusst, dass es sich hier wirklich nur um Fiktion handelt. Darüber hinaus fand ich manche Fäden zu lose… wird darüber gesprochen, dass die Tänzerinnen Follower auf den Social Media Kanälen benötigen um weiter zu kommen, wird dieses Thema aber auch gleich wieder fallen gelassen und taucht nie wieder im Buch auf. Sehr positiv ist mir aber der „Nebencharakter“ Rich aufgefallen. Endlich mal ein Rollifahrer, der nicht als mitleiderregendes Etwas dargestellt wird, sondern als dynamisch und fit. Nachdem ich selbst im Rolli bin, fand ich das natürlich spitze.

Fazit:
Mir fehlten in der Geschichte leider die Emotionen. Miles und Yuna haben mich nicht wirklihc berührt, nicht gepackt, obwohl definitiv das Potenzial da gewesen wäre. Nachdem der Schreibstil aber wirklich toll und flüssig zu lesen ist, bin ich sehr unschlüssig, ob ich die weiteren zwei Bände nicht doch noch lesen werde. Das wird wohl die Zeit zeigen

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Nicht sein bestes Buch

Kein Ort ohne dich
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Wer kennt ihn nicht? Nicholas Sparks ist weltweit DER Autor in Sachen gefühlvolle Romane. Mit „Wie ein einziger Tag“ ist ihm in den 90er Jahren der Durchbruch gelungen und seitdem hat er einige Romane ...

Wer kennt ihn nicht? Nicholas Sparks ist weltweit DER Autor in Sachen gefühlvolle Romane. Mit „Wie ein einziger Tag“ ist ihm in den 90er Jahren der Durchbruch gelungen und seitdem hat er einige Romane geschrieben, die richtig ans Herz gehen. Doch um was geht es in „Kein Ort ohne dich“, meiner zuletzt gelesenen Story aus der Feder dieses begnadeten Autors?

Der Leser begegnet dem 91-jährigem Ira, der nach einem Unfall an der Schwelle des Todes steht. Dort besucht ihn immer wieder seine Frau Ruth, die längst verstorben ist und nur die Erinnerungen an sie erhalten ihn am Leben. Während er nun in diesem Autowrack um sein Überleben kämpft, begegnen wir Luke und Sophia, zwei junge Menschen, die sich Hals über Kopf ineinander verlieben. Jedoch sind die beiden so verschieden, dass es scheint, als könnten sie nie zusammen sein. Schaffen sie es dennoch, ihre Liebe zu retten?

Mein Eindruck vom Buch:
Ich habe schon einige Bücher von Nicholas Sparks verschlungen und ich befürchte, deshalb war die Messlatte für „Kein Ort ohne dich“ extrem weit oben angelegt. Anders kann es nicht sein, denn um ehrlich zu sein, hat mich dieses Werk ziemlich enttäuscht. Normalerweise schafft es der der amerikanische Schriftsteller immer, mich zu packen. Meist so sehr, dass mir Tränen in die Augen steigen. Leider haben mich weder Ira, noch Luke oder Sophia wirklich berührt. Natürlich gab es Momente, in denen ich mitgefühlt habe, vor allem wenn Lukes Vergangenheit und auch Gegenwart beleuchtet wurde. Dennoch gingen die Emotionen nicht so tief, wie ich es von anderen Romanen von ihm kenne. Für mich blieben die Protagonisten eher oberflächlich und ich konnte mich mit keiner Figur identifizieren. Ich gehe sogar noch weiter, denn im Grunde war mir auch kein Charakter besonders sympathisch. Der Schreibstil ist jedoch so flüssig wie von ihm gewohnt, so dass man dieses Buch schnell gelesen hat.

Fazit:
Eine nette Geschichte für zwischendurch. Leider haben mich weder der Erzählstrang über Ira, noch die Abschnitte mit Luke und Sophia gefesselt. Was Emotionen angeht, kann Nicholas Sparks mich leider nicht mehr ganz überzeugen. Deshalb werde ich in absehbarer Zeit keinen Roman mehr von ihm lesen. Schade, denn ich habe die früheren Werke von ihm geliebt!

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Veröffentlicht am 23.07.2021

Meiner Meinung nach leider überbewertet

Tanz auf Glas
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Auf dieses Buch war ich wirklich mega gespannt! Nachdem es überall gehypt und als ein enorm gefühlvolles Werk gefeiert wurde, waren meine Erwartungen natürlich hoch. Vorallem, da ich Vielleserin bin und ...

Auf dieses Buch war ich wirklich mega gespannt! Nachdem es überall gehypt und als ein enorm gefühlvolles Werk gefeiert wurde, waren meine Erwartungen natürlich hoch. Vorallem, da ich Vielleserin bin und schon einige Bücher gelesen habe, die unheimlich ans Herz gehen. Doch um was genau geht es denn in „Tanz auf Glas“?

Lucy und Mickey sind sofort Feuer und Flamme füreinander und trotzen jeder Widrigkeit. Lucy hat ein extrem hohes Brustkrebsrisiko und Mickey lebt mit einer bipolaren Störung. Die beiden entscheiden sich bedingungslos füreinander und gehen sowohl durch wahnsinnig glückliche als auch durch enorm schwierige Zeiten. Und da schlägt das Schicksal erneut zu und stellt die beiden vor ihre schwerste Entscheidung ihres Lebens.

Mein Eindruck vom Buch:
Ich hatte mich sehr auf dieses Buch gefreut und konnte es kaum erwarten, Lucy und Mickey kennenzulernen. Anfangs fand ich es toll, dass man als Leser zum Start ins neue Kapitel erst Mickeys Tagebucheinträge serviert bekommt und dann die Erzählung aus Lucys Sicht weitergeht. Doch je weiter ich kam, desto weniger wurde meine Euphorie. Lucys Umfeld besteht im Grunde nur aus absoluter Harmonie und Gutmenschen. Das ganze kleine Städtchen, in dem sie Leben, ist voll von Personen, die helfen, mitfühlen und alles in ihrer Macht stehende tun, um wirklich jeden Nachbarn vollkommen zu unterstützen. Keine einzige Person hat auch nur einen minimalen Makel, außer vielleicht noch Lucys Schwester Priscilla. Diese ganze Idylle war einfach too much für die Geschichte und auch Lucys Charakter wurde größtenteils farblos dargestellt. Die einzige Figur, die wirklich mein Interesse geweckt hat, war Mickey. Jedoch waren seine Gedankengänge viel zu knapp dargestellt, man konnte leider immer nur kurze Einblicke in sein Seelenleben erhaschen. Normalerweise bin ich nach Beenden solcher Storys noch lange mit dem Inhalt beschäftigt. Doch diese Geschichte hat mich kaum berührt. Wie schon erwähnt sind die meisten Protagonisten wenig authentisch und der Schreibstil ist zwar flüssig, konnte mich aber nicht einfangen.

Fazit:
Schade! Den Grundgedanken dieses Romans fand ich klasse, die Umsetzung jedoch leider nicht gelungen. Die Themen Brustkrebs und bipolare Störung in einem Roman einzuflechten, ist sicherlich nicht einfach, müssen dann aber den Leser richtig unter die Haut gehen. Dies hat die Autorin bei mir leider nicht geschafft.

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Veröffentlicht am 19.05.2021

Es ist nicht alles Gold, was glänzt

Deluxe Dreams
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Dieses Werk erhielt ich im Rahmen eines Buchabos und ich muss gestehen, ich hätte es mir wohl nicht selbst gekauft. Dennoch fand ich den Klappentext interessant und war gespannt auf das Buch aus der Feder ...

Dieses Werk erhielt ich im Rahmen eines Buchabos und ich muss gestehen, ich hätte es mir wohl nicht selbst gekauft. Dennoch fand ich den Klappentext interessant und war gespannt auf das Buch aus der Feder von Karina Halle, die mit ihrem Mann und ihrem Hund auf einer Insel vor der Küste Britisch-Kolumbiens lebt. Doch um was geht es denn eigentlich im Auftakt der Dumont-Saga?

Der Leser taucht ein in die Welt von einem legendärem Modeimperium und lernt erstmal Sadie kennen, eine 23jährige Rucksacktouristin aus Seattle. Erstmal läuft bei der Studentin alles schief, was auch nur schief laufen kann: Sie trennt sich von ihrem Freund Tom, mit dem sie die Reise begonnen hat, besitzt kaum noch Geld und wird dann auch noch auf der Straße überfallen. Zum Glück kommt ihr ein Fremder zu Hilfe, der sich als Olivier Dumont entpuppt, Mitglied einer Dynastie und Erbe eines Modeimperiums. Sie verliebt sich Hals über Kopf in ihren Retter und findet sich plötzlich wieder in einer Welt voller Luxus. Doch der Schein trügt, denn jede Medaille hat zwei Seiten und Sadie muss schnell erkennen, dass bei weitem nicht alles Gold ist, was glänzt und die Familie Dumont düstere Geheimnisse hütet...

Mein Eindruck vom Buch:

Ich mag Bücher, die in der Ich-Version erzählt sind, da man sich gleich viel mehr mit den Figuren identifizieren kann. Für diesen Stil hat sich die Autorin entschieden und ich durfte abwechselnd in die Gedankenwelt von Sadie und Olivier eintauchen. Sadie wird als authentische Studentin dargestellt und man könnte sich gut vorstellen, auch im realen Leben mit ihr befreundet zu sein. Ganz anders als bei Olivier. Zwar wirbt er ebenfalls Sympathiepunkte ein, dennoch bleibt er in vielerlei Hinsicht distanziert. Schnell wird klar, dass er unter einem Geheimnis leidet und man will unbedingt erfahren, um was es sich dabei handelt. Der Schreibstil ist wirklich toll, man fliegt nur über die Seiten, nur leider ist das dann auch schon fast das Einzige, was dieses Buch lesenswert macht. Die Story ist sehr klischeebehaftet, hier findet man wieder einmal "Reicher Schönling trifft auf nicht gerade reiche Frau und nimmt sie unter seine Fittiche". Ich könnte verstehen, wenn so manche Leserin im Alter um die zwanzig Komplexe beim Lesen dieser Lektüre bekommt, denn ausnahmslos alle sind hier von einer göttlichen Attraktivität gesegnet, die natürlich auch ständig betont wird. Um ehrlich zu sein, hat dieses blendende Schönheit irgendwann einfach nur noch genervt. Und als endlich Oliviers Geheimnis gelüftet wurde, war ich enttäuscht. Da schoss der Gedanke durch den Kopf: "Echt jetzt? Wegen dem passierte das ganze Drama?!". Der Ansatz der Geschichte war sicherlich gut, nur wurde hier definitiv nicht das mögliche Potenzial ausgeschöpft.

Fazit:

Nett für zwischendurch, aber nichts besonderes. "Deluxe Dreams" stellt den Auftakt einer Trilogie dar, ich werde aber die folgenden Bände aber wohl nicht lesen.

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Veröffentlicht am 15.12.2020

Für mich leider zu konstruiert

Die Hornisse (Tom-Babylon-Serie 3)
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Dies ist der dritte Band der Tom Babylon – Serie und mein erster Thriller, den ich von dem deutschen Autor Marc Raabe gelesen habe. Nachdem ich viel von den ersten beiden Büchern gehört habe, war ich sehr ...

Dies ist der dritte Band der Tom Babylon – Serie und mein erster Thriller, den ich von dem deutschen Autor Marc Raabe gelesen habe. Nachdem ich viel von den ersten beiden Büchern gehört habe, war ich sehr gespannt auf diesen Thriller! Doch um was geht es denn überhaupt in dieser Geschichte?

Brad Galloway, ein gefeierter Rocksänger, gibt in der Berliner Waldbühne ein mega Konzert. Während er sich vom Publikum bejubeln lässt, betritt eine Fremde die Bühne und überreicht im einen Umschlag. Am nächsten Tag wird seine Leiche ausgeblutet und ans Bett gefesselt im Gästehaus der Polizei gefunden. Der LKA-Ermittler Tom Babylon wird mit em Fall betraut und zusammen mit der Psychologin Sita Johanns geht er auf die Jagd. Doch dann passiert das Schlimmste, was Tom Babylon passieren kann: Denn die Tat scheint in direkter Verbindung zu ihm zu stehen und plötzlich muss Tom sich fragen, wem er noch vertrauen kann.

Mein Eindruck vom Buch:
Um ehrlich zu sein hatte ich anfangs den Eindruck, dies alles sei schon mal da gewesen. Verstümmelte Leiche mit Botschaft und Ermittler, die gerade aus ihrer Freizeit rausgerissen und zum Tatort gerufen werden. Jedoch hat mich die Story dann doch noch schnell gekriegt und Raabes Schreibstil ist definitiv fesselnd und rasant. Besonders gelungen finde ich die Sprünge von der Gegenwart in die Vergangenheit und die Kapitel enden meist mit einem Cliffhanger, so dass man das Buch nur schwer aus der Hand legen kann. Auch in der Vergangenheit, die in der ehemaligen DDR im Jahr 1989 spielt, geht es um Tom und um seine Familie und der Leser erlebt hautnah mit, wie es Toms Eltern kurz vor der Wende ging. Dennoch: es ist unglaublich, und damit schon nicht mehr authentisch, wie der Fall mit Tom verknüpft ist. Ich möchte nicht spoilern, aber es ist einfach absolut naiv und nicht nachvollziehbar, wie Tom mit manchen Situationen umgeht und die Story nahm Fahrt in eine Richtung auf, die meiner Meinung nach viel zu sehr aus der Luft gegriffen“ waren. Toms Handeln und der Verlauf der Geschichte ließ mich öfter den Kopf schütteln und das hat die Spannung dann doch wieder ziemlich gedämpft. Zudem fehlte mir die Tiefe der Charaktere. Ich muss natürlich nicht das komplette Seelenleben eines jeden erfahren, vorallem nicht, wenn es sich um einen Thriller handelt, dennoch wäre es schön gewesen, etwas mehr Emotionen in der Geschichte zu finden. Das hätte dazu geführt, dass dieses Werk mehr Eindruck hinterlässt, denn so ist es für mich einfach „nur“ ein Thriller, den ich zwar mal gelesen habe, aber nach ein paar Wochen sowohl die Geschichte, als auch wieder die Charaktere vergessen habe. Schade, denn der Schreibstil und auch der Grundgedanke haben meines Erachtens nach eine Menge Potenzial. Die ersten beiden Bände hab ich, wie oben schon geschrieben, noch nicht gelesen, aber ich denke, man kann diesen Teil auch unabhängig davon lesen. Zumindest hatte ich während der Lektüre nicht das Gefühl, als würde mir etwas grundlegendes fehlen.

Fazit:
Ein solider Thriller, der zwar mitreißt, aber leider viele Aspekte beinhaltet, die einiges unglaubwürdig erscheinen lassen. Ich denke nicht, dass ich von dieser Reihe mehr lesen werde.

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