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Veröffentlicht am 11.07.2021

Eine Chance für die Liebe

Still into you (Moonflower Bay 1)
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Eve Abbott war seit 10 Jahren nicht mehr in Moonflower Bay wo sie viele schöne Sommer verbracht hat. Nun ist ihre Großtanten gestorben und hat ihr das Mermaid Inn vermacht. Das Inn ist renovierungsbedürftig ...

Eve Abbott war seit 10 Jahren nicht mehr in Moonflower Bay wo sie viele schöne Sommer verbracht hat. Nun ist ihre Großtanten gestorben und hat ihr das Mermaid Inn vermacht. Das Inn ist renovierungsbedürftig und zusätzlich muss sich Eve mit den neugierigen Nachbarn herumschlagen.
Natürlich ist der Grund weshalb sie ihre Tante nicht mehr besucht hat Sawyer Collins immer noch da und ist inzwischen Police Chief. Sawyer hat Eve noch keinen Tag vergessen seit sie gegangen ist.
Als sie aufeinandertreffen geht Eve auf Abwehr und doch fühlt sie sich sehr stark zu ihm hingezogen. Sawyer ist sich Sicher nochmal wird er Eve nicht gehen lassen.

Auf diesen Roman wurde ich über Instagram aufmerksam und nachdem ich den Klappentext gelesen hatte war klar, dass ich dieses Buch unbedingt Lesen möchte.
Von Jenny Holiday habe ich wissentlich noch nichts gelesen bis ich hier mit diesem Roman angefangen habe.
Eve kommt zurück nach Moonflower Bay und dies obwohl sie es nicht möchte und muss auch noch vorerst bleiben was ihr gar nicht gefällt jedenfalls zu Beginn. Als sie dann aber auf Sawyer trifft bricht alles wieder in ihr auf was damals war.
Auch Sawyer hat Eve nie vergessen und doch meint er damals alles richtig gemacht zu haben. Nun möchte er aber die Chance nutzen und Eve überzeugen zu bleiben.
Mir ist der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen, so kam ich auch wirklich sehr gut voran und hatte das Buch innerhalb kürzester Zeit gelesen gehabt.
Der gesamte Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Eve und Sawyer aufgebaut, so hat man alles von Beiden erfahren und mitbekommen was wirklich wichtig für mich als Leserin war und alles zusammen ergab dann ein völlig rundes Bild für mich.
Selbst der Spannungsbogen war wirklich bis zum Schluss gespannt und auch wenn man wusste es gibt ein Happy End wurde es so nie langweilig oder langatmig beim Lesen.
Auch der Handlungsverlauf war gut durchstrukturiert, so konnte man alle Entscheidungen die getroffen wurden sehr gut nachvollziehen.
Obwohl Moonflower Bay ein fiktiver Ort in Kanada ist war alles mit so viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle Handlungsorte vor meinem inneren Auge entstehen lassen konnte beim Lesen.
Die Figuren des Romans waren mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, es ist mir sehr leicht gefallen mir diese während des Lesens vorzustellen.
Eve und Sawyer waren mir von Anfang an sehr sympathisch und so hatte ich sie recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Mir hat dieser Roman wirklich sehr gut gefallen und ich freue mich jetzt schon auf den nächsten teil und deshalb vergebe ich alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 16.06.2021

Ein toller Auftakt der Stonebridge Island Trilogie

Ein Wunsch in den Wellen - Stonebridge Island 1
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Abby Cooper hat von Anfang an etwas gegen Cameron Montgomery der auf dem Gestüt ihrer Familie Sozialstunden ableisten muss.
Cameron hat auch keine große Lust zu der Arbeit auch weil Abby sich im gegenüber ...

Abby Cooper hat von Anfang an etwas gegen Cameron Montgomery der auf dem Gestüt ihrer Familie Sozialstunden ableisten muss.
Cameron hat auch keine große Lust zu der Arbeit auch weil Abby sich im gegenüber sehr unfreundlich verhält.
Je länger die Zwei zusammenarbeiten umso mehr fühlt Abby sich zu ihm hingezogen und ja er hilft ihr bei der Reittherapie auch wirklich gut, nur seine Vorgeschichte stört Abby sehr.

Da ich schon die Sunset Cove Trilogie von Ella Thompson sehr gerne gelesen habe war ich auf diese neue Trilogie in der die Cooper Schwestern die Hauptrolle spielen wirklich sehr gespannt.
Vom Prinzip her ist jeder Band für sich alleine lesbar, wobei ich aber schon empfehlen würde sie in der richtigen Reihenfolge zu lesen.
Mir ist der Einstieg ins Buch noch recht leicht gefallen und so kam ich zu Beginn auch recht gut voran. Irgendwann hatte ich dann wieso auch immer etwas Probleme bei der Handlung zu bleiben bzw. ihr zu folgen, warum es so war weiß ich nicht und ich war echt froh als ich wieder im Lesefluss drin war.
Gut gefallen hat mir der Schreibstil den die Autorin gewählt hat und wie der gesamte Roman auf die zwei Handlungsstränge von Abby und Cameron aufgebaut war, aber es gab noch zwei weitere Stränge die bestimmt auch noch in den anderen Teilen zu Wort kommen jedenfalls der eine Strang der älteren Figur.
Abby geht in ihrem Beruf als Reittherapeutin auf obwohl sie Psychologin ist, aber nachdem etwas in der Vergangenheit vorgefallen ist übt sie diesen Beruf nicht mehr aus.
Cameron dagegen hat eigentlich nichts falsch gemacht, doch trotzdem wird er zu Sozialstunden verdammt und ja er muss sich an die Art von Arbeit erst gewöhnen.
Man konnte dem Handlungsverlauf wirklich sehr gut folgen und ja auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer sehr gut nachvollziehbar und auch verständlich.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und im Bezug auf den einen Widersacher zieht sich der Spannungsbogen auch im nächsten Band weiter, langweilig oder langatmig wurde es jedenfalls nie.
Die Handlungsorte waren alle sehr anschaulich beschrieben, so dass ich sie mir sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Die verschiedenen Figuren des Romans konnte ich mir durch die detaillierten Beschreibungen sehr gut während des Lesens vorstellen.
Abby hatte ich fast sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt, bei Cameron hat es etwas gedauert bis ich ihn besser kennengelernt hatte.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und auch wenn ich etwas Probleme zwischenzeitlich hatte, habe ich trotzdem angenehme Lesestunden mit ihm verbracht und deshalb vergebe ich sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 06.06.2021

Rückkehr nach Firefly Creek

Firefly Creek
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Ethan Bennett war schon viel zu lange nicht mehr zuhause auf der Familienfarm in Firefly Creek. Nachdem aber einiges in Sydney anders gelaufen ist als gedacht zeiht es ihn nach Hause. Zuhause ist alles ...

Ethan Bennett war schon viel zu lange nicht mehr zuhause auf der Familienfarm in Firefly Creek. Nachdem aber einiges in Sydney anders gelaufen ist als gedacht zeiht es ihn nach Hause. Zuhause ist alles wie es war und er ist sofort wieder mittendrin in seiner chaotischen Familie.
Nur mit Liz hat Ethan nicht gerechnet, diese Frau bringt in völlig durcheinander nur Leider scheint ihre Liebe keine Zukunft zu haben.

Bei diesem Roman hatte mich ganz eindeutig der Klappentext neugierig gemacht und da ich gerne Liebesromane und auch Familienromane lese war ich wirklich gespannt auf das Buch.
Im Hauptsächlichen dreht sich der Roman um Ethan und Liz, doch auch der Rest der Bennetts haben so ihre Probleme und ja es geschieht einiges in dieser Familie womit man so vielleicht gar nicht gerechnet hätte.
Leider ist mir der Einstieg ins Buch nicht so ganz leicht gefallen, denn die wechselnden Handlungsstränge und der Beginn haben mich etwas im Lesefluss behindert und so hat es etwas gedauert bis ich richtig ins Buch eingetaucht war.
Der Roman war auf vier Handlungsstränge aufgebaut und auch wenn der Hauptteil der Geschichte aus der Sicht von Liz und Ethan erzählt war so musst eich alles erst richtig einordnen und dann ergab alles ein völlig rundes Bild für mich.
Mir ist es dann auch leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch die getroffenen Entscheidungen waren für mich immer verständlich nur die von John nicht das muss ich ehrlich sagen.
Der Spannungsbogen war bis zum Schluss sehr straff gespannt, so war ich mir nie ganz Sicher wie es wohl weitergehen wird.
Obwohl ich noch nie in Australien war und wohl auch nie hinkommen werde konnte ich mir alle Handlungsorte anhand ihrer Beschreibungen vor dem inneren Auge entstehen lassen beim Lesen.
Auch die teilweise völlig verschiedenen Figuren des Romans waren alle mit viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass ich mir alle während des Lesens gut vorstellen konnte.
Liz und auch Ethan empfand ich von Anfang an als sehr sympathisch, mit John wurde ich leider nie so richtig war. Mein heimlicher Liebling war aber Ollie ihn hatte ich sofort in mein Leserherz geschlossen gehabt.
Alles in allem hatte ich nicht gleich viel Freude an diesem Roman aber als ich richtig im Lesefluss war hat mir das Buch sehr gut gefallen und ich freue mich schon jetzt auf den zweiten Teil der Reihe und vergebe sehr gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 29.05.2021

Denver muss lernen zu Lieben

Confessions of a Bad Boy (Baileys-Serie 5)
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Denver scheut eigentlich die Verantwortung, jedenfalls scheint es für alle in seiner Familie so zu sein. Doch als er Plötzlich die Hälfte der Adventure Firma seines Mentors erbt muss er sich überlegen ...

Denver scheut eigentlich die Verantwortung, jedenfalls scheint es für alle in seiner Familie so zu sein. Doch als er Plötzlich die Hälfte der Adventure Firma seines Mentors erbt muss er sich überlegen was er eigentlich möchte.
Cleo geht davon aus alles von ihrem Vater zu erben, umso erstaunter ist sie als sie die Agentur zusammen mit Denver Bailey erbt. Beide sind zusammen irgendwie wie Feuer und Wasser und doch fühlen sie sich zueinander hingezogen und versuchen dies zu voreinander zu verbergen.
Aber die Beiden haben die Rechnung ohne den Bailey Clan gemacht, es bleibt spannend wie sich alles entwickeln wird.

Die Romane des Autorenduos Piper Rayne gefallen mir wirklich sehr gut und gerade die Bailey Reihe hat es mir angetan.
Hier in diesem Teil kommt jetzt der dritte Bruder oder besser das fünfte Geschwisterteil der Baileys seine Geschichte und ja bei Denver war ich wirklich gespannt was er alles erlebt bis es zum Happy End kommt, was ja bei diesem Genre von Anfang an feststeht und weshalb ich es auch so gerne Lese.
Denver hat die Erfahrung gemacht alles die ihn Lieben verlassen ihn und deshalb will er sein Herz vor Enttäuschungen schützen, aus diesem Grund wehrt er sich auch gegen die Gefühle die er für Cleo hegt.
Cleo hat ihren Platz im Leben noch nicht gefunden und sieht es als Chance an die Agentur ihres Vaters wieder ins Laufen zu bringen, nur Denver bringt sie irgendwie schwer durcheinander.
Der Einstieg ins Buch ist mir sehr leicht gefallen und ich musste mich zusammenreißen um das Buch nicht in einem Rutsch zu lesen sondern auch Pausen zu machen.
Der Roman war auf die zwei Handlungsstränge von Denver und Cleo aufgebaut und da zu Beginn eines jeden Kapitels ersichtlich war aus wessen Sicht es erzählt wird hatte ich damit auch keine Probleme. Ebenso fand ich es gut das man so die Gedanken und Gefühle beider Figuren mitbekommen aht und alles zusammen ein völlig rundes Bild für mich ergab.
Da der Handlungsverlauf sehr gut durchstrukturiert war, hatte ich nie Probleme allem folgen zu können und auch die Entscheidungen waren für mich immer nachvollziehbar.
Selbst der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so wusste man nie genau was als nächstes passiert da es ja auch hier Grandma Dori gibt.
Da man die meisten Handlungsorte schon kennt konnte man sich wirklich alles anhand der Beschreibungen sehr gut vor dem inneren Auge entstehen lassen.
Auch die verschiedenen Figuren des Romans waren alle sehr liebevoll beschrieben, mir ist es sehr leicht gefallen mir alle während des Lesens vorzustellen.
Cleo und Denver hatte ich schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt und ja ich glaube dies hier ist mein Lieblingspaar.
Alles in allem hat mir dieser fünfte Teil der Reihe sehr gut gefallen und nun warte ich Sehnsüchtig auf den nächsten Teil wo Phoenix ihr Glück Suchen wird.
Für das Buch vergebe ich wirklich gerne alle fünf Sterne.

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Veröffentlicht am 23.05.2021

Eine Familienreise nach Maine

Sehnsucht in Aquamarin
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Polly kann es nicht fassen, ihre Schwester Jette hat nach vielen Jahrzehnten ihre Mutter auf einem Foto entdeckt. Da sie nun endlich einen Anhaltspunkt haben machen sie sich auf die Reise nach Bar Harbour ...

Polly kann es nicht fassen, ihre Schwester Jette hat nach vielen Jahrzehnten ihre Mutter auf einem Foto entdeckt. Da sie nun endlich einen Anhaltspunkt haben machen sie sich auf die Reise nach Bar Harbour in Maine um endlich Antworten auf ihre Fragen zu bekommen. Um Geld zu sparen beschließen die Schwestern auf einem Zeltplatz im Acadia National Park zu Zelten wo auch ihre Mutter arbeitet.
Als sich Jette in einen Hummerfischer verliebt scheint das Chaos perfekt zu sein, da sich auch Polly zum Ranger Liam hingezogen fühlt nur die Sache mit ihrer Mutter ist immer noch nicht geklärt.

Schon vor einigen Jahren habe ich die ersten Romane von Miriam Covi gelesen und sie wieso auch immer aus den Augen verloren, als ich nun den Klappentext von diesem Roman gelesen habe war ich wirklich sehr angetan und habe mich gefreut bis ich mit dem Lesen beginnen konnte.
Mir ist der Einstieg ins Buch recht leicht gefallen und ich kam auch wirklich sehr gut voran.
Gut gefallen hat mir der Erzählstil den die Autorin gewählt hat da ich mich mit ihm sofort wohl gefühlt habe. Für mich gab es dann noch etwas ganz spezielles, denn der Handlungsort Stuttgart ist fast meine alte Heimat und so hat sich für mich dann auch der Kreis irgendwie geschlossen und ja ich kenne die Kehrwoche auch wenn wir keine hatten da wir Häuslebesitzer waren.
Polly hat Ängste was auf ihre frühe Kindheit zurückzuführen ist und auch Jette hat die gleichen, doch beide Schwestern Leben diese auf andere Weise aus. Bei Polly ist es die Zurückhaltung und Jette geht mehr auf alle zu und ist auch etwas sprunghaft. Nun hoffen sie Antworten zu erhalten nur das was Pollys Herz macht damit hat sie so gar nicht gerechnet.
Mir ist es sehr leicht gefallen dem Handlungsverlauf zu folgen und auch wenn ich manchmal mit den getroffenen Entscheidungen nicht so ganz einverstanden war, so konnte ich doch verstehen.
Auch der Spannungsbogen war bis zum Schluss gespannt und so war ich mir bis zum Ende nicht ganz Sicher wie es ausgehen wird, wobei ich mir aber Sicher war dass es ein Happy End geben wird.
Obwohl ich noch nie in Maine war oder einen Nationalpark besucht habe, so ist es mir wirklich durch die sehr anschaulich beschriebenen Handlungsorten sehr leicht gefallen mir alles vor dem inneren Auge entstehen zu lassen.
Die vielen völlig unterschiedlichen Figuren des Romans waren auch mit sehr viel Liebe zum Detail beschrieben, so dass man sich diese während des Lesen sehr gut vorstellen konnte.
Polly und Izzy hatte ich recht schnell in mein Leserherz geschlossen gehabt nur bei Jette hat es etwas gedauert da sie mich zu Beginn doch etwas genervt hat.
Alles in allem hat mir der Roman wirklich sehr gut gefallen und ich habe schöne Lesestunden mit ihm verbracht.
Sehr gerne vergebe ich für den Roman alle fünf Sterne.

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