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Veröffentlicht am 14.01.2022

Leider nicht mein Fall

My Wish - Breite deine Flügel aus
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Meine Meinung

Nachdem ich von der Autorin schon einige gute und einige nicht so gute Reihen gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.

Dankeschön an den Heyne Verlag und Penguinrandomhouse ...

Meine Meinung

Nachdem ich von der Autorin schon einige gute und einige nicht so gute Reihen gelesen habe, war ich sehr gespannt auf ihre neue Reihe.

Dankeschön an den Heyne Verlag und Penguinrandomhouse für das Rezensionsexemplar.

Geschichte

Suda Kaye hat Briefe ihrer verstorben Mutter bekommen, die sie jedes Jahr an ihrem Geburtstag öffnet. Sie schickt sie auf eine Reise, das sie ihre Freiheit genießen soll und ein richtiges Abenteuer erlebt. Zu ihrem 28. Geburtstag hat sie aber einen anderen Wunsch für Suda Kaye, nach 10 Jahren soll sie nach Hause zurückkehren. Zurück ih zu ihrer Schwester und zurück zu Camden. Genau den Mann den sie damals ohne etwas zu sagen, zurück gelassen hat. Nur ist dieser in der Zwischenzeit verlobt und zurecht wütend auf Sie. Dennoch können sie das Knistern zwischen ihnen nicht leugnen.

Protagonisten

Vor allem Camden war mir mega unsymphatisch, seine besitzergreifende Art mochte ich überhaupt nicht. Er brauchte gefühlt nur mit den Fingern schnipsen und Suda Kaye wurde wie Wachs in seinen Händen. Als könnte sie keine eigenen Entscheidungen treffen. Insgesamt wirkte sie auf mich einfach sehr naiv. Mit beiden wurde ich bis zum Ende nicht wirklich warm.

Schreibstil

Den Schreibstil fand ich ganz gut, war flüssig das man schnell durch die Seiten kam und wurde auch sehr detailliert und anschaulich beschrieben. Teilweise passte die derbe Sprache aber überhaupt nicht zum Buch und mit den Protagonisten konnte ich mich auch kaum identifizieren, manche ihrer Handlungen waren sehr fragwürdig.

Fazit

Das Buch war leider nicht mein Fall. Ich hatte teilweise das Gefühl die Autorin wollte zu viel. Sie wollte mal etwas Neues und versuchte es mit Indianer Vibes, brachte Briefe der Mutter ein, die sie leiten sollte und einen dominanten Mann mit teilweise derber Sprache. Aber das war mir einfach to much und zu durcheinander. Inhaltlich passierte insgesamt nicht wirklich was und ziehte sich dadurch sehr in die Länge. Spannende Szenen wurden sehr schnell aufgelöst und waren vorhersehbar. Das Ende war soweit in Ordnung und passte gut zu der Geschichte. Insgesamt kann ich das Buch aber nicht weiterempfehlen.

Bewertung 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 23.12.2021

Eine interessantes Buch das mich bis zum Ende aber nicht überzeugen konnte

The Love That Lies Within
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Meine Meinung

Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext klang einfach mal nach was komplett anderem, das ich das Buch unbegingt lesen wollte.

Cover

Das Cover ist mal wieder ein direkter ...

Meine Meinung

Das Cover hat mich sofort angesprochen und der Klappentext klang einfach mal nach was komplett anderem, das ich das Buch unbegingt lesen wollte.

Cover

Das Cover ist mal wieder ein direkter Blickfang, LYX schafft das eigentlich so gut wie immer. Es passt auch wirklich gut zu der Geschichte, denn durch die dunkleren Töne wirkt es sehr geheimnisvoll. Die Blumen setzen nochmal schöne Akzente und heben das Buch hervor.

Geschichte

Als Clara zum ersten Mal von der Windisle-Plantage hört, möchte sie sofort näheres erfahren. Schnell wird ihr klar das das Anwesen doch nicht so verlassen ist, wie alle dachten. Denn hinter der Mauer lebt Jonah, verborgen und in Sicherheit vor den Blicken aller, denn durch sein entstelltes Gesicht würde er sofort auffallen. Sofort spürt sie das da etwas zwischen Ihnen ist und möchte Jonah helfen ins Licht zu treten.

Protagonisten

Clara ist sehr neugierig und als sie die Geschichte um die Mauer hört, will sie sofort die Wahrheit herausfinden. Doch sie ist so ganz anders wie sie erwartet hatte und dann trifft sie dort auf Jonah. Jonah ist lange von der Außenwelt abgeschnitten, hinter seiner Mauer fühlt er sich sicher. Keiner soll ihn sehen, denn bei einem Unfall wurde er für immer entstellt. Er hat Angst wie die anderen reagieren und schottet sich lieber ab bis er auf Clara trifft.

Mit Jonah und Clara kam ich bis zum Ende nicht wirklich zurecht. Vor allem Jonah hat mich teilweise so aufgeregt. Er fühlt sich hässlich und möchte nicht das ihn jemand sieht. Aber teilweise hat er es einfach so übertrieben. Das es gar keinen Spaß mehr gemacht hat, ihre Geschichte zu lesen. Clara fand ich auch einfach komisch, ihre Handlungen konnte man kaum nachvollziehen. Mit einem Mann hinter einer Mauer zu reden, mit ihm was anzufangen ohne zu wissen wie er aussieht. Für sie ganz normal. Wenn Jonah sie nicht sehen wollte, tauchte sie einfach bei ihm auf. Grenzen waren ihr egal. So ganz war mir ihre Beziehung nicht klar und worauf diese baute.

Schreibstil

Der Schreibstil war angenehm, klar und locker, durch die unsymphatischen Protagonisten und der langatmigen Story kam ich aber sehr schwer voran, woran auch der Schreibstil nichts mehr ändern konnte.

Fazit

Eine interessantes Buch das mich bis zum Ende aber nicht überzeugen konnte. Die Grundidee war total interessant aber insgesamt hatte ich nicht das Gefühl das groß etwas passierte. Zu den Protagonisten konnte man gar keine richtige Bindung aufbauen, weil sie viel zu oberflächlich dargestellt wurden. Und ich vor allem Jonah mit seinem ich bin so hässlich, sie darf mich nicht sehen getue, einfach nur drüber fand. Teilweise konnte ich der Story auch kaum folgen, weil es großteilig erstmal nur um die Mauer ging und die ganze Geschichte dahinter, das wurde irgendwann sehr langatmig und langweilig. Dann driftete es in Richtigung ab, das sie Geister sehen konnten und die Mauer weinte. Da war ich dann irgendwann nur noch verwirrt. Spannend hätte es werden können als Jonah nochmals den alten Fall bearbeitete, wurde mir aber dann aber ach zu schnell aufgelöst. Leider kein Buch das ich so weiter empfehlen würde.

Bewertung: 2/5 Sterne

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 08.06.2021

Wie Geld alles verändern kann

Something Pure
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Meine Meinung

Ich hatte von der Autorin zuvor schon Perfect Mistake gelesen, das mich leider nicht so überzeugen konnte. War aber Mega gespannt auf diese Geschichte weil der Klappentext mich direkt angesprochen ...

Meine Meinung

Ich hatte von der Autorin zuvor schon Perfect Mistake gelesen, das mich leider nicht so überzeugen konnte. War aber Mega gespannt auf diese Geschichte weil der Klappentext mich direkt angesprochen hat.

Cover

Das Cover ist mal wieder so wunderschön, der Untergrund eher schlicht in weiß gehalten, als Eyecatcher dienen die Blumen die in den lila Tönen wirklich super zusammen harmonieren.

Geschichte

Die Geschichte ist insgesamt sehr langatmig und man hat nicht wirklich das Gefühl das etwas passiert oder das es zwischen den beiden voran geht. Diese ganzen Unterhaltungen zwischen Beck und Alice wann sie denn endlich miteinander schlafen, gingen mir zum Ende hin wirklich auf die Nerven und man hatte eigentlich gar keine Lust mehr.

Protagonisten

Die beiden Protagonisten haben mit ihren Handlungen und Äußerungen viel kaputt gemacht, das ich eine Art Symphathie hätte empfinden können, ist somit verloren gegangen.

Beck finde ich von seiner Art einfach super schrecklich, am Anfang hat es mich ja schon die ganze Zeit gestört das er Alice immer Ehefrau und später Liebste genannt hat. Ich dachte auch dann könnte es nicht schlimmer werden, aber Beck entwickelt sich so krass ins negative. Er und seine Familie haben eine Menge Geld und er schüttet Alice regelrecht damit zu, schränkt sie total ein und sie darf gefühlt keine Entscheidungen mehr mitbestimmen.

Zunächst fand ich Alice noch ok, obwohl ich es sehr fragwürdig fand wie sehr sie sich auf Beck einließ, obwohl sie sich kaum kannten. Im Laufe der Geschichte wächst sie in dieses Leben bei Beck total rein und dafür das sie am Anfang das alles nicht brauchte, die Klamotten und das Geld, wurde es ihr aber immer wichtiger. Ein gutes Beispiel dafür was Geld alles so anrichten kann.

Schreibstil

Durch den lockeren Schreibstil kam man wirklich schnell durch die Geschichte. Klar und angenehm das man alles verstehen konnte. Dadurch das die Protagonisten aber so unauthentisch rüber kamen, war es teilweise schwer der Geschichte aufmerksam zu folgen.

Fazit

Mit einer der größten Flop Bücher bisher, leider keine Geschichte die mich überzeugen konnte. Ich habe schon nach dem ersten Kapitel gedacht "was zum Teufel habe ich da gelesen", es sollte vielleicht humorvoll rüberkommen, ich fand es aber einfach nur albern und lächerlich und war da schon am überlegen das Buch abzubrechen. Ich dachte ich gebe dem ganzen aber nochmal eine Chance bei ca. S. 300 habe ich es dann aber endgültig abgebrochen. Ich hatte nicht das Gefühl das bis dahin groß etwas passiert ist, Beck ging mir mit seinem Geld-Macht-Gehabe so gegen den Strich und eine Entwicklung zwischen den beiden habe ich auch nicht bemerkt.

Insgesamt kann ich dem Buch daher nur 2 Sterne gegeben und damit habe ich auch schon hochgepokert. 1 Stern gibt es für das wundervolle Cover und 1 weiteren für die Grundidee und den Schreibstil. Leider kein Buch das ich so weiterempfehlen kann.

Bewertung 2/5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 10.01.2021

Klischeehaft und kaum Inhalt - zu viele Sexszenen und nervige Kosenamen

Finding us - Verfallen
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Meine Meinung

Als ich gesehen habe das eine neu Reihe von Audrey Carlan rauskommt, war ich absolut begeistert und so gespannt was einen erwarten würde. Denn die Calendar Girl und die Trinity Reihe hatte ...

Meine Meinung

Als ich gesehen habe das eine neu Reihe von Audrey Carlan rauskommt, war ich absolut begeistert und so gespannt was einen erwarten würde. Denn die Calendar Girl und die Trinity Reihe hatte ich von ihr schon sehr geliebt.

Dankeschön an dieser Stelle an den HarperCollins bzw MIRA Taschenbuch Verlag für das Rezensionsexemplar.

Cover

Das Cover fällt einem optisch direkt ins Auge, die Farben harmonieren so schön miteinander und das Wort Verfallen in der Glitzer Optik sieht sehr edel aus. Ein absoluter Eyecatcher und sieht wirklich schön im Regal aus. Das war unter anderem auch einer der Gründe weshalb ich es anfragen musste.

Geschichte

Die Geschichte beginnt direkt total spannend, denn Hank rettet Aspen und ich war direkt begeistert. Das wars dann aber auch, denn dann passierte nicht mehr wirklich was, es gab keine grundlegende Handlung und sonst war es sehr vorhersehbar. Irgendwie hat der Klappentext der Geschichte schon alles vorweggenommen und es gab kaum Spannung.

Aspen und Jensen leben in komplett unterschiedlichen Verhältnissen, aber nachdem er sie gerettet hat, will Aspen ihn um sich herumhaben und pflegt ihn bei sich zu Hause. Dementsprechend kommen sich die beiden sehr schnell näher und verfallen ihren Begierden. Aber das nimmt auch den Großteil der Geschichte ein, die Sexszenen sind gut beschrieben aber einfach viel zu viel und war irgendwann echt nur noch langweilig, dass ich sie teilweise schon übersprungen habe.

Protagonisten

Aspen ist eine sehr erfolgreiche und abhängige Frau, sie hat sich einen Namen gemacht und ein Millionenschweres Unternehmen aufgebaut. Sie ist selbstbewusst und stark, aber als sie auf Hank trifft unterliegt sie ihm total. Sie hinterfragt kaum etwas und nimmt alles hin, wie er es will. Als würde sie „unter seinem Pantoffel stehen.“

Jensen war mir wirklich total unsympathisch auf den ersten 5 Seiten redet er schon davon, was er alles mit ihr im Bett anstellen möchte. Und diese Phantasien spricht er Aspen gegenüber direkt aus, die scheinbar nicht abgeneigt ist. Auch seine ganze dominante Art, normalerweise mag ich das ja wenn der Mann weiß was er will, aber hier war das schon halbes Neandertaler Niveau.

Auch das auf alle 2 Seiten „Mein Engel, Darlin oder Mein Hengst“ vorkommt, hat mich irgendwann echt nur noch genervt und war total anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil der Autorin hat mir wie bei der Calendar Girl und Trinity Reihe sehr gut gefallen. Sie schreibt unglaublich detailreich und bildhaft. Ich war wieder direkt total verliebt. Aber dieses Mal waren die Protagonisten sehr schwach dargestellt, weshalb ich mich nicht wirklich mit Ihnen identifizieren konnte.

Fazit

Eine nette Geschichte für Zwischendurch die aber nur so vor Klischees und Sexszenen strotzte. Es fehlte einfach an Spannung und mit den Protagonisten wurde ich auch nicht wirklich warm. Das einzige das mir hier gut gefallen hat, ist das Cover, die Idee der Geschichte und das Ende. Insgesamt konnte es mich aber leider nicht überzeugen und bin echt enttäuscht. Ich werde die Reihe dementsprechend nicht weiterlesen.

2/5 Sterne

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  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.01.2021

Ein Buch das mich leider gar nicht überzeugen konnte

Love Like Magic
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Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt gecatcht und der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend. Ich war so gespannt was mich erwarten würde.

Dankeschön an den Piper Verlag für die Bereitstellung ...

Meine Meinung

Das Cover hat mich direkt gecatcht und der Klappentext klang wirklich sehr vielversprechend. Ich war so gespannt was mich erwarten würde.

Dankeschön an den Piper Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars.

Cover

Das Cover ist ein wirkliches Highlight und ein totaler Hingucker im Regal. Die gelb, rosa, pink und lila Töne sehen wirklich schön aus und passen optisch sehr gut zusammen. Das Glitzer das erhaben auf dem Cover ist, verleiht dem Cover noch das gewisse etwas.

Geschichte

Beatrice ist frisch getrennt und durch einen dummen Fehler kommt es dazu, dass sie für den Magier Huxley und seine Brüder arbeiten muss. Schnell wird klar, dass diese aber viele Probleme haben, die Show läuft schlecht und sie brauchen Geld um alles neu zu restaurieren. Beatrice bringt aber ganz neuen Wind und Ideen mit. Und sie und Huxley kommen sich langsam näher. Nur hat Beatrice auch Probleme, denn ein Kredithai ist ihr auf den Fersen.

Die Geschichte beginnt sehr eintönig und langweilig und so zieht es sich über das gesamte Buch. Sie war mehr als fragwürdig und man hat sie teilweise kaum verstanden. Der spannende Part mit dem Kredithai wo ich dachte da passiert noch mal richtig was, wurde sehr plump aufgelöst und hat mich ziemlich enttäuscht.

Die Sexszenen waren auch total flach und sehr unpassend beschrieben. Als die Brüder dann auch noch anfingen ihre Stücke als Zauberstab oder Elderstab zu bezeichnen und die Größen zu vergleichen, war ich ganz raus. Hätte ich das Buch nicht zusammen mit einer Freundin gelesen, hätte ich das Buch wahrscheinlich abgebrochen.

Protagonisten

Die Protagonisten waren mir so unsympathisch, ich konnte mich kaum in sie hineinversetzen, geschweige denn ihre Handlungen nachvollziehen. Diese ständigen Bienenwitze nur, weil die Protagonistin Beatrice heißt (was auch immer ihr Name mit Bienen zu tun hat) hätte man sich echt sparen können und haben mich nur aufgeregt. Auch das Huxley sie immer Bienchen nennen musste, war mehr als anstrengend.

Schreibstil

Der Schreibstil hat mir im Großen und Ganzen ganz gut gefallen. Sehr klar, locker und leicht beschreibt die Autorin die Welt der 3 Brüder. Ebenfalls wurde das Setting sehr bildhaft beschrieben, sodass man es vor Augen sehen konnte. Die Protagonisten waren gut ausgearbeitet, dennoch konnte ich mich nicht wirklich mit Ihnen identifizieren.

Fazit

Ein Buch das mich leider überhaupt nicht überzeugen konnte. Die Grundidee hat mir wirklich mega gut gefallen und war auch mal was Anderes, aber es haperte wirklich an der Umsetzung. Es passierte nicht viel, war langweilig und sehr langatmig. Teilweise war die Geschichte echt verwirrend. Es fiel mir zum Ende hin sehr schwer, der Geschichte noch aufmerksam zu folgen, weshalb ich auch die eine oder andere Seite übersprungen habe. Es ist leider ein absoluter Flop. Das einzige das mir hier wirklich gefallen hat ist das Cover und die Idee der Geschichte.

Bewertung 2/5 Sterne

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  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere