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Veröffentlicht am 28.08.2021

*Die Brücke der Gezeiten I von David Hair*

Die Brücke der Gezeiten 1
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Die Mondflutbrücke liegt tief unter der Ozeanoberfläche. Aber alle zwölf Jahre erhebt sie sich aus den Fluten und verbindet die beiden Kontinente Yuros und Antiopia. Zweimal schon hat Yuros seine Armeen ...

Die Mondflutbrücke liegt tief unter der Ozeanoberfläche. Aber alle zwölf Jahre erhebt sie sich aus den Fluten und verbindet die beiden Kontinente Yuros und Antiopia. Zweimal schon hat Yuros seine Armeen von Kriegern und Magiern über die Brücke geführt, um das Nachbarreich zu unterwerfen. Jetzt naht die dritte Mondflut, und der Westen rüstet sich zum finalen Schlag. Aber es sind drei unscheinbare Menschen – ein gescheiterter Magie-Schüler, eine Spionin und Mörderin, die ihr Gewissen entdeckt, und ein einfaches Marktmädchen –, die über das Schicksal der Welt entscheiden werden...

Meine Meinung
Vorab habe ich bereits ein wenig was über das Buch gehört und größtenteils wurde gesagt, dass sich das Buch sehr ziehen würde und es stellenweise sehr langweilig wäre. Was insbesondere daran lege, dass es sich bei „Ein Sturm zieht auf“ um den ersten Teil des ersten Bandes handelt, da die insgesamt vier Bücher im Original im Deutsche in jeweils zwei aufgeteilt wurden. Allerdings wurde auch gesagt, dass alle Bücher danach verdammt gut sein sollen und meine Frage wäre, wenn dieses Buch das Schlechteste ist, wie gut müssen dann bitte die Fortsetzungen sein?
Denn tatsächlich fand ich den ersten Band wirklich gut. Er war nicht gefüllt mit Spannung und Aktion, sondern las sich eher wie eine Einführung in die Welt und die Charaktere. Doch trotzdem wurde es nie langweilig. Ich muss zwar zugeben, dass ich etwa 100 Seiten brauchte, um in das Buch reinzukommen, doch danach war ich furchtbar fasziniert von der Welt, die der Autor hier aufgebaut hat. Zwar gab es viele Informationen, die es gleich zu Beginn zu verdauen gab, doch mit Hilfe des ausführlichen Glossars auf den letzten Seiten, kam man da sehr gut durch und konnte immer mal wieder nachschlagen, wenn ein Name oder eine Stadt entfallen war.
Außerdem hat es David Hair geschafft, seine Welt mit lebhaften und komplexen Charakteren zu füllen, die alle gleichermaßen an der Schwelle zwischen Gut und Böse stehen. Denn alle der insgesamt vier Charaktere, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, sind wunderbar ausgearbeitet und keiner gleicht dem anderen. Insbesondere die Magi Elena hat es mir angetan, aber auch der Magus Alaron, Ramita und Kazim sind mir ans Herz gewachsen und haben das Buch mit Leben gefüllt.

Fazit
Ein wundervolles Fantasy-Buch, welches durch seine grausam wunderschöne Welt und seine tragischen Charaktere ertrahlt. Wer sich aber viel Spannung und Aktion wünscht, könnte hier enttäuscht werden, doch ich bin mir sicher, der zweite Band wird daran anknüpfen.

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  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.07.2021

*Die 100 von Kass Morgan*

Die 100 - Die Saga in einem Band
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Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. Dreihundert Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen hundert jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: ...

Seit einem vernichtenden Atomkrieg lebt die Menschheit auf Raumschiffen. Dreihundert Jahre lang hat niemand mehr die Erde betreten. Doch nun sollen hundert jugendliche Straftäter das Unmögliche wagen: zurückkehren und herausfinden, ob ein Leben auf dem blauen Planeten wieder möglich ist. Doch was die idealistische Clarke, der geheimnisvolle Bellamy und die anderen Verurteilten nach ihrer Ankunft vorfinden, raubt ihnen den Atem. Ein tödliches Abenteuer beginnt, auf das sie kein Training der Welt hätte vorbereiten können...
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The 100 ist und bleibt eine meiner liebsten Serien und aus diesem Grund wollte ich endlich mal die Bücher lesen, auf denen die Serie lose basiert. Zuvor habe ich schon gehört, dass die Bücher ganz anders sein sollen als die Serie, was mich aber nicht im geringsten davon abgeschreckt hat. Ganz im Gegenteil war ich sehr gespannt darauf zu erfahren, welche Geschichte die Autorin den Charakteren gegeben hat und tatsächlich sind die Bücher von der Handlung her das komplette Gegenteil zur Serie...
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Charaktere
Clarke ist wohl die netteste der vier Hauptcharaktere. Sie kümmert sich um alle und kann es als Ärtzin in Ausbildung nicht sehen, wenn andere Menschen leiden. Sie kümmert sich um sie und steht für sie ein, was sie zu einem sehr sympatischen Charakter macht, der mir über die Länge des gesamten Buches ans Herz gewachsen ist. Sie ist furchtbar authentisch und auch wenn ich nicht mit allen Entscheidungen, die sie trifft, übereinstimme, sind sie doch nachvollziehbar.
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Bellamy ist der, meiner Meinung nach, interessanteste Charakter des Buches. Er besitzt viele Seiten, die im Verlaufe der Handlung immer wieder zum Vorschein kommen (liebevoll, beschützerisch, taff, ernst usw.). Die Beziehung zu seiner Schwester wurde wundervoll beschrieben und ich hätte mir gwünscht, dass man auch etwas aus Octavias Sicht lesen könnte. Sie ist nämlich der Nebencharakter mit der interessantesten und tragischsten Geschichte. Die Geschichte der Geschwister hat mich am meisten berührt und schockiert.
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Neben Clarke und Bellamy ist Glass ein sehr blasser Charakter mit einer tragischen Geschichte, auf die leider viel zu wenig eingegangen wird. Ich hätte mir mehr Charakter für sie gewünscht, der nicht nur darauf basiert, dass sie für ihren Freund Luke schwärmt.
Glass ist sehr impulsiv und handelt meist ohne über die Konsequenzen nachzudenken (Z.B. Kerzen anzünden, während der Sauerstoff immer geringer wird. Hauptsache es ist romantisch.)
Sie existiert in der ersten Hälfte des Buches eigentlich nur, damit der Leser erfährt, was auf dem Raumschiff passiert. Erst ab der Hälfte wird sie etwas menschlicher, aber auch da ging sie mir größtenteils nur auf die Nerven.
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Wells ist zu Beginn des Buches furchtbar egoistisch und gefährdet sogar Menschenleben, um zu bekommen, was er will. Seine Handlungen sind bis zum Ende hin teilweise nicht nachvollziehbar (Z.B. Clarke vor der Hinrichtung retten, indem er sie auf einen potenziell tödlichen Planeten schickt). Allerdings bessert sich sein Charakter im Laufe des Buches und geht eine Entwicklung durch, in der er seine Fehler einsieht und zu einer starken Figur wird. Ich finde diese Fehler, die zwar nervig und teilweise sehr dumm sind, machen ihn authentisch und lassen ihn menschlich wirken.
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Handlung
Gleich zu Beginn des Buches habe ich gemerkt, dass die Reihe mehr auf Teenie-Drama und weniger auf Action und Spannung setzt. Dies beteuern vorallem die Liebesgeschichte, die einen großen Teil der Geschichte einnehmen und auf die größtenteils der Fokus gesetzt ist.
Tatsächlich behandelt das Buch die Geschichte sehr schnell, weshalb man nur so durch die Seiten fliegt. Allerdings fehlt es ihr somit etwas an Tiefe und Konflikte werden innerhalb von ein paar Seiten gelöst. Auch was das Worldbuilding angeht, hätte ich mir etwas mehr gewünscht, denn leider erfährt man so gut wie gar nichts über die Zukunfswelt, in die der Roman spielt. So hätte ich mir etwas mehr Hintergrundwissen zur Kolonie gewünscht (Z.B. zu den verschiedenen Gesellschaften und ihrer Feindschaft untereinander oder den Gesetzen auf dem Raumschiff) oder auch dazu, wie es zu allem gekommen ist (die Zerstörung der Erde) und so weiter. Leider wurde dies im Buch immer nur kurz angerissen, aber nie wirklich erklärt.
Neben der Fokussierung auf die Liebesgeschichten ist das Buch auch sehr Charakterfokussiert. Das fand ich tatsächlich wirklich gut, da man so mehr über die Charaktere erfahren hat. So zum Beispiel auch durch die Rückblenden, die immer mal wieder auftauchten und durch die man die Figuren besser kennenlernen konnte. Aber auch die Spannung wurde dadurch aufgebaut und man stellte sich als Leser immer wieder die Frage, was passiert ist.
Die 100 Jugendlichen, die auf den Planeten Erde geschickt wurden handelten zu Beginn sehr aufthentisch. Sie verhielten sich wie Jugendliche, die ins Unbekannte geschickt wurden, doch je weiter die Geschichte voranging umso unlogischer wurde das Zusammenleben der 100 Menschen. Denn 100 Jugendliche, 100 Kriminelle, darunter auch Mörder, landen auf der Erde und verhalten sich durchgängig wie die perfekten Vorzeigemenschen? Auch habe ich nicht verstanden, wieso alle auf Wells gehört und ihn als Anführer akzeptiert haben, obwohl er den Sohn des Mannes war, der sie in Arrest gestellt hat. Generell ging mir das Zusammenleben der 100 Jugendlichen viel zu harmonisch vonstatten.
Auf der anderen Seite gab es viele schöne Eindrücke davon, wie sie das Neue erlebten. (Z.B. Wie sie auf Sonnenuntergänge, die Natur, Regen usw. reagierten)
Ein weiterer Aspekt, der mit gefehlt hat, war der Überlebenskampf der Jugendlichen. Ich hätte gerne mehr darüber gelesen, wie sie versuchen auf dem Planeten zu überleben. Denn der Einzige, der für die Versorgung von fast 100 Personen etwas getan hat, schien Bellamy zu sein (Und der brachte immer nur ein Hirsch für alle mit oder an guten Tagen mal zwei Kaninchen).
Nichts desto trotz gab es ein paar interessante Wendungen, die man so nicht erwartet hätte und die der Handlung Spannung gegeben haben.
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Fazit
Die 100 war ein leichtes Buch für zwischendurch, bei dem ich mir mehr Spannung und weniger Drama gewünscht hätte. Außerdem weißt es doch einige Logiklücken auf, die einen als Leser haben verzweifeln lassen und den Wunsch nach mehr Worldbuilding geweckt haben.

Werbung/Rezensionsexemplar

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Veröffentlicht am 25.06.2021

*A Fate darker than Love von Bianca Iosivoni*

The Last Goddess, Band 1: A Fate Darker Than Love (Nordische-Mythologie-Romantasy von SPIEGEL-Bestsellerautorin Bianca Iosivoni)
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Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen ...

Mächtig, unsterblich und geheimnisvoll. Valkyren sind die Nachfahrinnen der nordischen Götter und die Einzigen, die die Menschheit vor dem endgültigen Untergang bewahren können. Ihr Auftrag: die Seelen gefallener Helden nach Valhalla zu begleiten. Blair, die als Tochter einer Valkyre keine eigenen Kräfte besitzt, hat mit alldem nichts zu tun – bis ihre Mutter bei einem Autounfall ums Leben kommt. Doch Blair ist sich sicher, dass es kein Unfall war. Ihre Mutter wurde ermordet. Allerdings will ihr niemand glauben, nicht einmal ihr bester Freund Ryan, für den sie schon lange mehr als nur Freundschaft empfindet. Auf sich allein gestellt, macht sich Blair auf die Suche nach der Wahrheit und muss schon bald erkennen, dass ihr Schicksal aufs engste mit dem der Valkyren verknüpft ist – und mit dem von Ryan.
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Handlung
Ich liebe die nordische Mythologie, weshalb mich die Handlung rund um die Valkyren und Valhalla von Anfang an angesprochen hat. Die Geschichte der Valkyren und ihr Kampf gegen das Chaos war interessant zu lesen, doch gab es nur wenig Action und ich hatte das Gefühl, dass sich die gesamte Mitte des Buches auf das Training von Blair in Valhalla konzentriert hat und weniger auf die Gefahr von Außen. Deshalb hat sich das Buch, obwohl es nicht sehr lang ist, doch sehr gezogen.
Auch die Kapitel aus Ryans Perspektive haben viel von der Spannung geraubt, da diese dem Leser viel vorweg genommen haben, weshalb manche Enthüllungen nicht mehr so überraschend kamen, wie sie eigentlich sollten. Generell habe ich keinen wirklichen Grund in diesen Kapiteln gesehen, da alle Informationen darin später noch einmal in Blaires Kapiteln enthüllt wurden.

Figuren
Beginnen wir mit der Protagonistin Blair, die in diesem Buch in eine Welt geworfen wird, von der sie dachte, dass sie darin keinen Platz hat. Und ihre Reaktionen auf diese Situation haben sie für mich zu einer sehr authentischen Figur gemacht. Denn sie reagiert wie jeder von uns darauf reagieren würde: mit Angst, Überforderung und Verwirrung. Doch leider wird sie im Verlauf der Geschichte immer naiver und schüttelt die genannten Emotionen meiner Meinung nach viel zu schnell ab.
Was mich zu Ryan führt, dem Love Interest von Blair. Dieser bleibt nämlich im Gegenzug zu ihr ziemlich blass, was vorallem daran liegt, dass man kaum etwas über ihn erfährt. Außer natürlich es hat etwas mit der Geschichte zu tun, doch von seinem Leben davor erfährt man recht wenig.
Dies gilt auch für die restlichen Nebencharaktere, insbesondere den Valkyren. Sie scheinen allesamt nur aus einem Grund zu existieren. Für Blair. Ansonsten bleiben auch sie recht blass und scheinen jeweils nur etwa eine Charaktereigenschaft zu besitzen.

Liebesgeschichte
Die Liebesgeschichte zwischen Ryan und Blair habe ich ebenfalls nicht gut gefunden, da sie mir doch recht gekünstelt erschien. Für mich existierte keinerlei Chemie zwischen den beiden, stattdessen wurde man direkt in diese Schwärmerei hineingeworfen ohne das sich etwas zwischen den beiden aufbauen konnte. Es gab außerdem nur sehr wenige Interaktionen zwischen Blair und Ryan und bei diesen bekam ich das Gefühl, dass sie sich eigentlich gar nicht wirklich kannten. Sie kamen eher rüber wie zwei Bekannte, als wie die besten Freunde/Liebende.
Desweiteren gibt es Enthüllungen über Ryan, die eine Beziehung zwischen den beiden, meiner Meinung nach, eigentlich komplett ausschließen sollte. Ein Beispiel, das kein Spoiler ist, wäre das er sie mit einer Tracking-App überwacht...

Fazit
Eine interessante Geschichte über die nordische Mythologie, dessen Welt leider ausschließlich mit blassen Charakteren und einer unglaubwürdigen Liebesgeschichte gefüllt wurde.

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Veröffentlicht am 30.05.2021

*Der verwunschene Gott von Laura Labas*

Der verwunschene Gott
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Bevor ich von meinem Leseerlebnis berichte möchte ich anmerken, dass ich dieses Buch auf den letzten 100 Seiten abgebrochen habe, weshalb ich nicht über das Ende urteilen kann.

Der verwunschene Gott von ...

Bevor ich von meinem Leseerlebnis berichte möchte ich anmerken, dass ich dieses Buch auf den letzten 100 Seiten abgebrochen habe, weshalb ich nicht über das Ende urteilen kann.

Der verwunschene Gott von Laura Labas hat interessant angefangen und sowohl der Klappentext, als auch das Cover haben mich zum Kauf des Buches getrieben. Allerdings ging das Buch von da an stetig bergab beziehungsweise ging es eigentlich nirgendswohin. Und das ist mein größter Kritikpunkt an der Handlung: Es gibt keine.

Zwar erlebt die Protagonistin einige Dinge, doch nichts, was den Plot oder die Spannung vorantreibt. Ich musste mit fast 200 Seiten lang durchlesen, wie Morgan in einem Camp festsitzt und über einen Prinzen schwärmt, den sie zuvor unausstehlich gefunden hat. Oder wie sie zum gefühlt 50-Mal mit Personen trainiert, die nicht richtig ausgearbeitet schienen und leider ziemlich blass blieben.

Ein weiterer Kritikpunkt meinerseits ist, dass die Protagonistin Morgan keine feste Persönlichkeit hat. Zu Beginn der Geschichte war sie die starke Wölfin, die nichts aus der Ruhe bringen konnte und an die sich auch niemand einfach so heranschleicht. Wenige Seiten später erschrack sie sich vor jeder herankommenden Person, die sich ihr von hinten näherte. Und solche Beispiele gibt es verteilt im ganzen Buch. Mal abgesehen davon, dass sich ihr Ziel im Verlauf der Geschichte um die fünf Mal ändert. Als könnte sie sich selbst nicht entscheiden, was sie eigentlich möchte. Im einen Moment möchte sie aus dem Camp fliehen, dann möchte sie dem Prinzen helfen und der letzte Stand der Dinge war, dass sie den Prinzen hintergehen wollte...

Doch kann ich auch zwei positive Dinge anmerken. Und zwar zum einen der Schreibstil der Autorin, welcher mich dieses Buch fast bis zum Ende hat durchlesen lassen. Wäre der nicht gewesen hätte ich wohl schon nach den ersten 100 Seiten aufgehört. Und zum anderen die kurzen Kapitel aus der Sicht zweier "Nebencharaktere", von denen ich mir mehr gewünscht hätte, als nur eines alle 100 Seiten.

Alles in einem ist dieses Buch ein Fall von gute Idee, aber miserabel umgesetzt. (möglicher Spoiler: wie ich erfahren habe, passiert das im Klappentext genannte ebenfalls erst auf den letzten paar Seiten.)

Nichtsdestotrotz möchte ich die Autorin nicht gänzlich aus meinen Bücherregal verbannen und bin tatsächlich sogar sehr gespannt auf ihre neue Reihe, welche noch in diesem Jahr erscheinen wird :)

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