Nachdem Cameron mit Drogen erwischt wurde, die ihm jemand untergeschoben hat, muss er Sozialstunden auf dem Gestüt der Familie Cooper ableisten. Das missfällt dem reichen, gutaussehenden Hotelerben, doch ihm bleibt nichts anderes übrig. Auf Stonebrigde Island angekommen trifft er auf Abby, die als Therapeutin für traumatisierte Kinder arbeitet, sowie ihre Schwestern und Mutter. Cameron hat wenig Lust auf die Arbeit auf dem Hof, doch Abby macht ihm schnell klar, dass er mithelfen muss. Nach und nach findet Cameron sich auf dem Gestüt zurecht und findet nicht nur Gefallen an seiner Arbeit sondern auch an seiner Chefin, doch kann Abby sich auf Cameron einlassen? Oder kommt ihnen seine Vorgeschichte in die Quere?

Der erste Band der Stonebridge- Saga fängt mit einer wunderschön geschriebenen Szene über ein Lagerfeuer an. So hab ich bereits mit dem ersten Satz gemerkt und gehofft, dass dies ein richtig gutes Buch werden würde. Dieses Gefühl blieb bis zum Ende.
Es gab so viel tolles in diesem Buch, angefangen beim Schreibstiel. Nicht nur, dass das Buch flüssig geschrieben ist, so dass ich mich leicht in der Geschichte verlieren konnte, sondern auch die Beschreibungen sind absolut gelungen. Die Umgebung und auch die Personen und Tiere kamen mir real vor, so dass ich praktisch einen Film gesehen habe und wirklich das Gefühl hatte auf der Insel zu sein.
Die Protagonisten Abby und Cameron mochte ich sehr gerne. Abby die mit den Pferden und Kindern arbeitet und dann Cameron der Hotelerbe.
Ich mochte wie das Buch anfängt und dann langsam Spannung und Hinweise gestreut werden, dass hinter dem sanften Verlauf noch mehr steckt. Es wurde nie langweilig und ich wollte immer weiter lesen und „zurück auf die Insel.“
Für mich war das Buch einfach perfekt und ich freue mich den zweiten Teil.

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Billy wünscht sich einen Neustart in Liverpool und hofft so ihre Vergangenheit hinter sich lassen zu können. Sie bewirbt sich in einem Museum und läuft dann auf einer Gala des Museums buchstäblich Cedric in die Arme. Die beiden verstehen sich gleich gut, doch Cedric macht auch klar, dass er kein Interesse an einer Beziehung hat. Mit seiner Art berührt er etwas in Billy und auch wenn sie keine Beziehung möchte, lassen sie sich trotzdem auf ein Date miteinander ein. Cerdric ist offen und ehrlich mit Billy und will sie so vor seiner Dunkelheit schützen, den Grund dafür soll sie bald erfahren.

Von Jennifer Benkau hab ich schon gehört, hatte aber noch nichts gelesen. Als es bei Lovelybooks dann die Möglichkeit gab das Buch zu gewinnen, hab ich mitgemacht und gewonnen. Ich wusste nicht was mich bei dem Buch erwartet und so hab ich mich überraschen lassen. Als ich das Buch angefangen habe, ist mir gleich der Schreibstil aufgefallen. Dieser hat mir im ganzen Buch unglaublich gut gefallen und alleine der verdient schon fünf Sterne. Es gab Seiten bei denen ich die ganze Zeit lachen oder schmunzeln musste. Die Liedtexte im Buch fand ich auch richtig toll geschrieben. Es gab eine Szene bei der ich dachte, wow, da es so Hammer geschrieben war.
Die beiden Hauptcharaktere Billy und Cedric haben mir ebenfalls von Anfang gefallen. Beide haben ihr Päckchen zu tragen, man weiß nicht was los ist und genau das war interessant, herauszufinden was los ist. Auch wie mit Cedric‘s psychischen Problemen umgegangen wird und beschrieben wird, war sehr emotional. Die Auflösung von Billy‘s Problemen kam relativ spät, was ich aber gar nicht schlimm fand.
Insgesamt fand ich das ganze Buch einfach nur toll, von den sympathischen Charakteren, dem super Schreibstil und der tollen, emotionalen Geschichte. Band 2 muss ich auf jeden Fall haben.

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In Zoey‘s Vergangenheit ist ihr etwas Schreckliches widerfahren und seitdem ist nichts mehr wie es war. Mit ihrer Vorsicht erdrücken ihre Eltern sie, sodass sie den Entschluss fasst zu ihrem Bruder Cooper nach Seattle zu ziehen und dort zu studieren. Dort trifft sie auf ihre Mitbewohner zu denen auch Dylan gehört. Obwohl Dylan sich zurückzieht und sein eigenes Geheimnis hat, fühlen sich die beiden zueinander hingezogen. Doch die Vergangenheit hat die beiden noch nicht losgelassen, auch wenn Zoey alles tut um sich nicht durch das was geschehen ist zu definieren.

Ich hab mich so auf Deeply gefreut und kann nicht fassen, dass eine unglaubliche Trilogie zu Ende geht. Jedes Buch war unglaublich toll und Deeply hat mich genau so begeistert wie die Vorgänger.
Zoey und Dylan sind beide starke Persönlichkeiten und jeder hat sein Päckchen zu tragen. Zoey ist eine starke junge Frau und Dylan der ruhig ist und der Typ Ferdinant der Stier (wie er im Buch beschrieben wird). Beide sind mir unglaublich realistisch vorgekommen und sind mir mehr und mehr ans Herz gewachsen. Ich mochte den Schreibstil sehr gerne. Wie die Charaktere, die Umgebung bis zu den Unikursen ausgearbeitet waren hat mich fasziniert und begeistert.
Die Themen im Buch haben mich bewegt und mir manchmal die Luft zugeschnürt. Sowohl Zoeys als auch Dylan‘s Schicksal sind heftig und Ava Reed hat es geschafft die Themen und Emotionen so rüberzubringen, dass alles bei mir ankam.
Es war auch toll die Protagonisten der anderen Bänder wiederzusehen und natürlich auch Socke. Auch Mel hab ich gleich in mein Herz geschlossen.
Ich mochte Deeply von Anfang bis Ende und es gab nichts was mir nicht gefallen hat, von daher ein absolut toller Abschluss der Reihe, schade, dass es zu Ende ist.

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Seit zwei Jahren versteckt Felicity Wilde sich vor der Öffentlichkeit und lebt unter falschem Namen, niemand weiß wer sie wirklich ist. Auch Ryder Woods hat sich vollkommen zurückgezogen und lebt auf einer Insel, wo er den Tag mit surfen verbringt. Kontakt zueinander haben Ryder und Felicity nicht mehr. Doch ihr zurückgezogenes Leben ist vorbei als ihre Plattenfirma sich auf die Suche nach den beiden macht. Die beiden müssen laut Vertrag eine Tournee machen und die fordert ihr Label jetzt ein, wenn nicht werden sie auf alles verklagt was sie besitzen. Obwohl Ryder und Felicity nicht mehr miteinander reden und nicht mehr auf einer Bühne standen, seit sie sich getrennt haben, bleibt ihnen keine Wahl. Felicity muss riskieren ihr Herz nochmal aufs Spiel zu setzen und dabei ihr größtes Geheimnis schützen.

Mir hat der erste Teil von Faded so gut gefallen, dass ich nicht lange gewartet habe und schnell den zweiten gelesen habe. Der Anfang der Geschichte hat mir gleich gefallen, so dass ich schnell wieder in der Geschichte drin war. Ein bisschen was hatte ich vom ersten Buch vergessen, aber die Erinnerungen sind schnell wiedergekehrt.
Felicity und Ryder habe ich wieder sehr gerne gemocht und ich werde die zwei vermissen. Es war toll ihre Geschichte weiterzuverfolgen und mit ihnen zu lachen, leiden und weinen. Es gab Spannung und überraschende Wendungen und ich hab mich oft gefragt wie es weitergeht.
Ich hab nichts an Faded auszusetzen, ich hab das Buch von Anfang bis Ende geliebt und kann es jedem empfehlen, der Musik und Romance Geschichten mag.

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Jemma und Braxton kennen sich seit sie Kinder sind und sind zusammen aufgewachsen, die beiden gehören zusammen und sind seit kurzem verheiratet. Doch ihr Glück findet ein schreckliches Ende, als Jemma einen Autounfall hat. Neben den Narben erleidet sie auch einen Gedächtnisverlust und kann sich an nichts erinnern. Sie weiß nicht wer sie ist und erkennt weder Braxton noch ihre Eltern. Braxton ist am Boden zerstört, als er seine Frau nicht mit nach Hause nehmen kann. Verzweifelt beginnt er ihr Briefe zu schrieben in denen er ihr von Anfang an alles von ihrer Geschichte erzählt. Werden ihre Erinnerungen zurückkehren?

Ich hab dieses Buch in einem Bücherschrank entdeckt und irgendwie musste es mit.
Ich fand schnell in die Geschichte hinein und ich bin zügig voran gekommen. Ich mag den Schreibstil gerne, die Personen wurden gut beschrieben und die Emotionen kamen bei mir an. Bei manchen Stellen fühlt man den Schmerz und Verlust den Braxton und Jemma erleiden in jeder Seite, an anderen Stellen musste ich lachen und bin in der Vergangenheit der beiden versunken. Die Geschichte fand ich toll geschrieben, aber die Briefe waren nochmal schöner und haben mir sehr gut gefallen. Das Buch wird aus zwei Sichten erzählt, sodass man die Protagonisten gut verstehen kann und die Welt in der Jemma sich nach dem Unfall wiederfindet gut nachvollziehen kann.
Die Liebesgeschichte der beiden scheint beinahe zu perfekt, aber das hat mich nicht gestört. Auch die Nebengeschichte mit Jemmas Eltern hat mir gefallen. Die Reaktion von ihrer Mutter auf den Fehler ihres Vater fand ich ein wenig zu übertrieben, aber gestört hat es nicht.
Ich bin froh dieses Buch mitgenommen zu haben und es nun auch gelesen zu haben, denn es hat mir gut gefallen.

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