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Veröffentlicht am 29.02.2024

Zäh und klischeebeladen

Die Halbwertszeit von Glück
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Dieses Buch war leider meine erste große Leseenttäuschung dieses Jahres. Von der Gestaltung her ist es eine wahre Freude. Der Einband begeistert mit seinen wundervollen Farben, dem ansprechenden Motiv ...

Dieses Buch war leider meine erste große Leseenttäuschung dieses Jahres. Von der Gestaltung her ist es eine wahre Freude. Der Einband begeistert mit seinen wundervollen Farben, dem ansprechenden Motiv und der allgemeinen visuellen Gestaltung. Ebenfalls hingerissen war ich von der Struktur des Einbands, die fast ein wenig an einen Leineneinband erinnert. Rundum gelungen.

Dieser prächtige Einband weckte in mir Erwartungen an ein Buch mit Substanz und literarischer Finesse. Diese Erwartungen wurden aber leider überhaupt nicht erfüllt und für mich passen Einband und Inhalt nicht zusammen. Der Schreibstil ist durchschnittlich, leicht lesbar, aber nicht bemerkenswert. Einige schwülstige Passagen, gewollt tiefsinnige Sprüche und Metaphern fielen mir da eher negativ als positiv auf. Ein „Augenblick, der nach Mandeln roch“; Licht, das wie Sirup durch Vorhänge sickert oder Küsse, die „der Anfang von etwas waren, das kein Ende kannte, wie ein Kreis, der sich schloss und sich dabei sowohl Zeit als auch Raum einverleibte“ begegnen den Lesern schon geballt auf den ersten Seiten und das ist mir einfach zu gekünstelt und – passend zum erwähnten Sirup – zu süßlich. Auch auf Klischees und typische Frauenromanversatzstücke wird für meinen Geschmack zu viel zurückgegriffen. Das fiel mir gerade bei der ersten Hauptperson, Mylène, auf. Ihr Verlobter ist natürlich reich und berühmt, sie hat mit einer originellen Idee unternehmerischen Erfolg, hat selbstverständlich einen überdrehten schwulen Angestellten, auch eine alte Liebe taucht passend auf und die obligatorische Mittagessen-mit-guter-Freundin-Szene darf nicht fehlen, während bei der dritten Hauptperson Holly später ein gemütliches Café eine wichtige Rolle spielt – das gab es alles schon unzählige Male. Nach dem ersten Kapitel über Mylène kam ich mir wie in einem seichten Frauenroman vor. Auch Hollys Kapitel verstärkten diesen Eindruck. Lediglich die in der DDR spielenden Kapitel der zweiten Hauptperson hatten etwas mehr Tiefe.

Nun hätte ich mich mit der mangelnden Tiefe abfinden können, aber leider ist das Erzähltempo zudem außerordentlich langsam. Allerlei irrelevante Details werden in schmerzhafter Ausführlichkeit berichtet und ich habe mich fast durchweg gelangweilt. Die Geschichte hat mich zu keinem Zeitpunkt gefesselt und die wenigen interessanten Passagen gehen völlig in zähen Nebensächlichkeiten unter. Der erzählenswerte Inhalt läßt sich auf wenigen Seiten zusammenfassen. Die Handlungsstränge finden erst sehr spät zusammen und die – etwas konstruierten – Hintergründe werden dann rasch abgearbeitet und führen zu einem zuckrigen Ende. Es gibt durchaus interessante Ansätze, aber die Umsetzung sagte mir in fast jeder Hinsicht nicht zu und das Buch möchte tiefsinniger sein als es letztlich ist. Auch die Charaktere überzeugten mich nicht. Mylène war mir zu überspannt, Holly zu farblos und Johannas Potential ging in Nebensächlichkeiten unter.

Insofern muß ich leider sagen, daß mir abgesehen von dem wundervollen Einband fast nichts an diesem Buch zugesagt hat.

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Veröffentlicht am 26.12.2023

Bemüht und langweilig

Der Cocktailmörderclub
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Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, ich mag gemütliche Krimis mit nostalgischer Atmosphäre und natürlich ist es eine interessante Facette, wenn einige der größten Krimischriftsteller der 1930er ...

Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut, ich mag gemütliche Krimis mit nostalgischer Atmosphäre und natürlich ist es eine interessante Facette, wenn einige der größten Krimischriftsteller der 1930er als Charaktere mitwirken. Allerdings hat es mir von Anfang an nicht gefallen. Die Geschichte schleppt sich zäh dahin und hält sich bei unwesentlichen Details auf. Anfangs folgte fast jedem Satz ein erklärender Absatz, so daß die Geschichte gar nicht in Gang kam, auch ist es kein Zeichen von schriftstellerischem Können, wenn Informationen so schwerfällig eingefügt werden. Überhaupt war ich überrascht, in der Klappentextinformation zur Autorin zu lesen, daß diese erfahren und erfolgreich ist, denn dieses Buch weist Fehler auf, die ich bei Anfängerautoren verorten würde.

Einer davon ist die langatmige Einführung der Protagonisten. Bei der Anfangsveranstaltung werden diese in einer Abfolge langatmiger Beschreibungen nacheinander vorgestellt. Man liest seitenweise nichts als eine Beschreibung nach der anderen, wer was trug, trank, aß oder welchen Beruf derjenige hat, was er schreibt etc. etc. In einer derart trockenen Abfolge wie mit Steckbriefen vorgestellte Protagonisten kann man nicht richtig kennenlernen, die heruntergeleierten Beschreibungen hinterließen keinen Eindruck und so blieben mir auch die Charaktere im Buch weitgehend fremd. Es gibt wesentlich gekonntere Arten, Charaktere einzuführen - die hier gewählte ist eine der schlechtesten. Die Charaktere selbst sind ohnehin sehr klischeehaft und blass.

Die Autorin bemüht sich, einige komische Elemente hineinzubringen und man merkt dieses Bemühen. Man liest Bemerkungen, die witzig sein möchten, nicht Bemerkungen, die witzig sind. Und auch sonst wirkt alles sehr bemüht. Zeitkolorit sollte wohl u.a. durch Beschreibung der Kleidung der Haushälterin hineingebracht werden und so lesen wir ständig an unpassenden Stellen und ohne Bezug zur Handlung solche detaillierten Kleidungsbeschreibungen, die teils klingen wie aus einem Modebuch abgeschrieben. Informationen zum Tagesablauf werden ähnlich bemüht eingefügt - das Buch wirkt insgesamt einfach nicht natürlich, sondern man spürt das Schema, nach dem die Autorin vorgeht. Auch Schlossfolgerungen werden den Lesern nie selbst überlassen, alles wird noch einmal oder gleich mehrmals erklärt.

Die Handlung schleppt sich mühsam dahin und wird durch reichlich Unnötiges aufgepolstert. Auch hier merkt man immer wieder, die Autorin wollte ihr angelesenes Wissen über die Führung großer Haushalte in jener Zeit unterbringen, was ihr leider nicht so gelingt, daß es sich mit der Geschichte verwebt. Auch die kleinen Wortgefechte zwischen der Haushälterin, dem Butler und dem Chauffeur wirken aufgesetzt und sind zudem in ihrer wiederholenden Häufigkeit langweilig. Während also der Erzählfluß mühsam dahinholpert und vor lauter bemüht eingefügten Elementen nicht in Gang kommt, mangelt es auch an der Plausibilität. So gelingt es der Haushälterin, durch Staubwischen, das Einschenken von Tee u.ä. bei sämlichen Vernehmungen "zufällig" im Raum zu bleiben - ein ordnungsgemäß arbeitender Polizeibeamter würde dies nie zulassen.

Bei all dieser Bemühtheit, dem wenig überzeugenden Stil und der Zähigkeit merkte ich nach der Hälfte, daß mir die Auflösung des Falles, der anfangs noch etwas Interessantes hatte, mittlerweile völlig gleichgültig war. Ich habe mich noch weiter durchgeschleppt, aber dieses Buch blieb eine Enttäuschung. Die Idee war hervorragend, die Umsetzung mangelhaft.

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Veröffentlicht am 10.12.2023

Zäh, überladen und überkonstruiert

Twelve Secrets -
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Der Anfang von „Twelve Secrets“ war ausgezeichnet. Die Leser sind gleich mitten in der Geschichte, welche in flüssigem Stil geschildert wird. Es macht neugierig, wir erfahren von Ben, dem lange zurückliegenden ...

Der Anfang von „Twelve Secrets“ war ausgezeichnet. Die Leser sind gleich mitten in der Geschichte, welche in flüssigem Stil geschildert wird. Es macht neugierig, wir erfahren von Ben, dem lange zurückliegenden Mord an seinem Bruder und dem Suizid seiner Mutter, über den er – mittlerweile Reporter – jetzt einen Artikel schreiben soll. Schon bald bekommt man das Gefühl, daß bei diesem angeblichen Suizid nicht alles so war, wie es den Anschein hat, auch hinsichtlich des Mordes an Bens Bruder gibt es bald einige neue Informationen und Schockmomente für die Leser. Beste Voraussetzungen für eine spannende Geschichte.
Nach diesem guten Anfang geht es geruhsam weiter. Wir lernen erst einmal die Stadt Haddley und Bens Umfeld kennen, erfahren Stück für Stück etwas mehr über die damaligen Geschehnisse. Dann wird das Buch allerdings rasch langweilig. Schon bei Bens Erlebnissen und Erinnerungen wurde ich etwas enerviert, wie ausführlich Nebensächlichkeiten beschrieben wurden. Dann wechselt die Erzählperspektive immer wieder zu anderen Bewohnern Haddleys und diese versinken zunächst vollkommen in Alltagsbegebenheiten und Nebensächlichkeiten. Hier und da gibt es eine kleine Andeutung, die auf düstere Aspekte hinweist, aber im Großteil ziehen sich diese Abschnitte sehr. Insbesondere die Kapitel einer jungen Mutter, die seitenweise uninteressante Unterhaltungen mit ihrem Kleinkind führt, haben hier angefangen, mir das Buch zu verleiden. Alles bewegt sich im Schneckentempo.
Hinzu kommt, daß sehr viele Charaktere nacheinander eingeführt werden und so werden wir mit diesen Alltagsberichten und Hintergrundinformationen überschüttet. Natürlich kann man sich denken, daß so manches, was zunächst unwichtig wirkt, noch an Bedeutung gewinnen wird, aber ich hatte immer weniger Lust, mich durch diese hoch aufgeschichteten Haufen langweiliger Details zu kämpfen, auch ließ die schiere Anzahl von Charakteren das Interesse, sich mit jedem von ihnen und ihrem Alltag zu beschäftigen, sinken. Irgendwann fühlte ich mich wie in einem zähen Detailbrei. Natürlich kommt auch die Polizistin, die irgendwann mit Ben zusammen nach Informationen sucht, mit einem Hintergrundtrauma daher, als ob es so nicht schon genug gewesen sei. Ermittler mit emotionalem Ballast sind ohnehin in Krimis ein überbenutztes und unrealistisches Klischee.
Eine Weile hielten mich Bens Kapitel und das Interesse, was damals wirklich geschehen war, bei der Stange, aber auch hier schleppte sich die Handlung ziemlich dahin und etwa nach der Hälfte des Buches merkte ich, daß es mir inzwischen völlig egal war, was eigentlich hinter der Geschichte steckte. Die zähe Erzählweise hatte jedes Interesse in mir abgetötet. Es ging dann auch zäh und zunehmend abstruser weiter. Diese konstruierte, überladene Geschichte hat leider die Erwartungen, die der gelungene Anfang weckte, überhaupt nicht erfüllt. Wieder einmal zeigt sich: weniger ist oft mehr.

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Veröffentlicht am 27.11.2022

Was soll mich daran interessieren?

Triskele
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"Triskele" hat mich anfangs sofort angesprochen. Die Sprache ist angenehm, gekonnt und doch leicht lesbar, das Geschehen versprach Interessantes - drei unterschiedliche Schwestern, die nach dem Tod ihrer ...

"Triskele" hat mich anfangs sofort angesprochen. Die Sprache ist angenehm, gekonnt und doch leicht lesbar, das Geschehen versprach Interessantes - drei unterschiedliche Schwestern, die nach dem Tod ihrer Mutter langsam zueinander finden. Die drei haben jeweils genau 16 Jahre Altersunterschied, was ich schon von Beginn an etwas verkrampft originell fand, ebenso wie den Erbschein, der vermerkt, dass die Katze nicht als Erbin eingesetzt werden könne. Trotzdem machte die Ausgangssituation neugierig.
Wir erleben das Geschehen abwechselnd durch die Augen der drei Schwestern, drei verschiedenen Generationen: Mercedes, die noch einen Gutteil DDR-Leben mitbekam und nun ganz ordentliche Karrierefrau ist, dem Vorwendekind Mira, mit allen typischen Versatzstücken unkonventionell, und Matea, digital Native und natürlich ganz woke. So weit, so stereotyp. Während das allmähliche Eintauchen in die jeweilige Gedankenwelt, die unterschiedlichen Erinnerungen und Perspektiven anfangs noch interessant sind, verliert sich das Buch schnell in einem inhaltslosen Nichts. Wir erleben den jeweiligen Alltag, die jeweiligen Gedanken, ohne große Tiefe, ohne große Abwechslung, ziellos mäandernd und meistens bemerkenswert uninteressant. Es gibt zahlreiche Unterhaltungen, bei denen ich mich fragte: "Und warum wird uns diese nun dargeboten?", es gibt viel Belangloses und als Matea auf Seite 72 angesichts ihrer Lektüre der Buddenbrooks kommentiert: "... und ich habe wirklich keine Ahnung, was mich daran interessieren soll", dachte ich, dass dies "Triskele" für mich perfekt zusammenfasst.
In all der Inhaltslosigkeit hatte ich den Eindruck, dass die Autorin sehr angestrengt versucht, originell und ungewöhnlich zu sein, nur wirkt es nicht, wenn man die Anstrengung bemerkt und die Geschichte zudem im Uninteressanten verpufft. Jede Seite zog mich weniger an, die Schwestern und ihre zerfaserten, ins Nichts gehenden Gedanken und Erlebnisse wurden mir zunehmen gleichgültiger, die vielversprechende Prämisse der Geschichte wurde für mich verschenkt.

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Veröffentlicht am 11.07.2021

Zähe Klischeeansammlung

Der blutrote Teppich
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Ich war schon lange auf diese Krimi-Serie gespannt, in der es um Kriminalfälle im Hollywood der 1920er geht. Schon die Titelbilder sind ein Traum, herrlich einprägsam und markant. Als ich diesen Band zufällig ...

Ich war schon lange auf diese Krimi-Serie gespannt, in der es um Kriminalfälle im Hollywood der 1920er geht. Schon die Titelbilder sind ein Traum, herrlich einprägsam und markant. Als ich diesen Band zufällig günstig ergattern konnte, griff ich also gleich zu.

Leider war das Buch für mich eine Enttäuschung. Das lag hauptsächlich an zwei Punkten. Zunächst fiel mir auf, wie klischeehaft alles war. Der Privatdetektiv Hardy Engel ist genau so, wie man diese Privatdetektive der 20er und 30er aus wirklich jedem Buch, Film oder Theaterstück kennt. Desillusioniert, pleite, versoffen, nach außen hin abgebrüht und natürlich mit einer Schwäche für schöne Frauen. Das, was er denkt und sagt, ist ebenfalls Klischee pur, manchmal krümmt man sich beim Lesen geradezu, weil alles so unoriginell ist. Das wäre noch zu verschmerzen gewesen, ein gewisser Wiedererkennungswert kann Vorteile haben und immerhin hat er mit seiner deutschen Herkunft und seinem Weltkriegstrauma eine etwas originellere Facette. Dann wird ihm aber mit Polly eine Co-Ermittlerin zur Seite gestellt, bei der noch tiefer in die Klischeekiste gegriffen wird. Polly arbeitet die 08/15-Checkliste des kapriziösen, kecken Geschöpfes brav ab und ist damit nicht nur unfassbar nervig, sondern auch unfassbar vorhersehbar. Als sie ein Chili kocht, hätte ich die nächsten Zeilen genau so erwartet, wie sie dann auch präsentiert werden - das gab’s alles schon so oft. Und natürlich kreisen Hardys Gedanken sofort genauso um Polly wie es in jedem, wirklich jedem Buch, Film oder Theaterstück der Fall ist, in dem eine Frau und ein Mann eine gemeinsame Aufgabe angehen. Störend fand ich zudem mehrere Sätze, die vom Satzbau schlichtweg falsch sind. Sie lasen sich, wie schlecht aus dem Englischen übersetzt, was in einem auf Deutsch verfassten Buch verwunderlich ist.

Inmitten dieser Klischees plätschert der Fall dann gemächlich vor sich hin. Ermittelt wird ein wenig nebenbei, dazu noch oft dilettantisch, aber mit glücklichen Zufällen gesegnet - da weiß der Hausmeister eines Wohnblocks auch gerne mal spontan aus dem Kopf die neue Adresse eines Gesuchten, welche dieser - sonst extrem auf Geheimhaltung bedacht - in dem Fall eben mal fröhlich ausgeplaudert hat. Da alle möglichen Leute an der Ermittlung beteiligt sind, erfahren wir alle Fakten auch gleich mehrfach und werden Zeuge kleinerer öder Revierkämpfe. Ich hatte von Anfang an Mühe, in die Geschichte hineinzukommen, ab Seite 100 las ich nur noch in der Hoffnung, daß es irgendwann besser werden würde, ab Seite 150 war mir der Fall ebenso gleichgültig wie die Klischeecharaktere und irgendwann habe ich dann aufgegeben.

Lobenswert sind die Hintergrundinformationen, die auf sorgfältige Recherche und Begeisterung für das Sujet schließen lassen. Dieses Eintauchen in die Hollywoodwelt der 1920er hat mich ein wenig bei der Stange gehalten, allerdings trägt die umfangreiche Verwendung von Fakten und Namen zur Langatmigkeit des Buches bei. Ich breche selten ein Buch ab, aber diese zähe Klischeeansammlung konnte mich nicht annähernd begeistern.

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