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Veröffentlicht am 13.09.2021

Wenn der Panzer schmilzt

Chicago Devils- Einfach nur du
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Der Klappentext: „Eigentlich hat es Kit Carter nicht so gern, wenn Reporter ihm und seiner Vergangenheit auf den Zahn fühlen wollen. Der faszinierenden Molly Lynch gelingt es jedoch, näher an seine Geheimnisse ...

Der Klappentext: „Eigentlich hat es Kit Carter nicht so gern, wenn Reporter ihm und seiner Vergangenheit auf den Zahn fühlen wollen. Der faszinierenden Molly Lynch gelingt es jedoch, näher an seine Geheimnisse heranzukommen als jeder andere zuvor. Die Funken, die zwischen ihnen sprühen, kann keiner der beiden verleugnen. Aber für Molly ist es das höchste Gebot, niemals die Kontrolle zu verlieren, niemals ihr Innerstes zu offenbaren. Doch mit jedem Treffen wird deutlicher, dass sich das, was zwischen ihnen ist, jeglicher Kontrolle entzieht...“

Zum Inhalt: „Einfach nur Du“ ist der achte Band der Chicago Devils Reihe von Brenda Rothert rund um das Chicagoer Eishockeyteam. Aber die einzelnen Teile sind nur lose verknüpft und können sehr gut einzeln gelesen werden, gerade hier gibt es relativ wenige Überschneidungen mit den anderen Teilen. Molly arbeitet als Journalistin, eigentlich im Resort Rathaus, aber aus Personal-, Geld- und Zeitmangel muss sie einen Artikel über eine Chicagoer Persönlichkeit für einen Sonderteil schreiben. Ihr wird ausgerechnet ein Sportler zugeteilt, ein Eishockeyspieler, wo sie doch von diesem Sport so überhaupt keine Ahnung hat und den Typen bis dato gar nicht kennt. Das ändert sich aber schnell, schon beim ersten Interview ist ihr Kit Carter sehr sympathisch und das obwohl ihr soziale Kontakte nicht sehr wichtig sind. Auch Kit ist sofort an Molly interessiert, sie ist endlich mal eine Frau, die nicht sofort auf ihn anspringt. Während der Treffen für die Interviews erkennen beide, dass andere etwas tief in sich verbirgt, doch auch dass sie zusammen passen. Vor allem für die neugierige Molly ist es schwer die Geheimnisse von Kit zu respektieren und als sie zu sehr nachbohrt, setzt sie fast ihre Beziehung aufs Spiel.

Meine Meinung: Die Autorin Brenda Rothert hat auch in diesem Band einen sehr flüssigen und packenden Schreibstil, der die Seiten nur so dahinfliegen lässt. Erzählt wird in der Ich-Form abwechselnd von Kit und Molly. Dadurch, dass Kit sehr zurückhaltend ist, entspricht er so gar nicht dem typischen Sportler, der ja in der Regel als Draufgänger, der nichts anbrennen lässt, dargestellt wird. Im Laufe der Geschichte erfährt man als Leser auch warum Kit so ist und ebenso wie Molly, war ich überrascht, traurig und ja auch entsetzt. Dadurch wird diese Geschichte von den Chicago Devils vielleicht auch die emotionalste und bewegenste. Molly ist am Anfang eher ein etwas schwieriger Charakter, sie ist so in sich verschlossen, auch nicht unbedingt das, was man von einer Reporterin erwartet, aber auch sie hat ihr Päckchen zu tragen und öffnet sich mehr und mehr. Alles in allem treffen hier zwei ungewöhnliche, strake und doch sehr sympathische Charaktere aufeinander.

Mein Fazit: Die Chicago Devils bieten abwechslungsreiche Liebesgeschichten, die in der Sportwelt angesiedelt sind, aber jedes Mal fällt der Autorin etwas Neues ein.

Ich danke dem Lyx Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 06.09.2021

Liebe kennt keine Vorurteile

Counted Love
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Der Klappentext: „Seitdem die angehende junge Ärztin Kayla Lee denken kann, hat sie aufgrund ihrer Hautfarbe mit Vorurteilen zu kämpfen. In der Schule wurde sie von ihren Mitschülern gemobbt, im Studium ...

Der Klappentext: „Seitdem die angehende junge Ärztin Kayla Lee denken kann, hat sie aufgrund ihrer Hautfarbe mit Vorurteilen zu kämpfen. In der Schule wurde sie von ihren Mitschülern gemobbt, im Studium benachteiligt und auch im Beruf muss sie doppelt so hart schuften wie ihre Kollegen. Lediglich von ihren Freunden fühlt sie sich vollends akzeptiert. Aiden Turner, der charismatische Center des Basketballclubs der Miami High Flyers, hat schon lange ein Auge auf Kayla geworfen. Als er sie zum ersten Mal sah, war es um ihn geschehen. Da er jedoch glaubt, chancenlos bei der dunkelhäutigen Schönheit zu sein, bleibt er defensiv. Allerdings hält das Schicksal eine böse Überraschung für Kayla und Aiden bereit, die das Leben der jungen Menschen unweigerlich miteinander verknüpft. Dieses Ereignis schweißt die beiden zu einer festen Einheit zusammen, sodass Kayla sich nur noch in Aidens Nähe sicher fühlt. Der aufstrebende Sportler ist für Kayla nicht nur ihr Schutzengel, sondern berührt zudem auch ihr Herz. Als sie sich Hals über Kopf in Aiden verliebt, ahnt sie nicht, dass er ein dunkles Geheimnis hütet, das ihre junge Liebe für immer vernichten könnte.“

Zum Inhalt: Eines Abends wird die dunkelhäutige Kayla Lee auf dem Weg nach Hause von mehreren Männern überfallen und brutal zusammengeschlagen – die Tat von Rassisten, die nur durch das Auftauchen von Aiden Turner vertrieben werden. Aiden hat schon seit längerem ein Auge auf Kayla geworfen, die er über eine gemeinsame Freundin kennt und sieht jetzt endlich die Möglichkeit ihr seine Gefühle zu offenbaren. Kayla ihrerseits ist ebenfalls schön länger in den Basketballspieler verschossen und ist deswegen nicht abgeneigt. Schnell wird aus den beiden ein Paar und eigentlich könnte alles ganz wunderbar sein, doch die Bedrohung durch die Schlägertypen ist noch nicht vorbei und Aiden scheint ein dunkles Geheimnis zu haben, ein Geheimnis, dass Kaylas Gefühle für ihn verändern könnten.

Meine Meinung: Die Autorin Arizona Moore hat einen sehr fesselnden und mitreißenden Schreibstil. Mit diesem Roman greift sie ein äußerst aktuelles Thema, nicht nur Amerika auf, allerdings finde ich, dass man an einigen Kleinlichkeiten merken kann, dass sich eine deutsche Autorin diesem Thema angenommen hat. Ohne wirklich Kritik üben zu wollen, es ist nur eine Bemerkung. Auf jeden Fall schafft sie es gekonnt das Thema des Rassismus, von Vorurteilen und Hautfarben in einen romantisch-sexy Kontext zu verpacken. Das gelingt ihr nicht zuletzt durch sehr authentische und lebendige Charaktere, eine spannende und durchaus romantische Geschichte und heißen Szenen.

Mein Fazit: Ein brandaktuelles Thema, das in eine tolle Liebesgeschichte verpackt wurde.

Ich danke dem Plaisir d´Amour Verlag und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 02.09.2021

Der "Fluch" der Maysons

Until Love: Asher
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Der Klappentext: „November freut sich auf die Zeit mit ihrem Vater, den sie endlich besser kennenlernen will. Sie lässt New York und damit all die schrecklichen Erinnerungen hinter sich und zieht nach ...

Der Klappentext: „November freut sich auf die Zeit mit ihrem Vater, den sie endlich besser kennenlernen will. Sie lässt New York und damit all die schrecklichen Erinnerungen hinter sich und zieht nach Tennessee, um für ihren Dad als Buchhalterin in dessen Strip Club zu arbeiten. Dort trifft sie auf Asher Mayson, den stadtbekannten Playboy und unverschämt attraktiven Frauenheld. Am liebsten hätte November mit dem dreisten Kerl nichts zu tun. Doch da hat sie die Rechnung ohne Asher gemacht, der November für sich gewinnen will – und wenn er dafür sämtliche Regeln des guten Anstandes außer Kraft setzen muss...“

Zum Inhalt: „Until Love: Asher“ ist der Auftaktband der Until-Love-Reihe der Autorin Aurora Rose Reynolds rund um die Männer der Familie Mayson. November ist heilfroh nach einem brutalem Überfall New York und ihre lieblose Mutter verlassen zu können und nach Tennessee zu ihrem neu gefundenen Vater ziehen zu können. Sie wird für ihn als Buchhalterin in seinem Club arbeiten. Bereits an ihrem ersten Arbeitstag lernt sie Asher kennen, der überzeugt ist vor der neuesten Stripperin und Geliebten seines Bosses zu stehen. Nachdem sich die Verwechslung aufklärt weiß Asher: Sie ist die eine für ihn! Jetzt muss nur noch November überzeugt werden. Da sie auch in ihrer neuen Heimat bedroht wird, sieht Asher seine Chance gekommen und kann seine Anstrengungen um November intensivieren.

Meine Meinung: Die Autorin Aurora Rose Reynolds stellt wieder ihren sehr kurzweiligen und flüssigen Schreibstil unter Beweis. Die Sprache ist modern, zeitgemäß und man kann sich gut in die Charaktere hineinversetzen. Erzählt wird abwechselnd aus der Perspektive von November und Asher, so lernt man vor allem die unsichere und doch freche November und den Alphamann Asher mit dem weichen Kern gut kennen. Auch seine Brüder, Protagonisten der weiteren Bände, werden schon vorgestellt. Insgesamt ist diese leichte und lockere Lovestory mit heißen Szenen sehr amüsant und kurzweilige. Die Bedrohung, die November verfolgt sorgt auch noch für eine gewisse Spannung, so dass man das Buch leicht in einem Rutsch verschlingen kann.


Ich danke der Romance Edition Verlagsgesellschaft und NetGalley für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Der Vollstrecker findet seine Königin

NOLA Knights: Mine to Keep
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Der Klappentext: „…Bonnie Drummond stammt aus einer Familie von Lügnern und Kriminellen. Egal, wie sehr sie versucht, gesetzestreu und geradlinig durchs Leben zu gehen, wird sie immer wieder in das Familiendrama ...

Der Klappentext: „…Bonnie Drummond stammt aus einer Familie von Lügnern und Kriminellen. Egal, wie sehr sie versucht, gesetzestreu und geradlinig durchs Leben zu gehen, wird sie immer wieder in das Familiendrama hineingezogen und ist gezwungen, alles zu opfern, um ihre Familie zu schützen. Aber dieses Mal sind sie zu weit gegangen – sie haben sich mit den falschen Leuten angelegt. Um sie zu retten, muss Bonnie diesmal sogar ihr Leben aufs Spiel setzen. Roman Kozlov, Vollstrecker einer Mafiya-Familie in New Orleans, ist ein Paradebeispiel für das Leben, dem Bonnie zu entkommen versucht. Doch er ist ebenso verlockend wie er auch gefährlich ist - und es dauert nicht lange, bis beider Leben miteinander kollidieren. Mit Roman findet Bonnie die Familie, die sie nie hatte. Während der Wettlauf um Antworten immer heftiger wird, wächst auch die aufkeimende Romanze zwischen ihnen. Und da ihr die Gefahr auf den Fersen ist und die Liebe ihr Herz bedroht, muss Bonnie sich ihrer Vergangenheit stellen, wenn sie eine Zukunft haben will.…“

Zum Inhalt: „NOLA Knights: Mine to keep“ ist der dritte Spin-Off-Teil der "Haven Brotherhood"-Serie, rund um den russischen Mafia-Clan in New Orleans. Aber alle Bücher sind in sich abgeschlossen und können wunderbar einzeln gelesen werden, natürlich gibt es wiederkehrende Charaktere, aber damit wird man auch als Neueinsteiger gut fertig. Bonnie ist verzweifelt: ihr Vater und ihr Bruder wurden entführt und sie weiß weder von wem noch warum oder was sie wollen. Sie sieht keinen anderen Ausweg, als sich an ihre einzige Freundin Cassie zu wenden, denn Bonnie weiß, dass Cassie Kontakte hat und ihr vielleicht helfen kann. Tatsächlich ist Cassies Familie sofort bereit einer Freundin zu helfen und Roman, der Vollstrecker nimmt sie unter seinen Schutz, allerdings nicht nur als Freundin einer Freundin, Bonnie fasziniert ihn und er ist sich schnell sicher seine Braut gefunden zu haben. Das Problem ist nur, dass sich Bonnie dessen nicht wert fühlt – aber Roman ist hartnäckig. Und da ist ja auch noch die Sache mit den Entführern, die auch Bonnie ins Visier nehmen. Wer steckt dahinter und warum? Ein Wettlauf beginnt.

Meine Meinung: Wie die anderen Bücher, die ich von der Autorin Rhenna Morgan kenne, wird die Story in der 3. Person erzählt und ist in einem sehr flüssigen und fesselnden Stil geschrieben. Und wie gewohnt sind ihre Charaktere sehr überzeugend beschrieben und gewinnen schnell an Lebendigkeit. Natürlich ist Roman durch und durch ein Alphamann und kann es gar nicht verstehen, dass man ihm widerspricht, aber er lernt schnell, dass Bonnie ihren eigenen Kopf hat und er ist lern- und anpassungsfähig. Es war schön und spannend zu verfolgen, wie sich die beiden annähern und sich ihrer Gefühle eingestehen. Außerdem sorgt die Bedrohung durch die geheimnisvollen Entführer und die latente Bedrohung für Spannung und Nervenkitzel, immerhin darf Roman seine Liebste beschützen und retten.
Mein Fazit: Ich habe mich sehr auf Romans Geschichte gefreut und wurde nicht enttäuscht.

Ich danke dem Plaisir d'Amour Verlag und NetGalley für das Rezensionsexemplar, meine Meinung wurde davon aber nicht beeinflusst.

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Veröffentlicht am 23.08.2021

Die Macht der Angst

Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels
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Der Klappentext: „September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte ...

Der Klappentext: „September 1412. Ein verzweifelter Ratsherr bittet Olivera um Beistand. Seine Tochter leidet unter unkontrollierten Zuckungen und einer Schwäche bis hin zur Ohnmacht. Gegen die rätselhafte Krankheit weiß selbst der Medicus keinen Rat. Olivera verspricht Hilfe, doch auch sie kann das Leid des Mädchens nicht lindern. Bald erkranken weitere Nürnberger, und es dauert nicht lange, bis das Gerücht entsteht, der Teufel hätte die Kranken verflucht. Olivera gerät unter Verdacht, mit den dunklen Mächten im Bunde zu stehen…“

Zum Inhalt: „Die Salbenmacherin und der Fluch des Teufels“ ist der sechste Band um die Salbenmacherin Olivera aus Konstantinopel und auch dieser baut direkt auf seinen Vorgänger „Die Salbenmacherin und der Stein der Weisen auf“, für einen schöneren Lesefluss würde ich deswegen empfehlen die Reihe in chronologischer Folge zu lesen. Ich denke als Quereinsteiger kann man dem fortlaufenden Handlungsstrang und die Interaktionen der eingeführten Nebenpersonen nicht ganz so gut folgen. In den letzten zwei Jahren herrschte eine gewisse Ruhe, nun ist diese aber Vorbei, als der Ratsherr Martin Groß in die Apotheke stürmt und verzweifelt Hilfe für seine kleine Tochter sucht. Das Kind wird von Krämpfen und Fieber geschüttelt und ist vor Schmerzen kaum bei Bewusstsein. Sowohl Olivera als auch der Medicus tappen im Dunkeln, nur der Priester ist sich seiner Diagnose sicher: das Kind ist besessen, der Teufel muss ausgetrieben werden. Es kommt wie es kommen muss, die Kleine stirbt und das Gerücht von Dämonen zieht seine Kreise. Immer mehr erkranken und auch wenn Olivera sich mittlerweile sicher ist, um welche Krankheit es sich handelt, wird ein Austreiber aus Bamberg gerufen. Währenddessen kommt auch noch ein altes Geheimnis ans Tageslicht und sorgt für noch mehr Bedrohung. So viel sei verraten, der letzte Band um die Salbenmacherin hat es noch einmal in sich.

Meine Meinung: Ich habe die Serie um die Salbenmacherin sehr genossen und dieser Band schließt die Reihe gekonnt ab. Silvia Stolzenburg gelingt es ein weiteres Mal ganz wunderbar die historischen Fakten in einen spannenden Roman mit hohem Krimianteil zu verpacken. Man weiß genau, dass die Kranken nicht besessen sind und die Suche nach den Ursachen der Krankheit und das Wissen um den Betrug des Austreibers stehen dem Leser (gerade aus heutiger Sicht) klar vor Augen. Doch die Angst und der Aberglaube stehen den Nürnbergern im Weg.
Die Charaktere der Geschichte sind äußerst ausdrucksstark und vielschichtig gestaltet, aber wie schon erwähnt, man kann sie besser erfassen, wenn man die Reihe kennt, vor allem weil auch einige der Nebenfiguren noch behandelt werden, so dass man mit einer gewissen Befriedigung die Reihe beenden kann.

Mein Fazit: Ein spannender und fesselnder historischer Krimi, ein ganz klare Leseempfehlung von mir.

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