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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 13.11.2021

Guter Thriller, aber es geht noch besser

Das Joshua-Profil
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Der Anfang gefiel mir und es war sehr spannend. Man weiß anfangs nicht worauf die Geschichte hinaus will, was das Ziel ist. Und das macht es spannend.
Seite für Seite erfährt man immer mehr über die Geschichte/Handlung.
Anfangs ...

Der Anfang gefiel mir und es war sehr spannend. Man weiß anfangs nicht worauf die Geschichte hinaus will, was das Ziel ist. Und das macht es spannend.
Seite für Seite erfährt man immer mehr über die Geschichte/Handlung.
Anfangs ist man noch im Ungewissen.

Es wird aus verschiedenen Blickwinkel geschrieben. Was ich persönlich immer sehr erfrischend und toll finde aus verschiedenen Sichten die Handlung zu erfahren.

Im Mittelteil plätscherte die Geschichte ab und an vor sich hin.
Tatsächlich mag ich es nicht so, wenn zu oft etwas in Klammern steht (). Das bringt mich irgendwie raus beim Lesen.

Zum Ende wurde es aber wieder schön spannend und ich rätselte mit wer wirklich der Übeltäter war.

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Veröffentlicht am 13.11.2021

Sehr schöne Geschichte

Kalle Komet 1
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Das Cover gefällt mir sehr gut und tatsächlich war es ein Coverkauf.

Auch die Illustrationen sind sehr niedlich und farbenfroh in dem Buch. Nur manchmal passt das Bild nicht ganz zum Text.

Die Geschichte ...

Das Cover gefällt mir sehr gut und tatsächlich war es ein Coverkauf.

Auch die Illustrationen sind sehr niedlich und farbenfroh in dem Buch. Nur manchmal passt das Bild nicht ganz zum Text.

Die Geschichte liest sich flüssig und angenehm und es macht Spaß Paul auf seiner Reise durch das Weltall zu begleiten.
Es ist eine fantasievolle, kreative Geschichte und lässt die Kinder in diese Welt eintauchen.

Mein Sohn hat die Geschichte sehr gemocht und fand einige Kapitel traurig und spannend. Besonders den Schluss, nachdem erst alles so schien, dass alles verloren ist.

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Veröffentlicht am 09.10.2021

Schönes Buch mit tollen Fellnasen

Phoebe & Layla
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Das Buch fängt sehr spannend und dramatisch an. Ich konnte mich sehr in Phoebe und Layla hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.
Auch mit ihren Herrchen konnte ich sehr mitfühlen, da man hofft, dass sowas ...

Das Buch fängt sehr spannend und dramatisch an. Ich konnte mich sehr in Phoebe und Layla hineinversetzen und mit ihnen mitfühlen.
Auch mit ihren Herrchen konnte ich sehr mitfühlen, da man hofft, dass sowas nicht dem eigenen Hund passiert. Oder am besten gar keinem Tier.

Das Buch blieb spannend und auch lustig zugleich, so wie ich es von Uwes Schreibstil gewöhnt bin.
Da die meisten Charaktere auch schon in Band 1 vorkommen, habe ich eine engere Verbindung zu ihnen aufgebaut, als Protagonisten die komplett bei sind.

Ich liebe es Phoebe zuzuhören über ihren Alltag mit Layla und ihren zwei Herrchen.

Ein schönes Buch zum Schmunzeln und zwischendurch lesen, wenn man kein harten Thriller oder sonstiges, sondern etwas leichtes lesen möcht.

Von mir gibt es 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 03.10.2021

Witziges und emotionale Geschichten mit Phoebe und Layla

Layla - Heldin auf vier Pfoten
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Der Prolog fängt sehr emotional an. So wie ich es schon bei Phoebe (Band 1) her kenne.
Ich war leicht überrascht, dass aus der Sicht von Phoebe weiterhin geschrieben wurde. Erst hatte ich gedacht, dass ...

Der Prolog fängt sehr emotional an. So wie ich es schon bei Phoebe (Band 1) her kenne.
Ich war leicht überrascht, dass aus der Sicht von Phoebe weiterhin geschrieben wurde. Erst hatte ich gedacht, dass in Band 2 aus der Sicht von Layla geschrieben wird.
Aber ich muss sagen, dass ich es sehr gut fand,  da ich die kleine Phoebe in Band 1 schon ins Herz geschlossen habe und ich ihre Art und Weise schon kannte, sodass man gleich mit den Protagonisten von Anfang an im Einklang ist.

Anfangs fand ich es etwas schade, dass Layla nicht so häufig vorkam,  aber ich verstehe sehr gut, dass es ein Prozess war von Layla ihren neuen Menschen zu vertrauen. Das sie sich anfangs immer zurückgezogen hat und nur wenig "geredet" hat mit Phoebe.

Für mich ist es ein Buch zum Schmunzeln, Lachen und auch mal ein Tränchen wegdrücken, fassungslos sein und emotional. Gänsehaut-Feeling bei emotionalen Abschnitten.

Besonders Kapitel 10 fand ich lustig, amüsant, traurig und herzerwärmend.
Eine gute und sehr gelungene Mischung an Emotionen, so auch im ganzen Buch über.

Ich liebe diese Mischung aus emotionalen und lustigen, witzigen Parts innerhalb des Kapitels.

Uwe Krauser zeigt ein sehr gutes Geschick mit Sprache - sie ist einfach und doch humorvoll und nachdenkend, emotional. Er weiß, wie er die Leser zum Schmunzeln bringt und spricht innerhalb des Buches die Lebensweise und Umgangsweise mit den Hunden an. Die wie viele Wissen nicht immer gut ist von Menschen zu Hund.

Von mir eine klare Leseempfehlung und 4,5 Sterne.

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Veröffentlicht am 24.09.2021

Interessantes Buch über ihre Geschichte

3096 Tage
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Einen kurzen Einblick in die Familie zu bekommen fand ich spannend. Aber über die Stadt, wo sie herkommt, waren es mir definitiv zu viele Fakten, die sie aufgeführt hat. Das hat mich gebremst aus ihrer ...

Einen kurzen Einblick in die Familie zu bekommen fand ich spannend. Aber über die Stadt, wo sie herkommt, waren es mir definitiv zu viele Fakten, die sie aufgeführt hat. Das hat mich gebremst aus ihrer Geschichte.

Ich fand krass, was für ein Bild sie damals von ihren Eltern hatte. Hätte mir auch dazu noch positivere Ereignisse gewünscht vom Mutter-Tochter Verhältnis.

An sich sind es echt interessante Fakten darin. Dennoch liest es sich anfangs erschwerlich, dadurch das gar nicht so auf der emotionalen Ebene geschrieben wurde. Später wurde es definitiv besser und ich kam echt gut durch das Buch durch.
Was ich schön fand, war, dass sie Bezug als Erwachsene zu den Situationen genommen hat, die sie durchleben musste. Was sie gedacht hat bzw. wie sie es aus heutiger Sicht sieht.

Ich finde, dass trotz fehlender emotionaler Ebene, Natascha Kampusch sich treu geblieben ist. Denn sie selbst beschreibt, das sie nicht auf emotionaler Ebene ihre Geschichte schreiben kann/erzählen kann, sondern aus der Sicht einer dritten Person. Als ob sie sich selbst und dem Täter zuguckt.
Wieso also etwas erzwungenes schreiben nur damit es dem Leser evtl. besser gefällt. Es ist ihre Geschichte, ihr Leben, ihre Bewältigung und ich finde es unglaublich mutig und stark, dass sie selbst ihre Geschichte aufgeschrieben hat und uns, der Welt, erzählt.

Tatsächlich sind einige Dinge darin, wie die Misshandlungen, die ich nicht so krass erwartet hatte und ich immer wieder schockiert war, was sie durchmachen musste und wie der Täter gedacht hat. Wie skrupellos und unvorhersehbar er werden konnte.

Auch verstehe ich ihre Ansichten über Wolfgang Priklopil und kann diese Nachvollziehen, auch wenn ich selbst vielleicht nicht so denken würde, sondern es auf eine andere Art und Weise bewältigen/überstehen/überleben würde. Aber dies weiß man nur wirklich, wenn man selbst in so einer Situation kommen würde.

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