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Veröffentlicht am 13.10.2021

Ausgezeichnet!

Die Enkelin
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Birgit ist tot. Der Buchhändler Kaspar kommt nach Hause und findet seine alkoholkranke Frau Birgit tot in der Badewanne. War es ein natürlicher Tod? War es Selbstmord? War es ein Unfall? Während Kaspar ...

Birgit ist tot. Der Buchhändler Kaspar kommt nach Hause und findet seine alkoholkranke Frau Birgit tot in der Badewanne. War es ein natürlicher Tod? War es Selbstmord? War es ein Unfall? Während Kaspar sich mit dem Nachlass seiner Frau beschäftigt, stellt er fest, dass er Birgit gar nicht kannte. Er begibt sich auf Spurensuche in Birgits Vergangenheit. Er spricht mit Menschen, die für sie wichtig waren, bevor sie aus dem Osten zu ihm in den Westen geflohen ist. Er entdeckt, was sie alles zurück gelassen hat.
Den Roman “Die Enkelin” hat Bernhard Schlink gemeinsam mit dem Verlag Diogenes am 27.10.2021 herausgebracht. Das Cover ist in dem klassischen Stil des Diogenes Verlages gestaltet und zeigt Sigrun im Porträt. Die junge Frau hat mich sofort fasziniert. Den Blick konnte ich nicht von ihr wenden. Ich habe mir die Frage gestellt, was sie zu erzählen hat, wer sie ist und was sie bewegt. Mit diesem Gedanken habe ich das Buch aufgeschlagen. Es ist die erste Geschichte von Bernhard Schlink, die ich lese. Ganz sicher ist, das ich mich mit weiteren Werken des Autors beschäftigen werde, denn mich hat diese Geschichte in allen Teilen gefesselt. Schlink ist Jurist. Selten habe ich einen Roman gelesen, in dem der Handlungsstrang so ruhig, so sachlich und aus so vielen Blickwinkeln erzählt wird. Gleichzeitig gelingt es ihm, die Gefühle und Empfindungen seiner Personen mit nur wenigen Worten zu beschreiben. So werden sie in meinem Kopf lebendig. Gemeinsam mit Kaspar habe ich mich auf die Suche nach Birgits Leben im Osten vor ihrer Flucht in den Westen gemacht. Beinahe beiläufig vermittelt der Autor einiges an Wissen über die deutsch-deutsche Geschichte, die Anspannungen und Schwierigkeiten in der Ost-West-Beziehung und die völkische Gemeinschaft auf dem Land. Seine Persönlichkeiten sind vielschichtig aufgebaut. Ich habe mich intensiv mit Kaspar, seiner alkoholkranken Frau Birgit und deren Enkelin Sigrun beschäftigt. Je weiter ich gelesen habe, desto besser konnte ich sie verstehen. In sich sind die Charaktere alle stimmig aufgebaut. In ihrer Zusammensetzung sind Konflikte vorprogrammiert. Ihre Handlungen und Gedankengänge sind allesamt nachvollziehbar. Sie sind menschlich und nicht immer richtig. Doch wer macht schon immer alles richtig? Mit diesem Buch habe ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht. Gerne empfehle ich es weiter.
Bernhard Schlink unterhält aus dem Blickwinkel des Beobachters mit einer Mischung aus vielen Formen der Liebe, verschiedenen Facetten der Menschlichkeit und der deutsch-deutschen Geschichte in einer außergewöhnlichen Erzählkunst. Von mir eine klare Leseempfehlung für alle, die das zu schätzen wissen.

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Veröffentlicht am 05.10.2021

Spannende, medizinische Zeitreise!

Kinderklinik Weißensee – Jahre der Hoffnung (Die Kinderärztin 2)
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Marlene hat es geschafft! Sie hat Medizin studiert und bekommt einen Platz als Medizinalpraktikantin in der Kinderklinik Weißensee. Gemeinsam mit ihrer Schwester Emma hat sie dort bereits eine Ausbildung ...

Marlene hat es geschafft! Sie hat Medizin studiert und bekommt einen Platz als Medizinalpraktikantin in der Kinderklinik Weißensee. Gemeinsam mit ihrer Schwester Emma hat sie dort bereits eine Ausbildung zur Kinderkrankenschwester gemacht. Der Arzt Maximilian Ritter, in den Marlene verliebt ist, kommt aus dem Krieg zurück. Seine Erlebnisse haben ihn verändert. Gemeinsam mit ihren Kollegen kämpfen sie gegen die Spanische Grippe, Typhus, Klinikintrigen und anderen Alltagsschwierigkeiten in Berlin nach dem 1. Weltkrieg. Dann erkrankt Emmas Sohn schwer...
Den Roman “Kinderklinik Weißensee, Jahre der Hoffnung” hat Antonia Blum gemeinsam mit dem ullstein Taschenbuch Verlag am 24.09.2021 herausgebracht. Das Cover ist passend zum Roman gestaltet und vermittelt die wesentlichen Informationen über die Erzählung. Titel und Name der Autorin sind gut sichtbar. Es handelt sich um den Folgeband zu dem Roman “Kinderklinik Weißensee, Zeit der Wunder”, der am 30.11.2020 erschienen ist. Diese Geschichte kann ohne Vorkenntnisse gelesen werden. Schöner ist es jedoch, den Vorgängerroman gelesen zu haben. Dann kann man die Entwicklung der Protagonisten besser nachvollziehen.
Auf diesen Roman habe ich mich sehr gefreut, denn den ersten Band habe ich bereits regelrecht verschlungen. Gespannt war ich, wie es Marlene, Max, Emma, Dr. Ritter, dem Pförtner Willi Pinke und vielen anderen Haupt- und Nebenfiguren in der Zwischenzeit ergangen ist. Allen voran habe ich Marlene bewundert, dass ihr Medizinstudium erfolgreich abgeschlossen hat. An ihr zeigt Antonia Blum deutlich die gesellschaftliche Rolle der Frau nach dem 1. Weltkrieg. Sie muss nicht nur deutlich mehr für ihren Traum kämpfen, sie muss sich auch vielen Anfeindungen widersetzen. Emma, alleinerziehende Mutter, kämpft gemeinsam mit ihrem Sohn oft genug um das wirtschaftliche Überleben. Die Autorin zeigt anhand von Emma sehr schön die gesellschaftlichen Denkstrukturen über alleinerziehende, berufstätige Mütter. An Maximilian zeigt sie, dass Menschen nicht nur an der Front sondern auch durch ihre Erlebnisse in dessen Umfeld Schaden genommen haben. Hier entwickeln sich die ersten Ansätze der psychosomatischen Sichtweise. Bekannt war schon lange, dass Kranke eine besondere Zuwendung benötigen. In diesem Roman wird der Gedanke aufgenommen, dass eine Krankheit auch psychische Ursachen haben kann. Mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil hat Antonia Blum sauber durch ihre Geschichte geführt. Ich habe viele unterhaltsame Lesestunden in Berlin verbracht und empfehle es gerne weiter.
Antonia Blum unterhält mit ihrer Erzählkunst in einer angenehm zu lesenden Art und Weise. Das führt zu einer klaren Leseempfehlung für alle, die gut recherchierte, historische Romane lieben, sich für Medizin interessieren und Lust auf Berlin nach dem 1. Weltkrieg haben.

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Veröffentlicht am 26.09.2021

Lebendig, spannend und dramatisch!

Der Pfeiler der Gerechtigkeit
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Nach dem Tod seines Vaters heiratet Simons Mutter den Bäckermeister Bernbeck. Simon leidet unter der Gewalt seines Stiefvaters, bei dem er eine Ausbildung zum Bäcker macht und unter dem Neid und der Mißgunst ...

Nach dem Tod seines Vaters heiratet Simons Mutter den Bäckermeister Bernbeck. Simon leidet unter der Gewalt seines Stiefvaters, bei dem er eine Ausbildung zum Bäcker macht und unter dem Neid und der Mißgunst seines Stiefbruders Wulf. Er verliebt sich in Julia, die Tochter des Apothekers. Es kommt zu einem großen Streit und Simon verläßt die Stadt. Er geht nach Venedig und wird Zuckerbäcker. Viele Jahre später kommt Simon zurück in die Stadt Würzburg. Er übernimmt die Spitalsbäckerei vom Julius Hospital. Simon und Julius Echter lernen sich kennen und schätzen. Der vorige Spitalsbäcker Wulf, sein Stiefbruder, versucht mit allen Mitteln, Simon zu schädigen. Wird ihm das gelingen und kann Simon seinen Hitzkopf zügeln?

Johanna von Wild hat den historischen Roman “Die Pfeiler der Gerechtigkeit” gemeinsam mit dem Gmeiner-Verlag im Juli 2021 herausgebracht. Das wunderschöne Cover ist passend zur Zeit und zur Geschichte gestaltet. Autorin, Titel und Verlag sind gut lesbar. Zu Beginn finden wir eine Personenliste, in der die historischen Persönlichkeiten gekennzeichnet sind.

Der Einstieg in dieses Buch ist mir leicht gefallen. Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen, die Atmosphäre des 16. Jahrhunderts in meinen Kopf zu transportieren. Der bildhafte Schreibstil ist flüssig zu lesen und in der Wortwahl der Zeit angepasst. Schnell enstanden Bilder in meinem Kopf und ich konnte mir die Geschichte und die Personen sehr gut vorstellen. Besonders spannend ist für mich der Einblick in die Zeit, die Gesellschaft und die Strukturen des Handwerks. Die Personen sind sauber gezeichnet. Ihre Handlungen sind jederzeit nachvollziehbar und das Schöne an dieser Geschichte ist, dass sie genauso hätte passieren können. Simon mochte ich gleich. Er liebt seine Arbeit und ist in der Ausübung seiner Tätigkeit sehr sorgfältig. Er hat ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl und gibt seine Fehler zu. Er sorgt für seine Familie und seine Schwester Barbara. Wäre da nicht sein Hitzkopf, der ihn immer mal wieder in schwierige Situationen bringt. Julia hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer taffen Frau, die ihren Weg geht. An Wulf, Simons Stiefbruder, habe ich keinen mir sympathischen Charakterzug gefunden. Dieses Buch habe ich unheimlich spannend gefunden und ich habe mich auf jede Lesestunde gefreut. Geschickt hat die Autorin die ein oder andere unerwartete Wendung in ihrem Roman platziert, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Für mich ist sicher, dass ich mich gerne noch mit weiteren Werken dieser Autorin beschäftigen möchte.

Johanna von Wild unterhält in einem ausgezeichneten Schreibstil mit einer spannenden Liebesgeschichte und einem interessanten Einblick in das Bäckerhandwerk. Sie lässt die Würzburger Geschichte im 16. Jahrhundert lebendig werden. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne gut recherchierte, historische Roman lesen!

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Veröffentlicht am 16.09.2021

Gelungener, moderner Generationenroman!

Apfelblütenjahre
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Nach vielen Jahren in den USA kommt Modedesignerin Karen zurück auf die Apfelgut ihrer Familie. Ihre Mutter Luzie ist tot, ihr Vater Matthias ist dement. Während Karen beginnt, den Nachlass zu regeln, ...

Nach vielen Jahren in den USA kommt Modedesignerin Karen zurück auf die Apfelgut ihrer Familie. Ihre Mutter Luzie ist tot, ihr Vater Matthias ist dement. Während Karen beginnt, den Nachlass zu regeln, werden ihre Erinnerungen wach. Sie erinnert sich an ihre bewegende Jugend, an ihre freiheitsliebende Mutter Luzie und an ihre Großmutter Marie, die 1944 mit 3 Kindern die Flucht aus Ostpreußen antrat. Im Gepäck ein paar Apfelreiser, mit denen sie den Grundstock für die Apfelplantage der Familie legte...
Den Roman “Apfelblütenjahre” hat Katrin Tempel am 1. September 2021 herausgebracht. Das Cover ist in den Farben der Natur gehalten und zeigt Marie auf ihrem Apfelgut. Das Taschenbuch ist geriffelt, fühlt sich wertig an. Mit seinen 400 Seiten liegt es gut in der Hand und ist in 5 Teile und mehrere Kapitel gegliedert.
Mit ruhigen Worten und in einer angenehm zu lesenden Art und Weise erzählt uns die Autorin in einem modernen Generationenroman, wie Marie mit ihren 3 Töchtern 1944 die Vertreibung aus Ostpreußen meistert und in der Pfalz den Aufbau einer Apfelplantage mit Hilfe ein paar Apfelreisern aus der Heimat in Angriff nimmt. Mich hat Marie beeindruckt. Ihr Schicksal hat mich berührt. Marie zögert nicht, zaudert nicht und jammert nicht. Marie arbeitet. Von früh bis spät. Wenn das nicht reicht, dann arbeitet sie eben noch mehr. Positiv zu erwähnen ist, dass Frau Tempel das Leben auf einem Apfelgut realistisch beschrieben hat und auch die Nachteile und die Angst vor einem Totalausfall der Ernte nicht außer acht lässt. Besonders gut gefallen hat mir die Geschichte mit dem Korbiniansapfel. Maries Tochter Luzie leidet unter ihrer starken Mutter, die Menschen nur anhand ihrer Arbeitsleistung beurteilt und dem Hamsterrad der Arbeit auf dem Apfelgut. Freiheitsliebend wie sie ist, bricht sie aus und kehrt nach einem rebellischen Sommer in München schwanger auf das Apfelgut zurück. Karen wird geboren und wächst in den 80-er Jahren auf. Sie ist aktiv in der Ökobewegung und hat den Unternehmergeist ihrer Großmutter Marie geerbt. Nach dem Supergau in Tschernobyl tritt sie die Flucht aus Deutschland an, geht in die USA und wird Modedesignerin.
Alle 3 Frauen haben eines gemeinsam: Sie haben starke Persönlichkeiten und es macht Spaß ihren Entwicklungen in diesem Buch zu folgen, mit ihnen zu leben, zu leiden und zu lieben. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar. Es spricht für die Autorin, dass sie die Atmosphäre der jeweiligen Jahre mit nur wenigen Worten und einigen sehr schönen Bildern eingefangen hat.
Mit diesem Buch habe ich viele spannende Lesestunden verbracht. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung für alle aus, die Lust auf eine Familiengeschichte mit 3 starken Frauen, einem Apfelgut und einem Ausflug in die deutsche Geschichte von 1944 bis heute haben.

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Veröffentlicht am 30.08.2021

Voll mein Geschmack!

Blaubeerduft auf dem kleinen Apfelhof
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Lisa kommt! Um ihre Freundin Emma zu unterstützen kommt Lisa auf den kleinen Apfelhof. Die Geburt von Emmas Baby steht kurz bevor und Emma braucht ihre Hilfe. Gerade von ihrer 3 monatigen Reise zurückgekehrt, ...

Lisa kommt! Um ihre Freundin Emma zu unterstützen kommt Lisa auf den kleinen Apfelhof. Die Geburt von Emmas Baby steht kurz bevor und Emma braucht ihre Hilfe. Gerade von ihrer 3 monatigen Reise zurückgekehrt, beschäftigt Lisa die Frage, wie es beruflich und privat für sie weitergehen soll. Das Team vom Apfelhof freut sich über Lisas Ankunft und schon geht es turbulent zu. Ein Alpaka entwischt Lisa und richtet ein ordentliches Durcheinander auf dem Blaubeerfeld von Moritz an. Lisa ist das peinlich. Doch irgendwie scheitert jeder Versuch, Moritz aus dem Weg zu gehen...

Den Roman “Blaubeerduft auf dem kleinen Apfelhof” hat Sonja Flieder gemeinsam mit dem Verlag beHEARTBEAT am 27. August 2021 herausgebracht. Das Cover spiegelt den Inhalt der Erzählung gut wieder. 2 Alpakas mit ein paar Blaubeeren in einer ruhigen, norddeutschen Landschaft. Der Titel des Buches und der Name der Autorin sind gut lesbar. Es handelt sich um den 3. Teil der Apfelhofreihe. Es ist nicht nötig, die Vorgängerromane zu kennen. Dennoch empfehle ich, diese Reihe in der richtigen Reihenfolge zu lesen, da sie einfach zauberhaft ist!

Sonja Flieder hat mich mit nur wenigen Sätzen zu Emma auf den kleinen Apfelhof ins Alte Land bei Hamburg gebracht. Sehr gefreut habe ich mich auf das Wiedersehen mit ihrem Team, das ich bereits in den Vorgängerromanen liebgewonnen habe. Luise, Frida, Kalle und Radetzky sind ebenso dabei, wie der völlig unsympathische Bürgermeister, bei dem ich nicht einen positiven Charakterzug finden konnte. Lisa habe ich in mein Herz geschlossen. Die heimlichen Stars sind die 5 Alpakas, die immer für ein Abenteuer zu haben sind, ihre Leben auf dem kleinen Apfelhof selbst am meisten genießen und die ich einfach nur knuddeln könnte. Die Autorin hat einen freundlichen Humor und unterhält ihre Leser von der ersten bis zur letzten Seite mit einer Erzählkunst, die den Tag ein wenig schöner macht. Ich habe dieses Buch in 3 Abschnitten gelesen. Mir hat es sehr gut gefallen. Täglich habe ich mich auf meine Lesestunde gefreut. Die Geschichte von Sonja Flieder hat mich häufig schmunzeln lassen. Am meisten geschmunzelt habe ich bei Fridas Alpaka-Yoga und bei der Vorstellung, welche Farbkombinationen sie wohl für Emmas Baby wählen wird.

Sonja Flieder unterhält mit einer geschickten Mischung aus liebenswerten menschlichen und tierischen Protagonisten, die in ihrer Gesamtheit ein sympathisches und humorvolles Team bilden. Dies führt zu einer klaren Leseempfehlung für alle Freunde des Wohlfühlromans, die Lust auf einen Ausflug ins Alte Land haben.

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