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Veröffentlicht am 29.11.2021

Hochspannung aus dem Taunus!

In ewiger Freundschaft (Ein Bodenstein-Kirchhoff-Krimi 10)
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Der Ex-Ehemann von Pia Sander ehemals Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines Romans Mordsfreunde, da wird seine Lektorin vermisst. In ihrem Haus wird ihr demenzkranker, dehydrierter und am ...

Der Ex-Ehemann von Pia Sander ehemals Kirchhoff steht kurz vor der Veröffentlichung seines Romans Mordsfreunde, da wird seine Lektorin vermisst. In ihrem Haus wird ihr demenzkranker, dehydrierter und am Fuß gefesselter Vater gefunden. Die Küche sieht aus, als hätte dort ein Blutbad stattgefunden. Pia Sander und Oliver von Bodenstein nehmen die Ermittlungen auf, die sie in den Verlag Winterscheid führen. Der vermissten Lektorin wurde nach 30 Jahren gekündigt. Daraufhin hat sie einen der Autoren des Plagiats überführt. Ein Mordmotiv? Als eine weibliche Leiche gefunden wird und ein zweiter Mordfall geschieht, stoßen Pia Sander und Oliver von Bodenstein auf ein altes Geheimnis. Sind noch mehr Menschen in Gefahr?

Den Regionalkrimi “In ewiger Freundschaft” hat Nele Neuhaus am 18. November 2021 gemeinsam mit dem ullstein Verlag herausgebracht. Das Cover ist in düsteren Farben gehalten. Im Vordergrund ist eine sitzende schwarze Katze mit gelben Augen zu sehen. Im Hintergrund ein herrschaftliches Haus, dessen obere Stockwerke beleuchtet sind. Der Name der Autorin, der Zusatz Kriminalroman und der Name des Verlages sind gut lesbar. Es handelt sich um den 10. Band der Reihe. Er lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Am Anfang findet sich ein hilfreiches Personenregister.
Auf diesen Krimi habe ich mich besonders gefreut. Ich habe auch alle anderen Bände mit Pia Sander und Oliver von Bodenstein gelesen. Der Einstieg in dieses Buch ist mir leichtgefallen. Die Autorin hat mich bereits mit dem Prolog eingefangen, der Düsteres ahnen lässt und mich sehr neugierig gemacht hat. Somit ging es gleich spannend los und dann ging es spannend weiter. Zwischenzeitlich konnte ich diese typische Nele-Neuhaus-Hochspannung nur mit Mühe aushalten und hätte das Buch am liebsten an einem Stück gelesen. Leider ging das nicht. Dieser 10.te Band spielt in der Verlagswelt und gibt einen interessanten Einblick in das tägliche Leben dort. Oliver von Bodenstein hat ein Problem mit der krankhaften Eifersucht seiner Frau Karoline und den Verhalten ihrer psychisch gestörten Tochter Greta und seiner Ex-Frau Cosima. Mir hat das von Nele Neuhaus gewählte Maß zwischen der reinen Kriminalgeschichte, dem Ausflug in die Verlagswelt und dem persönlichen Problem von Oliver von Bodenstein sehr gut gefallen. Mit dieser Geschichte habe ich über 528 Seiten viele spannende Lesestunden verbracht. Für mich ist er perfekt!

Nele Neuhaus hat mit dem Regionalkrimi “In ewiger Freundschaft” einen unterhaltsamen, spannenden und empfehlenswerten Krimi auf den Büchermarkt gebracht, der den Leser vom Anfang bis zum Ende in Hochspannung hält. Von mir eine klare Leseempfehlung!

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Veröffentlicht am 20.11.2021

Ein Glücksgriff!

Die Straße des Glücks
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Es ist das Jahr 1942. Katharina und Frank sind verliebt. Frank wird eingezogen und muss an die Front nach Weißrussland. Er gerät in Kriegsgefangenschaft. Im Sommer 1948 kommt Frank äußerlich unversehrt ...

Es ist das Jahr 1942. Katharina und Frank sind verliebt. Frank wird eingezogen und muss an die Front nach Weißrussland. Er gerät in Kriegsgefangenschaft. Im Sommer 1948 kommt Frank äußerlich unversehrt nach Hause. Das Leben von Katharina und Frank scheint perfekt. Sie heiraten und bauen ein Haus. Frank macht neben seinem Beruf als Unternehmer Karriere in der Politik und Katharina wird Hausfrau. Das Leben könnte so schön sein. Doch es dauert gar nicht lange, da bemerkt Katharina, dass sie nicht nur Hausfrau sein möchte. An Frank entdeckt sie eine Seite, die ihr nicht gefällt. Sie beginnt ihren Beruf als Schneiderin und Modezeichnerin zu vermissen. Als letztendlich ein gut gehütetes und dunkles Geheimnis sie einholt, hat sie genug von all den gesellschaftlichen Konventionen der Zeit beginnt ihren Weg zu gehen. Wird sie es schaffen, all die Hürden zu nehmen, die Widerstände aus dem Weg zu räumen und ihr Glück finden?
Den Roman “Die Straße des Glücks” hat Bettina Pecha am 9. November 2021 gemeinsam mit dem Verlag “Tinte und Feder” herausgebracht. Das Cover ist traumhaft schön. Mein Blick fällt auf die junge Frau mit dem roten Kleid. Die Farbe des Kleides und die Farbe der Buchstaben aus dem Titel sind Ton in Ton gehalten und wirken sehr harmonisch. Der blaue Himmel und die Farbe des Weizenfeldes bilden den perfekten Hintergrund. Der Titel und der Name der Autorin sind gut lesbar.
Diese Geschichte spielt in einer spannenden Zeit und startet am Ende des 2. Weltkrieges in Schwaben. Im Vordergrund steht die Geschichte von Katharina, die ich auf Anhieb mochte und die mir mit jedem Kapitel mehr an mein Herz gewachsen ist. Mit ihr erleben wir die Zeit des Wirtschaftswunders nach dem 2. Weltkrieg und die beginnende Emanzipation der Frau ebenso, wie die damit verbundenen gesellschaftlichen Konventionen. Mit einem leicht zu lesenden Schreibstil und sorgfältig portionierten Bildern hat Bettina Pecha mich gleich mit in ihre Geschichte genommen. Zwischendurch lockert sie ihre Erzählung mit Briefen oder einzelnen Rückblicken auf. Ihre Haupt- und Nebenfiguren sind fein gezeichnet. Ihre Handlungen sind allesamt nachvollziehbar und legen den Gedanken nahe, dass die Autorin über ein besonders hohes Maß an Menschenkenntnis verfügt. Dieses Buch ist ein Glücksgriff für mich. Von der ersten bis zur letzten Seite hat es mich so sehr gefesselt, dass ich es nicht aus der Hand legen mochte.
Bettina Pecha hat mit einem geschickten Mix aus Liebe, Drama und Mut einen ausgezeichneten Roman mit fiktiven Persönlichkeiten vor einem historischen Hintergrund geschrieben, mit dem ich viele unterhaltsame Lesestunden verbracht habe. Sehr gerne empfehle ich diesen Roman uneingeschränkt weiter.

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Veröffentlicht am 26.10.2021

Fesselnd, Gefühlvoll, Dramatisch!

Die Magnolienfrauen
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Nach dem Tod ihrer Großmutter Violetta erbt Fee die Hälfte einer Villa im Tessin. Fee leidet unter Angstzuständen, seit ihre Freundin Eva vor ihren Augen erschossen wurde und ist in ihrem Beruf als Goldschmiedin ...

Nach dem Tod ihrer Großmutter Violetta erbt Fee die Hälfte einer Villa im Tessin. Fee leidet unter Angstzuständen, seit ihre Freundin Eva vor ihren Augen erschossen wurde und ist in ihrem Beruf als Goldschmiedin berufsunfähig. Ihre bevorstehende Hochzeit mit ihrem Freund Christian bringt Fees lange verdrängte Gefühle wieder an das Tageslicht. Sie gerät in eine Krise und beginnt sich mit ihrer Vergangenheit auseinanderzusetzen. Fee reist in das Tessin um Abstand zu Christian zu gewinnen und um ihr Erbe abzuwickeln. Im Tessin ist sie nicht willkommen. Dennoch beginnt Fee Fragen zu stellen. Sie beschäftigt sich mit der Vergangenheit ihrer Familie und stößt auf ein altes Familiengeheimnis...
Den Roman “Die Magnolienvilla” hat Christine Jaeggi am 18. Oktober 2021 herausgebracht. Das Cover finde ich traumhaft schön. Die blonde, junge Frau steht vor einer alten Villa in einem weitläufigen Garten bei einem leicht bedeckten Himmel. Farblich ist es in sanften Tönen gehalten. Das Farbe aus dem Kleid der Frau und die Farbe der Magnolienblüten wirken sehr harmonisch zusammen. Ihre blonden und zusammengebundenen Haare wehen leicht im Wind. Titel, Autorenname und Verlag sind auf Anhieb erkennbar und gut lesbar. Zu Beginn finden wir eine hilfreiche Personenliste.
Mit diesem Buch habe ich viele spannende Lesestunden verbracht. Vor einigen Tagen habe ich es bereits ausgelesen, doch es fesselt mich heute noch. Es ist schon länger her, dass eine Geschichte mich mit ihren Figuren ähnlich intensiv beschäftigt hat. Christine Jaeggi erzählt in einem Schreibstil, der sich gut und flüssig lesen lässt. Sie platziert sorgfältig sehr schöne Bilder, so dass ich mir die Geschehnisse und die Landschaften sehr gut vorstellen konnte. Besonders gerne habe ich über die Tessiner Landschaft, die Villa und die Magnolie gelesen. Die meisten Haupt- und Nebenfiguren sind tief gezeichnet und gewinnen mit jeder vorbeizuziehenden Seite mehr an Charakter. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar, wenn auch nicht immer richtig. Die Autorin erzählt ihre Geschichte in 2 Zeitsträngen. Einmal in der Gegenwart, in der Fee die Hauptrolle spielt und einmal in der Vergangenheit, die nach meinem empfinden durch Alice, die Mutter von Violetta, geprägt wird, aber auch anderen Figuren viel Raum lässt. Alice hat mich tief bewegt. Schnell wird klar, dass Alice zu den Guten gehört, auch wenn sie einst ihren Mann erschossen hat und dafür in das Gefängnis musste. Oft hätte ich sie gerne getröstet, in den Arm genommen oder ihr Mut zu gesprochen. Gemeinsam mit Alice bewegen wir uns beim Lesen dieser Erzählung in der Zeit, als das Ende des 2. Weltkrieges nahte, Schmuggler aktiv waren und im Tessin jüdische Flüchtlingskinder in einem Kinderheim versteckt worden sind.
Christine Jaeggi hat mit einer geschickten Mischung aus Liebe, Drama und Geschichte einen ausgezeichneten Roman geschrieben, den ich gerne weiterempfehle. Er ist für alle die Leser geeignet, die Lust auf ein paar spannende Lesestunden mit starken Frauen im Tessin von heute und von gestern haben.

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Veröffentlicht am 23.10.2021

Lebendig, Spannend, Dramatisch!

Der Pfeiler der Gerechtigkeit
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Nach dem Tod seines Vaters heiratet Simons Mutter den Bäckermeister Bernbeck. Simon leidet unter der Gewalt seines Stiefvaters, bei dem er eine Ausbildung zum Bäcker macht und unter dem Neid und der Missgunst ...

Nach dem Tod seines Vaters heiratet Simons Mutter den Bäckermeister Bernbeck. Simon leidet unter der Gewalt seines Stiefvaters, bei dem er eine Ausbildung zum Bäcker macht und unter dem Neid und der Missgunst seines Stiefbruders Wulf. Er verliebt sich in Julia, die Tochter des Apothekers. Es kommt zu einem großen Streit und Simon verlässt die Stadt. Er geht nach Venedig und wird Zuckerbäcker. Viele Jahre später kommt Simon zurück in die Stadt Würzburg. Er übernimmt die Spitalsbäckerei vom Julius Hospital. Simon und Julius Echter lernen sich kennen und schätzen. Der vorige Spitalsbäcker Wulf, sein Stiefbruder, versucht mit allen Mitteln, Simon zu schädigen. Wird ihm das gelingen und kann Simon seinen Hitzkopf zügeln?

Johanna von Wild hat den historischen Roman “Die Pfeiler der Gerechtigkeit” gemeinsam mit dem Gmeiner-Verlag im Juli 2021 herausgebracht. Das wunderschöne Cover ist passend zur Zeit und zur Geschichte gestaltet. Autorin, Titel und Verlag sind gut lesbar. Zu Beginn finden wir eine Personenliste, in der die historischen Persönlichkeiten gekennzeichnet sind.

Der Einstieg in dieses Buch ist mir leicht gefallen. Der Autorin gelingt es mit nur wenigen Sätzen, die Atmosphäre des 16. Jahrhunderts in meinen Kopf zu transportieren. Der bildhafte Schreibstil ist flüssig zu lesen und in der Wortwahl der Zeit angepasst. Schnell entstanden Bilder in meinem Kopf und ich konnte mir die Geschichte und die Personen sehr gut vorstellen. Besonders spannend ist für mich der Einblick in die Zeit, die Gesellschaft und die Strukturen des Handwerks. Die Personen sind sauber gezeichnet. Ihre Handlungen sind jederzeit nachvollziehbar und das Schöne an dieser Geschichte ist, dass sie genauso hätte passieren können. Simon mochte ich gleich. Er liebt seine Arbeit und ist in der Ausübung seiner Tätigkeit sehr sorgfältig. Er hat ein hohes Maß an Verantwortungsgefühl und gibt seine Fehler zu. Er sorgt für seine Familie und seine Schwester Barbara. Wäre da nicht sein Hitzkopf, der ihn immer mal wieder in schwierige Situationen bringt. Julia hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Sie entwickelt sich im Laufe der Geschichte zu einer taffen Frau, die ihren Weg geht. An Wulf, Simons Stiefbruder, habe ich keinen mir sympathischen Charakterzug gefunden. Dieses Buch habe ich unheimlich spannend gefunden und ich habe mich auf jede Lesestunde gefreut. Geschickt hat die Autorin die ein oder andere unerwartete Wendung in ihrem Roman platziert, so dass ich immer wissen wollte, wie es weitergeht. Für mich ist sicher, dass ich mich gerne noch mit weiteren Werken dieser Autorin beschäftigen möchte.

Johanna von Wild unterhält in einem ausgezeichneten Schreibstil mit einer spannenden Liebesgeschichte und einem interessanten Einblick in das Bäckerhandwerk. Sie lässt die Würzburger Geschichte im 16. Jahrhundert lebendig werden. Eine klare Leseempfehlung für alle, die gerne gut recherchierte, historische Roman lesen!

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Veröffentlicht am 18.10.2021

Spannend, spannend, spannend!

Aargauer Abgründe
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Das Leben könnte so schön sein. Andrina und Enrico heiraten. Ihre Tochter Rebecca soll in geordneten Verhältnissen aufwachsen. Dann beginnt eine Mordserie, die das beschauliche Leben in Aargau erschüttert. ...

Das Leben könnte so schön sein. Andrina und Enrico heiraten. Ihre Tochter Rebecca soll in geordneten Verhältnissen aufwachsen. Dann beginnt eine Mordserie, die das beschauliche Leben in Aargau erschüttert. Die Toten scheinen nichts gemeinsam zu haben. Reiner Zufall? Susanna Marioni von der Kantonspolizei glaubt das nicht. Sie glaubt Hinweise zu erkennen, die in ihre eigene Vergangenheit reichen. Sie bittet Andrina um Hilfe und ehe sie sich versieht, ist ihr Leben in Gefahr!
Den Regionalkrimi “Aargauer Abgründe” hat Ina Haller am 28. September 2021 gemeinsam mit dem emons-Verlag herausgebracht. Das Cover zeigt eine herbstliche Landschaft in den nebeligen Schweizer Bergen. Im Vordergrund ist ein toter Ast zu sehen. Der Titel, der Name der Autorin, der Zusatz Kriminalroman und der Name des Verlags sind gut lesbar. Es handelt sich um den 9. Band der Reihe Kantonspolizei Aargau. Er lässt sich problemlos ohne Vorkenntnisse lesen. Am Ende findet sich ein hilfreiches Glossar, in dem ein paar Schweizer Ausdrücke erklärt werden.
Beim Stöbern nach neuem Lesestoff hat mich das Cover neugierig gemacht. Die wunderschöne, herbstliche Gestaltung hat meine Aufmerksamkeit gleich für sich beansprucht. Da habe ich zugegriffen und angefangen zu lesen. Mit ihrem bildhaften und flüssigen Schreibstil hat mich die Autorin zügig eingefangen. Mit Andrina hat Ina Haller eine sehr sympathische Ermittlerin geschaffen, die Teilzeit in einem Verlag arbeitet und ihre Tochter Rebecca aufzieht. Ihre Handlungen und Empfindungen sind zu jeder Zeit nachvollziehbar. Es gelingt Ina Haller mit nur wenigen Sätzen die Anspannung ihrer Haupt- und Nebenfiguren zu beschreiben und zugleich die Atmosphäre in der Schweiz einzufangen. Sie beginnt mit einem Prolog, der schon Schlimmes ahnen lässt und baut vom Beginn bis zum Ende einen sauberen Spannungsbogen auf. Die Spannung hält sich durch den gesamten Krimi. Immer wieder passiert etwas, das mich beim Lesen schaudern lies und immer wieder habe ich um und mit Andrina gezittert. Zum Schluss löst sich alles sauber auf. Mit diesem Krimi habe ich viele Lesestunden verbracht und mich zu jeder Zeit bestens unterhalten gefühlt.
Ina Haller hat mit Aargauer Abgründe einen unterhaltsamen, spannenden und empfehlenswerten Krimi auf den Büchermarkt gebracht, der den Leser vom Anfang bis zum Ende rätseln lässt. Eine klare Leseempfehlung für alle Freunde des Regionalkrimis.

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