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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.01.2022

Drei in Einem

Zum Paradies
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„Zum Paradies“ ist der dritte Roman der Schriftstellerin Hanya Yanagihara.
Ich habe von ihr den Roman Das Volk der Bäume als sehr gut empfunden, deshalb wollte ich diesen neuen Roman auch lesen.

Der ...



„Zum Paradies“ ist der dritte Roman der Schriftstellerin Hanya Yanagihara.
Ich habe von ihr den Roman Das Volk der Bäume als sehr gut empfunden, deshalb wollte ich diesen neuen Roman auch lesen.

Der geht über drei Jahrhundertealt in drei Teilen, immer mit hundert Jahren Abstand. Der Schauplatz ist immer New York. Jede einzelne Geschichte ist ganz interessant. So ist es mir aber einfach zu lang und ich habe nicht richtig verstanden, wo da der Zusammenhang sein soll.. Die Protagonisten haben jedes Mal die gleichen Namen, obwohl sie nichts miteinander zu tun haben. Das fand ich etwas verwirrend.
Das Cover gefiel mir, so stellte ich mir Carlie vor.
Die Autorin hat einen ansprechenden Schreibstil. Mir ist nur der Zusammenhang der Geschichten Unklar.

Allerdings werde ich ein späteres Buch auf jeden Fall auch lesen.


Veröffentlicht am 04.11.2021

Bienen auf Luxemburger Dächern

Goldenes Gift
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Der Schriftsteller Tom Hillenbrand hat seine Krimireihe Xavier Kieffer ermittelt
In Luxemburg angesiedelt.
„Goldenes Gift“ ist der 7. Teil seiner
Kulinarischer Krimis.
Für mich ist es der erste Teil, ...



Der Schriftsteller Tom Hillenbrand hat seine Krimireihe Xavier Kieffer ermittelt
In Luxemburg angesiedelt.
„Goldenes Gift“ ist der 7. Teil seiner
Kulinarischer Krimis.
Für mich ist es der erste Teil, da ich mir unter kulinarischer Krimi, etwas leckeres vorstellte.

Allerdings geht es in diesem Krimi um Honig und Bienen. Das man damit so betrügen kann, habe ich noch nicht gewusst.
Der Koch und seine Freundin bringen sich bei ihren Ermittlungen immer wieder in große Gefahr.
Die Manipulationen mit den Bienen sind ein Länderübergreifendes Problem.
Der Autor hat einen ganz guten Schreibstil, aber leider kann er mich nicht richtig erreichen. Ich hatte mir mehr kulinarisches gewünscht. Schade.






Veröffentlicht am 01.11.2021

Einsamkeit

Die Überläuferin
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„Die Überläuferin“ ist ein Roman der Schriftstellerin Monika Maron über das Alleinsein. Die Erstauflage war 1986.

Die Protagonistin Rosalind ist ist von Kindheit an etwas eigenartig. Der Roman liest ...



„Die Überläuferin“ ist ein Roman der Schriftstellerin Monika Maron über das Alleinsein. Die Erstauflage war 1986.

Die Protagonistin Rosalind ist ist von Kindheit an etwas eigenartig. Der Roman liest sich nicht so einfach, man muss sich doch ziemlich konzentrieren.
Ich konnte mit diesem Roman leider nicht warm werden. Ich habe ihn nicht richtig verstanden.
Dabei lese ich die Romane von Monika Maron sonst gerne.
Ich warte trotzdem auf ihren neuen Roman.




Veröffentlicht am 20.04.2021

Moderner Stil

Der Junge, der das Universum verschlang
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Der australische Schriftsteller und Journalist Trennt Dalton hat mit dem Roman „Der Junge, der das Universum verschlang“ einen modernen Klassiker geschrien. Der Schauspatz fängt 1983 in Brisbane an.
Der ...



Der australische Schriftsteller und Journalist Trennt Dalton hat mit dem Roman „Der Junge, der das Universum verschlang“ einen modernen Klassiker geschrien. Der Schauspatz fängt 1983 in Brisbane an.
Der zu der Zeit 11jährige Elison ist der Icherzähler. Er hat wirklich keinen schönen Anfang,
Er erlebt in seiner Jugend viel zu viel Kriminalität. Trotz allem liebt er seine Familie, erkennt ja nichts anderes. Er flüchtet sich in eine Fantasiewelt, um zu überleben.

Ich konnte mich in diesen Roman nicht richtig hineinfinden. Gerade im Anfang waren mir die Satzenden, mit dem immer wieder kehrenden, sagt er, sage ich, viel zu nervig.
Die Sprachweise soll wohl modern klingen.
Für mich war der Roman leider wohl zu modern.
Nach dem Klappentext hatte ich Interesse an dem Roman, aber dann konnte er mich leider überhaupt nicht packen. Da bin ich dann wohl nicht die richtige Zielgruppe.

Veröffentlicht am 17.11.2020

Denke erst an dich

Ungezähmt
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Die US-amerikanische Schriftstellerin Glennon Doyle hat schon einiges mitgemacht. Als Jugendlicht litt sie an Bullemi, dann ging es mit Alkohol und und Drogen weiter. Erst als sie das erste Kind bekam ...



Die US-amerikanische Schriftstellerin Glennon Doyle hat schon einiges mitgemacht. Als Jugendlicht litt sie an Bullemi, dann ging es mit Alkohol und und Drogen weiter. Erst als sie das erste Kind bekam wurde sie clean. Alle Achtung.

In „Ungezähmt“ berichtet sie über diese Dinge.
Ihr Rat ist: „Höre auf deine eigene Stimme, sei dir selbst die Nächste und tue nichts, nur weil es sich so gehört.“ Na gut, der Rat ist ganz gut.

Die Autorin schreibt dann noch aus ihrem Leben und über ihre Kinder.
Am Besten gefiel mir die Leseprobe mit dem Gepard.
Es gibt noch ein paar nette Passagen mit den Kindern.
Sonnst zeigen sich viele amerikanische Ansichten Die Autorin bezieht sich auch viel auf ihre Gläubigkeit.

Mir konnte das Buch nichts geben, ich bin älter wie die Autorin, aber schon immer ziemlich selbstbewusst.
Für mich war das Buch nicht das Richtige.
Aber für Andere ist es bestimmt inspirierend.