"Trust him" ist ein in 2020 veröffentlichter Roman von Sara Pepe, welcher der erste Teil der New-Adult-Reihe TRUST ist. Er bedeutet der Autorin unglaublich viel, denn es ist das erste Buch, das sie im zarten Alter von 18 Jahren geschrieben hat. Das Werk wurde bereits 2017 unter dem Namen »Fünf Mal Vielleicht« veröffentlicht.

Ich bin aufgrund des wunderschönen Covers auf dieses Buch aufmerksam geworden.

Die Geschichte handelt von der 18-jährigen Melinda, die sich selbst wie folgt sieht: Unkompliziert. Pragmatisch. Lösungsorientiert. Klassenbeste. Keine Skandale, in der Beliebtheitsskala ziemlich weit oben. Schulsprecherin. Kurz gesagt: langweilig. Und dann ist da Sam: Gutaussehend. Leicht muskulös. Charmant. Mit einer unübersehbaren Präsenz und einem Ruf als Playboy der Schule.
Beide scheinen daher eigentlich sehr gegensätzlich zu sein.
Auf dem Sommerfest zeigt Sam ehrliches  Interesse an Melinda. In den darauffolgenden zwei Wochen will er Melinda beweisen, dass er kein schlechter Kerl ist. Sie kommen sich tatsächlich näher und verlieben sich ineinander.

Der Schreibstil ist zwar flüssig, aber auch sehr einfach gehalten und es gibt nur einen Handlungsstrang. Melinda und Sam gehen sehr süss miteinander um und sie kommen auch sympathisch rüber, doch fehlte es mir bei den Charakteren einfach an Tiefe. Die Dialoge haben mir dagegen sehr gefallen. Zusammengefasst muss ich sagen, das die Geschichte für mich nicht tiefgründig genug war sondern eher oberflächlich blieb und leider auch etwas vorhersehbar. Das Ende ist eine Art Cliffhanger. Wie es weitergeht erfährt man dann in den weiteren Bänden der Trust-Reihe. Im 2. Band geht es um zwei andere Figuren, die auch im ersten Teil vorkommen. In Teil 3 wird die Geschichte von Melinda und Sam weitererzählt.

Wer einen leichten Jugendroman über eine zarte Liebe sucht, dem kann ich das Buch gern weiterempfehlen.

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Die Buchidee finde ich eigentlich toll. Es handelt sich um eine Sammlung von Projekten, die Anregungen und Abwechslung für Regentage (und sicherlich auch für andere Tage) geben soll. Unterteilt ist das Buch in Rezepte, Bastelprojekte und Spiele. Jedoch passt meiner Meinung nach die Altersempfehlung nicht! Das Buch wird für die Altersgruppe 3-6 Jahren angepriesen. Das Cover ist für dieses Alter ansprechend und passend. Jedoch finde ich, dass der größte Teil der angebotenen Projekte nicht für 3-6 jährige geeignet ist. Die Aufmachung und der viele Text im Buch ist eher für größere Kinder gedacht. Positiv zu erwähnen ist, dass die Projekte in 3 unterschiedliche Schwierigkeitsstufen unterteilt wird. Und im Nebensatz wird erwähnt, dass es Spiel und Spass für die GANZE Familie bringt.
Vieles ist jedoch nicht alltagstauglich bzw. man benötigt Dinge, die man nicht zufällig zuhause hat. Und ich schätze viele Projekte bzw. dessen Vorbereitung eher als zeitaufwendig ein. Ich glaube nicht, dass Dreijährige schon solche Ausdauer haben.

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Dieses Buch für Kinder ab ca. 3/4 Jahre wurde von Maria Gerstenberg und ihren Mäusen (ihren Töchtern) geschrieben, selbst illustriert und im eigenen "Mäuse Verlag" veröffentlicht. Dafür haben sie meine Anerkennung verdient!

"Hast du dich schon mal gefragt, was deine Eltern machen, wenn du schläfst?"

Das Buch ist aus Sicht der Kinder geschrieben, die darüber nachdenken, was die Erwachsenen so treiben, wenn sie ins Bett gehen müssen.
Die Thematik finde ich sehr interessant und ich freute mich darauf, das Buch meinem Kind vorzulesen. Es beginnt mit einer Seite in Reimform, was ich ganz toll finde, denn ich liebe Reime. Doch schon auf der nächsten Seite verwirrte der Text nicht nur meinem Kind, sondern auch mich. Es wird nicht so recht erklärt, warum die Mama eigentlich Schlüpferfee heisst bzw. so genannt wird. Auf den weiteren Seiten wird unter anderem gezeigt, dass die eine Mama den ganzen Abend kocht, der eine Papa laut Musik hört und eine weitere Mama viele Geschwister macht (was bitte ist denn da die Botschaft?). Auch hatte mein sechsjähriges Kind immer wieder Fragen zum Inhalt (Was sind diese Kalorien? Wieso macht der Musik für die Fusseln? Gelddruckmaschine im Keller?). Wir sind leider etwas enttäuscht darüber, dass uns das Buch nicht viele gute, sondern eher fragwürdige Antworten auf die Eingangsfrage gegeben hat.

Ein Pluspunkt sind die liebevollen und farbreichen Illustrationen, obwohl ich selbst manche Dinge vielleicht nicht so dargestellt hätte. Auch hat uns die kleine Maus sehr gefallen, die auf jeder Seite zu finden ist.

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Der Stein und das Meer soll ein Kinderbuch für Kinder ab 3 Jahre sein. Die Geschichte handelt von einem Stein, der Sören heisst. Der Text hat mir gut gefallen, dieser ist auch kindgerecht. Doch die Bilder dazu fand ich einfach nur schrecklich. Absolut nicht kindgerecht. Schade drum.

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Bewertet mit 2,5 Sterne

Ich habe mich zunächst gewundert, dass das Buch mit gerade mal 64 Seiten für Kinder ab 10 Jahren sein sein. Aber Comics sind meist nicht sehr umfangreich und momentan voll im Trend. Sie eignen sich daher gut für Lesemuffel. Wir sind kleine Wicki-Fans und die Leseprobe hat uns auch gleich an Wicki und sein Dorf erinnert. Da die kurzen Episoden eine gesamte Geschichte ergeben sollen, waren wir sehr gespannt auf den ganzen Wikinger-Comic.

Leider wurden meine Erwartungen an die Geschichte nicht erfüllt. Ich als Erwachsene fand das Buch nicht wirklich unterhaltsam und konnte nur äußert selten mal über ein paar Szenen schmunzeln. Obwohl das Heft im A4 Format ist, sind die Bilder sehr klein und die Schrift dazu noch kleiner. Hinzu kamen ein paar fremde Wörter, die für ein Kinderbuch eher ungeeignet sind bzw. besser erklärt hätten werden können. Außerdem habe ich das Wort Wikinismus noch nie gehört. Ist das ein Übersetzungsfehler? Zumindest findet man das Wort im Buch auch noch in zwei Schreibweisen. Und dann die ganzen Götter, dessen Namen man um die Ohren gehauen bekommt. Kinder benötigen dafür vermutlich so einige Vorkenntnisse. Die Pointen der einzelnen Episoden aber auch die Handlung insgesamt ist für Kinder schwer zu erfassen.

Ich kann dieses Buch nicht wirklich als Kinderbuch weiterempfehlen und wir werden diese Wikinger-Reihe auch nicht weiter verfolgen.

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