Nach dem ersten Band war ich sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiterentwickelt. Die Geschichte war nicht so actionreich und manche Stellen haben sich meiner Meinung nach etwas gezogen. Außerdem muss ich sagen, dass mir manchmal das gewisse etwas fehlt, damit ich so richtig mitfiebern kann. Trotzdem hat mich das Buch sehr unterhalten können und es war toll die Charaktere auf ihre Reise zu begleiten.

Der Schreibstil von der Autorin ist sehr lebendig, angenehm und flüssig. Die Autorin lässt den Leser noch tiefer in die Welt sinken, da man im zweiten Band neue Länder und Kulturen kennengelernt hat, die sehr interessant waren.

Ich mag Theo sehr. Sie ist eine mutige, starke und schlagfertige Protagonistin, jedoch handelt sie im zweiten Band manchmal sehr naiv. Außerdem hat mich die Dreiecksbeziehung etwas genervt. Die Handlungen von Theo find ich einfach nicht okay.

Die Nebencharaktere mag ich sehr. Man lernt sie viel besser kennen und man kann gar nicht anders als sie ins Herz zuschließen. Besonders Artemisia! Der Leser lernt immer mehr neue Seiten von ihr kennen. Mir gefällt es außerdem wie sich Theo und Artemisia immer besser verstehen.

Das Buch endet mit einem fiesen Cliffhanger, der noch mehr Lust auf den dritten Band macht.

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„Eliza Moore“ war mein erstes Buch von Valentina Fast und es wird auf jeden Fall nicht mein letztes sein. Der Schreibstil von ihr ist flüssig, leicht und unterhaltsam, somit sind die Seiten einfach nur davon geflogen.

Ich mochte die Welt und die Wesen sehr. Es wurde alles verständlich erklärt und beschrieben, sodass man super in die Geschichte eintauchen konnte. Außerdem mochte ich auch die Liga, die Seelenverwandtschaft und Portale.

Eliza war eine tolle Protagonistin. Sie war schlagfertig, selbstbewusst und schlau. Mir hat es sehr gefallen, dass dieses Mal das Mädchen den Typen neckt und nicht andersherum, jedoch fand ich es an manchen Stellen ein wenig zu dick aufgetragen und dadurch waren mir die Dialoge dann etwas unrealistisch.

Die Nebencharaktere konnten mich sehr begeistern. Besonders Ruby und Logan! Ruby war sympathisch und humorvoll. Ich mochte die Freundschaft zwischen Eliza und Ruby sehr!

Gleich am Anfang gibt es eine sehr unerwartete Wendung, die ich überhaupt nicht kommen gesehen habe. Die Geschichte war spannend und voller Geheimnissen. „Eliza Moore“ endet mit einem sehr fiesen Cliffhanger. Es hat mein Herz zum Bluten gebracht.

Das Buch war ein toller Reihenauftakt. Es hat mir tolle Lesestunden bereitet und ich kann es kaum erwarten, den zweiten Band in meinen Händen zu halten und zu lesen!

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Es war schön wieder in Aspen einzutauchen. Ich mag die Vibes einfach so gerne. „Like fire we burn“ ist eine gefühlvolle, humorvolle und süße Geschichte. Seit Band 1 wollte ich dringend die Geschichte von Aria und Wyatt lesen!

Arias Zerrissenheit war sehr greifbar. Ich kann verstehen, wenn dieses hin und her beim Lesen anstrengend und nervig wird. Das war für mich persönlich auch manchmal der Fall aber es war realistisch. Ich habe ständig mit ihnen mitgefiebert.
Es ist nicht viel passiert aber trotzdem hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen 📖✨

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gefühlvoll. Man kann den Schmerz von Aria und Wyatt so gut verstehen und sich in beiden hineinversetzen. Das Buch ist purer Herzschmerz ❤️‍🩹 Außerdem mochte ich so sehr wie die Autorin die Liebe und das Knistern zwischen ihnen beschrieben hat.

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Ich habe das Buch auf englisch gelesen und ich muss sagen ich habe so gut wie alles verstanden, nur manchmal war es dann doch etwas anspruchsvoller 🤭🙈
Pipa und Ravi haben mir gut gefallen ☺️ Das Buch war unvorhersehbar, somit konnten die Leser bis zum Ende mitraten und sich Gedanken machen 💭
Meine Vermutungen haben sich ständig geändert und am Ende hat sich herausgestellt, dass sie gar nicht so richtig waren 😅 Die Geschichte war spannend und sehr nervenaufreibend 😆

Es war das erste mal, dass ich etwas von der Autorin gelesen habe und ich muss sagen ich bin total zwiegespalten 🙈

Ihr Schreibstil ist sehr fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Das Buch war ziemlich spicy. Für mich persönlich wurde es mir auf Dauer etwas too much. Davon abgesehen enthält die Story durchaus einen gewissen Lernfaktor. Was ist noch gesund und was ist schon manipulativ und wie schnell kann man abhängig werden?
Der Anteil der „Liebesgeschichte“, überwiegt deutlich und der spannende Teil, der sich um die geheimnisvollen Ravenhoods dreht, geht für mich leider unter.

Die Charaktere fand ich interessant. Cecilia war für mich stellenweise anstrengend und widersprüchlich. Mal ist sie naiv und kindisch dann wieder kämpferisch und stark. Die Ravenboys haben alle etwas rätselhaftes an sich und haben mir gut gefallen. Doch auch bei ihnen waren manche Handlungen fragwürdig.

Das Setting in Triple Falls hat mir mega gut gefallen. Das Ende hat mich dann auch nochmal richtig neugierig auf Band 2 gemacht. Also wenn ihr, das toxische ignorieren könnt und einfach abschalten wollt, wäre das Buch definitiv etwas für euch 🤗

3,5/5⭐️

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! 💓

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