Es war schön wieder in Aspen einzutauchen. Ich mag die Vibes einfach so gerne. „Like fire we burn“ ist eine gefühlvolle, humorvolle und süße Geschichte. Seit Band 1 wollte ich dringend die Geschichte von Aria und Wyatt lesen!

Arias Zerrissenheit war sehr greifbar. Ich kann verstehen, wenn dieses hin und her beim Lesen anstrengend und nervig wird. Das war für mich persönlich auch manchmal der Fall aber es war realistisch. Ich habe ständig mit ihnen mitgefiebert.
Es ist nicht viel passiert aber trotzdem hat es mir Spaß gemacht das Buch zu lesen 📖✨

Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und gefühlvoll. Man kann den Schmerz von Aria und Wyatt so gut verstehen und sich in beiden hineinversetzen. Das Buch ist purer Herzschmerz ❤️‍🩹 Außerdem mochte ich so sehr wie die Autorin die Liebe und das Knistern zwischen ihnen beschrieben hat.

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Ich habe das Buch auf englisch gelesen und ich muss sagen ich habe so gut wie alles verstanden, nur manchmal war es dann doch etwas anspruchsvoller 🤭🙈
Pipa und Ravi haben mir gut gefallen ☺️ Das Buch war unvorhersehbar, somit konnten die Leser bis zum Ende mitraten und sich Gedanken machen 💭
Meine Vermutungen haben sich ständig geändert und am Ende hat sich herausgestellt, dass sie gar nicht so richtig waren 😅 Die Geschichte war spannend und sehr nervenaufreibend 😆

„A Thousand Heartbeats“ hat mich mit dem Enemies-to-Lovers-Versprechen direkt neugierig gemacht 🔥 Die Story klang intensiv, gefühlvoll und spannend 🙂‍↕️ Und genau das war sie stellenweise auch.

Der Einstieg war für mich etwas holprig. Man wird direkt in das Geschehen reingeworfen und ich war somit erstmal ziemlich lost 😅 Es hat ein bisschen gedauert, bis ich wirklich in der Geschichte angekommen bin.

Annika ist eine starke Protagonistin. Sie zeigt ihre verletzliche Seite und das hat sie für mich total greifbar gemacht ❤️‍🩹✨ Lennox war anfangs verschlossen, aber mit der Zeit spürt man, wie viel Gefühl in ihm steckt und dass er eigentlich ein ganz toller bookboyfriend ist 👉🏽👈🏽

Die Lovestory entwickelt sich langsam, was ich eigentlich mag, aber so richtig ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. Auch die Handlung hatte einige Längen… Hier und da hätte ich mir einfach etwas mehr Spannung gewünscht 🙃
Dafür mochte ich den gefühlvollen Schreibstil der Autorin sehr. Die verschiedenen pov’s haben viel Tiefe reingebracht und es war spannend, beide Seiten mitzuerleben ✨

Insgesamt hatte das Buch tolle Momente, aber es konnte mich nicht komplett überzeugen 🙈

3,5/5 ⭐️

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Burning Crown hat mich direkt gecatcht! Ich kannte die Autorin schon durch ihre Vampir-Reihe (die ich echt gemocht habe), also war ich sehr neugierig auf etwas Neues von ihr.

Der Einstieg war spannend, das Setting vielversprechend und ich war sooo gespannt, wohin die Reise geht. Die Liebesgeschichte Die Liebesgeschichte war Slow Burn vom Feinsten! Voller Spannung und Gefühl, aber sie hat eben auch sehr viel Raum eingenommen 🫣 Für meinen Geschmack fast zu viel. Ich hätte mir mehr Tiefe im Worldbuilding, bei der Magie und der politischen Dynamik gewünscht. Das Setting ist vielversprechend und macht neugierig, noch weiter in die Welt der Drachenreiter und Gestaltwandler einzutauchen. ✨📚 Ich hoffe, dass es in Band 2 noch mehr ausgeschöpft wird.

Die Charaktere waren durch die wechselnden Erzählperspektiven super greifbar. Man lernt Yessa und Cassim sowie ihre Gefühle, Gedanken und Geheimnisse kennen, was mich sehr mitfiebern ließ! 💭🫂 Aber: Ich will mehr von der Welt! Mehr Magie! Mehr Intrigen! 🔮

Ein emotionaler und mitreißender Start mit kleinen Schwächen, aber viel Potenzial für die Fortsetzung.

3,5/5 ⭐️

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Es war das erste mal, dass ich etwas von der Autorin gelesen habe und ich muss sagen ich bin total zwiegespalten 🙈

Ihr Schreibstil ist sehr fesselnd, sodass man das Buch kaum aus der Hand legen will. Das Buch war ziemlich spicy. Für mich persönlich wurde es mir auf Dauer etwas too much. Davon abgesehen enthält die Story durchaus einen gewissen Lernfaktor. Was ist noch gesund und was ist schon manipulativ und wie schnell kann man abhängig werden?
Der Anteil der „Liebesgeschichte“, überwiegt deutlich und der spannende Teil, der sich um die geheimnisvollen Ravenhoods dreht, geht für mich leider unter.

Die Charaktere fand ich interessant. Cecilia war für mich stellenweise anstrengend und widersprüchlich. Mal ist sie naiv und kindisch dann wieder kämpferisch und stark. Die Ravenboys haben alle etwas rätselhaftes an sich und haben mir gut gefallen. Doch auch bei ihnen waren manche Handlungen fragwürdig.

Das Setting in Triple Falls hat mir mega gut gefallen. Das Ende hat mich dann auch nochmal richtig neugierig auf Band 2 gemacht. Also wenn ihr, das toxische ignorieren könnt und einfach abschalten wollt, wäre das Buch definitiv etwas für euch 🤗

3,5/5⭐️

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Vielen Dank für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars! 💓

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