Die Geschichte und die koreanischen Einflüsse waren so schön, trotzdem konnte es nicht ganz überzeugen.

Das Cover ist wieder einmal wunderschön. Die Blumenranken ergeben ein schönes Gesamtbild.

Die Handlung hat mir dieses Mal nicht so gut gefallen wie im ersten Teil. Yeonjun und Hopes Geschichte gefällt mir zwar, aber die Ereignisse waren etwas langweilig. Es passierte zwar viel, aber aus einem unbekannten Grund empfand ich es nur als eine aneinander Reihung der Geschehnisse. Der Umgang mit Trauer und dem Tod fand ich super spannend. Das Thema hat mich schon immer interessiert, wie verschiedene Autorinnen damit umgehen und wie sie das Ganze beschreiben. Das hat Jennifer hier hervorragend umgesetzt. Man konnte mit ihnen mitfühlen und man hat ihre Beweggründe verstanden. Der Anfang und der Schluss haben mir persönlich am besten gefallen, beim Mittelteil musste ich mich wirklich zwingen weiterzulesen. Ebenfalls die Krankheiten, die im Roman behandelt wurden, kannte ich nicht alle, es war einfach schön etwas Neues kennenzulernen.

Yeonjun und Hope sind zwei wunderschöne Protagonisten. Hope, die eigentlich zwei Seiten hat. Für jeden ist sie ein Sonnenschein, doch in ihr drin ist es düster und schwarz. Beide ergänzen sich auch wunderbar. Yeonjun ist ebenfalls so ein toller Charakter. Die koreanischen Einflüsse, die durch ihn ins Buch kamen, waren wirklich toll. Es war eine schöne Erfahrung, mehr von dieser Kultur kennenzulernen.

Der Schreibstil von Jennifer ist ästhetisch. Sie beschreibt die Umgebung richtig gut und auch die Gefühle, von den beiden konnten, zu einem durchdringen. 

Das Buch ist lesenswert, die Reihe ist wirklich gut gelungen, obwohl ich den ersten Band besser fand als der zweite, aber das ist nur meine persönliche Meinung.

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Ella und Wayne absolutes Traumpaar, trotzdem kein überzeugender Roman.

Leider ist es der schwächste Roman der Reihe. Die Handlung war ganz nett, es war schön wieder mehr zu erfahren, was für Machenschaften dort im Spiel sind. Ebenfalls hat mir gut gefallen, dass man in Rückblicken mehr über die Beziehung zwischen Wayne und Ella erfährt. An manchen Stellen ist es trotzdem zu langatmig gewesen.

Das Cover ist wieder einmal ein Traum.

Ella ist sehr sensibel, was sie als Soulhuntrisse ausmacht. Dennoch weiß sie, was sie will und setzt sich für die ein, die sie liebt. Wayne ist ebenfalls ein Schatz. Auch er ist sehr darauf bedacht Ella zu beschützen und ebenfalls seine Freunde und Familie. Außerdem empfinde ich es als gut, dass auch er an etwas zu knabbern hat.

Der Schreibstil ist ebenfalls überragend und es war super spannend.

Die Reihe bleibt eine absolute Empfehlung, auch wenn dieser Roman mich nicht zu 100 % mich überzeugen konnte.

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Coole Geschichte die einfach zu lange Dauert.

Die Geschichte rund um Fiona und Demian ist so niedlich, an manchen Stellen ist es langatmig und langweilig, aber ansonsten ist es eine originelle Handlung. Die an manchen Stellen wirklich tiefgründig ist. London als Setting, immer wieder schön.

Am Anfang habe ich Demian gehasst, obwohl ich ihn auch verstehen kann. Fiona wirkt einfach sehr naiv und an manchen Stellen, wollte ich sie gegen eine Wand schlagen. Natürlich macht sie eine Entwicklung durch und am Schluss kommt sie zur Vernunft. Was mir ebenfalls gut gefallen hat, ist, dass Demian eher ein Nerd ist und nicht der super beliebte Typ.

Das Cover finde ich persönlich zu schlicht, es ist dennoch schön.

Worlds Collide ist ein gelungenes Buch, was mich trotzdem nicht zu 100 % überzeugen konnte.

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Die Handlung ist überzeugend. Ganz klar, die Geschichte ist eindeutig süß und die Idee mit der Liste, was sie alles tun müssen ist einfach nur schön. In die verschiedenen Länder einzutauchen, hat mein Fernweh aktiviert und ich sehne mich im Moment wirklich an einem unbekannten Ort Urlaub zu machen.
Der Schreibstil ist wie immer von Ava flüssig und hat immer eine Portion Witz und Ernsthaftigkeit.
Da ich es als Hörbuch mir angehört habe, muss ich auch die Sprecher bewerten und bei Noel finde ich einfach, dass es nicht passt. Maximilian Laprell liest immer super und ich mag seine Art des Sprechens unheimlich, aber für Noel war er einfach nicht der richtige. Ich finde, er ist einfach zu alt, um Noel zu sprechen. Bei Yara hat es wieder gepasst.
Die Figuren an sich sind eigentlich gut gelungen, obwohl Yara wirklich naiv ist und mir manchmal mit ihren irritierenden Gefühlsausbrüchen, auf die Nerven gegangen ist. Aber man darf natürlich nicht vergessen, dass Yara noch jung ist, mit ihren 17 Jahren. Von daher hat es dann doch wieder gepasst.
Das Cover finde ich ästhetisch, obwohl ich es persönlich jetzt auch nicht wunderschön finde. Es ist in Ordnung.
Alles in allem ist es ein Herzensbuch, ganz klar. Endlos begeistert hat es mich nicht, aber es war trotzdem schön es mir anzuhören.

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Das Cover ist einfach ein Traum. Es ist atemberaubend schön, ich habe schon lange kein so schönes Cover mehr gesehen. Ich mag den Schreibstil von Julia K. Stein sehr, dies war das erste Buch, was ich von ihr gelesen habe und ich muss sagen, ihren humorvollen Schreibstil ist absolut mein Fall. Das hat die ganze Geschichte zu etwas einzigartigen gemacht. Die Handlung hat mich schon nach ein paar Seiten in ihren Bann gezogen. Die Figuren Yuna und Miles mochte ich gerne, die beiden waren mir sehr sympathisch. Auch, wenn ich Miles Überzeugungen manchmal ein wenig als seltsam empfand. Mit Yuna konnte ich mich eigentlich nicht so wirklich identifizieren, was auch nicht bei jedem Buch der Fall sein muss, dass man sich zu 100 % mit den Figuren identifizieren kann, denn die Gefühle, haben mich trotzdem zu 100 % eingenommen. Ich konnte sie und ihre Lage nachvollziehen und habe mit den beiden mitgefiebert, mitgelacht und auch ein wenig mit geheult. Das einzige Manko, ist der Verlauf der Geschichte, bzw. das Tempo, in dem die Handlung vollzogen wurde. Für mich hat es einfach zu lange gedauert, bis die Handlung so richtig Fahrt aufgenommen hat. Dennoch war es ein wunderbarer und solider Start in die Reihe und ich bin auf die anderen Bücher sehr gespannt.

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