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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 11.12.2022

Kurzweilige Unterhaltung

A Curse of Dusk and Dawn. Herzenspakt
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Düstere Legenden, dunkle Mächte und eine Highschool – ich weiß nicht genau wieso mich diese Mischung auch mit Ende 30 noch so reizt, Fakt ist aber, sie tut es. 😀 Daher habe ich mich schon richtig aufs ...

Düstere Legenden, dunkle Mächte und eine Highschool – ich weiß nicht genau wieso mich diese Mischung auch mit Ende 30 noch so reizt, Fakt ist aber, sie tut es. 😀 Daher habe ich mich schon richtig aufs Lesen gefreut, als ich “A Curse of Dusk and Dawn: Herzenspakt” zum ersten Mal entdeckt hatte.

Holly ist zusammen mit ihrer Familie in die Heimatstadt ihrer Mutter gezogen, nachdem Holly von ihrer letzten Schule geflogen ist. Den Grund, weswegen sie ihre alte Highschool verlassen musste, verschweigt sie lieber. Glauben würde ihr doch eh keiner und einen Neuanfang hat sie bitter nötig.
Doch bereits an Hollys erstem Tag auf ihrer neuen Schule passieren seltsame Dinge und der Rektor scheint sie auch gleich auf dem Kieker zu haben. Ebenfalls gleich an ihrem ersten Tag trifft Holly auf den geheimnisvollen Mason, in dessen Nähe zu häufig etwas Furchtbares passiert. Was hat er mit den Unfällen seiner Mannschaftskollegen zu tun?
Holly kann nicht anders und beginnt Nachforschungen anzustellen, die sie in ziemliche Gefahr bringen und alte Familiengeheimnisse aufdecken.

Ja, das Buch spricht eine Zielgruppe ab 14 Jahren an und mit Ende 30 passe ich eigentlich nicht mehr so richtig in diese Zielgruppe und trotzdem hat mir das Buch sehr gut gefallen. Es ist kurzweilig, spannend und die Protagonistin ist intelligent und lässt sich nichts gefallen. Eine tolle Mischung.
Ich muss zugeben, dass ich bei Young Adult Büchern nicht ganz ohne Sorge ans Lesen gehe. Zu häufig bin ich auf naive, schmachtende Protagonistinnen gestoßen, die nicht für sich selber einstehen können und einen starken Mann brauchen, der sie rettet. *mit den Augen roll
Zum Glück ist das in “A Curse of Dusk and Dawn: Herzenspakt” anders. Holly ist intelligent, nicht auf den Mund gefallen und weiß sich echt gut zu helfen. Auch Mason ist der Autorin gut gelungen. Auf der einen Seite geheimnisvoll, ein bisschen Bad Boy-like und doch sehr loyal, mit dem Herz am rechten Fleck. Ich mochte die Charaktere in diesem Buch wirklich sehr.

Der Schreibstil ist angenehm leicht zu lesen, so dass die Seiten nur so dahin geflogen sind. Die Geschichte ist gut durchdacht, an einigen Stellen hat es mir jedoch ein wenig an Tiefe und Detailgenauigkeit gefehlt. Einige Sachen gingen mir einfach zu schnell. Ich hätte mir gewünscht, die Autorin hätte sich ab und zu ein wenig mehr Zeit mit einzelnen Szenen bzw. Übergängen gelassen – oder das Lektorat hätte sie nicht weggekürzt. 😉

Wer nach einer kurzweiligen Unterhaltung für Zwischendurch sucht, wird bei “A Curse of Dusk and Dawn: Herzenspakt” sicherlich fündig. Mit seinen 252 Seiten lässt sich das Buch wirklich schnell lesen und zudem ist es noch ein seltener Einzelband in der Fantasy-Welt.

Ich vergebe sehr gerne gute 4 von 5 Sternen für dieses Buch.

Veröffentlicht am 19.11.2022

Anders als gedacht und doch gut

Paradox Hotel
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Stellt euch vor, ihr könntet im Urlaub statt nach Kreta ins Mittelalter oder in die Zeit der Dinosaurier fliegen. Alles, was ihr zu beachten hättet, wäre, dass ihr nichts verändern dürftet. Würdet ihr ...

Stellt euch vor, ihr könntet im Urlaub statt nach Kreta ins Mittelalter oder in die Zeit der Dinosaurier fliegen. Alles, was ihr zu beachten hättet, wäre, dass ihr nichts verändern dürftet. Würdet ihr die Chance nutzen?

Zeitreisen sind in der Welt des Paradox Hotels nichts mehr Ungewöhnliches. Zwar muss man immer noch jede Menge Geld für eine Zeitreise in die Vergangenheit zahlen, doch das Paradox Hotel ist immer gut ausgebucht.
Doch was passiert, wenn sich Passagiere nicht an die Regeln halten und versuchen die Vergangenheit zu verändern? Hier kommt January Cole ins Spiel, naja, zumindest früher. Denn da hat sie solche Passagiere aufgespürt und festgenommen. Jetzt ist sie “nur noch” für die Sicherheit im Paradox Hotel zuständig. Doch genau zu dem Zeitpunkt an dem das Hotel verkauft werden soll, passiert ein Mord und January beginnt zu ermitteln.
Das Problem dabei ist, January weiß nicht einmal wann der Mord geschehen ist, in der Vergangenheit, der Gegenwart oder tatsächlich sogar in der Zukunft? Niemand will ihr so richtig glauben, denn nur sie kann die Leiche sehen.

Zuallererst muss ich sagen, dass ich mir die Geschichte ganz anders vorgestellt habe, nachdem ich den Klappentext gelesen hatte. Mehr Fokus auf die Ermittlungen zum Mord und tatsächlich auch etwas spannender.
In Wahrheit ist der Mord nur ein Randphänomen – zwar ein wichtiges, doch im Kern geht es im Buch um January Coles Zustand des Losgelöstseins von der Zeit und dem Drumherum um den heiklen Verkauf des Paradox Hotels.
Nichtsdestotrotz hat mir das Buch ganz gut gefallen. Nach einem interessanten Start und einem etwas zähen Mittelteil konnte mich das Buch tatsächlich noch richtig fesseln. Die Charaktere bleiben leider etwas flach und bis auf January erhaschen wir kaum einen Blick auf die Eigenschaften der anderen Charaktere.
Wirkt die Protagonistin zunächst noch unfreundlich und abweisend, lernen wir sie im Laufe des Buches immer besser kennen. Ich mochte sie, trotz ihrer unfreundlichen Art, echt gern. Sie hat genau meinen Humor getroffen. Außerdem wurde schnell klar, dass January sich durch ihre Art nur schützen wollte.

Mir fällt es schwer meine Emotionen und Gedanken, die ich beim Lesen hatte in Worte zu fassen. Für mich ist das Buch weder ein Zeitreise-Krimi noch befindet es sich irgendwo im Science-Fiction Universum. Ja, es hat mit Zeitreisen und seinen Auswirkungen zu und und ja, es wird in einem Mordfall ermittelt, aber da ist noch viel mehr auf einer Ebene, die sich für mich nicht in ein Genre oder in Worte pressen lässt.

Paradox Hotel ist auf jeden Fall ein interessantes Buch. Eins, über das man auch nachdenken kann. Es ist nur semispannend und man muss mit einer, teils unsympathischen Protagonistin zurecht kommen. Kommt man damit zurecht, beschert einem das Buch ein paar interessante und außergewöhnliche Lesestunden.

Ich vergebe gerne 4 von 5 Sternen und empfehle die Leseprobe des Buches zu lesen.

Veröffentlicht am 06.09.2022

Unterhaltsames und informatives Buch, das zum Nachdenken einlädt

I Kissed Shara Wheeler
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Ich muss zugeben, dass ich eine Weile überlegt habe, ob das Buch etwas für mich sein könnte und erst danach gegriffen habe, als es mir mehrmals online über den Weg lief. Eins kann ich jetzt schon verraten: ...

Ich muss zugeben, dass ich eine Weile überlegt habe, ob das Buch etwas für mich sein könnte und erst danach gegriffen habe, als es mir mehrmals online über den Weg lief. Eins kann ich jetzt schon verraten: ich bin froh darüber, dass ich mich dazu entschieden habe das Buch zu lesen.

Chloe Green steht kurz vor ihrem Highschool-Abschluss, wahrscheinlich sogar als Jahrgangsbeste und das ausgerechnet an einer der engstirnigsten Schulen überhaupt. Nachdem Chloe mit ihren beiden Müttern vor einiger Zeit aus der Großstadt in eine Kleinstadt nach Alabama gezogen ist, kann sie es kaum erwarten diesem Kaff wieder zu entkommen.
Gottgläubigkeit und leider auch Intoleranz gegenüber queeren Menschen werden hier groß geschrieben. Als queere Schülerin mit zwei Müttern hat Chloe es nicht gerade leicht an ihrer Schule. Besonders nicht als Shara Wheeler – Ballkönigin, Kontrahentin zur Jahrgangsbesten und Tochter des erzkonservativen Schuldirektors – sie auf dem Abschlussball küsst und danach spurlos verschwindet. Kryptische Nachrichten, die Shara überall versteckt hat, schicken Chloe und zwei weitere Mitschüler auf eine Schnitzeljagd. Was hat es mit den Nachrichten und vor allem mit Sharas Kuss auf sich?

Als queere Person in den hochreligiösen Gegenden der USA aufzuwachsen, scheint wirklich nicht sehr einfach zu sein. Casey McQuiston beschreibt das in “I kissed Shara Wheeler” sehr eindrucksvoll.
Neben Chloe, die sehr offen und frei erzogen wurde, gibt es noch weitere queere Charaktere, die sich aufgrund ihrer Erziehung und dem Glauben ihrer Eltern verstecken müssen. Sie können nicht sie selbst sein und verleugnen ihr wahres Ich sogar vor sich selber. Die Autorin beleuchtet alle Facetten und das auf eine sensible Art und Weise.
Ich kann das von Casey McQuiston Beschriebene nicht nachfühlen, da ich es selber nicht erlebt habe, ich kann es allerdings sehr gut nachvollziehen und bekomme einen guten Eindruck davon, wie es sein muss in einer solch intoleranten Gegend aufzuwachsen.
Wichtig dabei zu wissen ist, dass natürlich nicht alle gläubigen Menschen so intolerant und queerfeindlich sind – auch nicht in diesem Buch.

Der Schreibstil McQuistons ist angenehm leicht zu lesen und gleichzeitig sehr bildhaft. Ich konnte mir das Geschriebene sehr gut beim Lesen vorstellen und habe auch jetzt noch ein genaues Bild der Charaktere vor Augen.
Der Anfang des Buches verlief für mich ein wenig schleppend. Ich brauchte tatsächlich ein paar mehr Seiten, um in die Geschichte zu finden. Zu Beginn passiert auch irgendwie nicht so richtig viel, es ist mehr Charakteraufbau und das Kennenlernen dieser.
Die zweite Hälfte des Buches ist jedoch umso interessanter. Es kommt richtig Leben in die Geschichte und als Leser*in bekommt man immer mehr Einblicke in die Gedankenwelt der queeren Jugendlichen.

Ich persönlich finde Bücher mit queeren Figuren – besonders als Protagonisten – sehr wichtig. Leider gibt es immer noch zu viele Menschen, die intolerant und queerfeindlich sind. Dies muss sich meiner Meinung nach ändern, daher finde ich die Präsenz queerer Figuren in Büchern und anderen Medien so wichtig. Es muss zu unserer gelebten Normalität werden.

“I kissed Shara Wheeler” ist gleichzeitig ein unterhaltsames und informatives Buch, das zum Nachdenken und hoffentlich auch Überdenken einlädt. Mir hat es sehr gut gefallen, doch da der Anfang etwas schleppend war, gibt es von mir “nur” 4 von 5 Sternen.

Veröffentlicht am 26.07.2022

Interessantes Buch für wissensdurstige Lesende ab 8 Jahren

Absolut rekordverdächtig
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Wusstet ihr, dass ihr die Erde im Laufe eures Lebens mindestens 3x umrunden werdet, wenn man all eure Schritte zusammen zählt? Oder, dass eure Haare insgesamt 12m wachsen können?
Außerdem schlägt unser ...

Wusstet ihr, dass ihr die Erde im Laufe eures Lebens mindestens 3x umrunden werdet, wenn man all eure Schritte zusammen zählt? Oder, dass eure Haare insgesamt 12m wachsen können?
Außerdem schlägt unser Herz im Durchschnitt 3,4 Milliarden Mal.
Das sind mal Zahlen, was? Solche und noch mehr rekordverdächtigen Zahlen findet man im gleichnamigen Buch “Absolut rekordverdächtig – Dein Leben in Zahlen” von Christoph Drösser und Nora Coenenberg.

Das Sachbuch ist für Leser*innen ab 8 Jahren ausgelegt und dementsprechend einfach geschrieben. Mit direkter Ansprache knüpft der Autor ein Band zu den Lesenden und wählt passenderweise Beispiele aus dem Leben seiner jungen Leserschaft.
Auch für mich als erwachsene Leserin war es wirklich sehr interessant mein Leben mal in Zahlen ausgerechnet zu bekommen. Als Durchschnittswert wurde ein in Deutschland geborener Mensch genommen, mit einer Lebenserwartung von 80 Jahren. Da kaum ein Mensch dem Durchschnitt einer Statistikabelle entspricht, können die Zahlen natürlich nur als Schätzwerte genommen werden und dienen mehr dem Wow-Effekt. Interessant ist es dennoch alle Mal und gerade für wissbegierige Kinder eine gute Ergänzung zu den sonstigen Büchern im Bücherregal.

Die Auswahl der Zahlen ist gut auf die Lebensbereiche der Zielgruppen abgestimmt und sehr vielfältig. Jeder Punkt wird auf etwa einer Seite, in leicht verständlicher Sprache, abgehandelt, so dass man auch gerne kurz einfach mal Zwischendurch zum Buch greifen kann.

Die tollen Illustrationen von Nora Coenenberg ergänzen das Geschriebene prima und passen daher ganz wunderbar zum Buch.

Fazit

Ein interessantes Buch für Lesende ab 8 Jahren, die ihren Wissensdurst mal auf andere Weise stillen möchte. Die ausgerechneten Zahlen sind wirklich rekordverdächtig und die gewählten Lebensbereiche passend zur anvisierten Zielgruppe.
Von mir gibt es daher 4 von 5 Sternen für dieses Kindersachbuch.

Veröffentlicht am 19.05.2022

Spannende Geschichte mit kleineren Kritikpunkten - knappe 4 Sterne

Die Dinoschule – Betreten für Eltern verboten! (Band 1)
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Britta Sabbag – ein Name, den viele vermutlich durch die Hummel Bommel schon kennen. In diesem Fall hat mich jedoch nicht der Name geködert, sondern die Dinos. Meine Tochter ist ein großer Dino-Fan und ...

Britta Sabbag – ein Name, den viele vermutlich durch die Hummel Bommel schon kennen. In diesem Fall hat mich jedoch nicht der Name geködert, sondern die Dinos. Meine Tochter ist ein großer Dino-Fan und verschlingt, gemeinsam mit mir, jede Menge Dino-Bücher. Eine spannende Leseprobe später war das Buch auch schon bei uns eingezogen.

Onea, Tom und Freddy haben alle drei ihren ersten Tag an der Reptilia-Schule, einer Schule für Kinder von Dino-Forschern. Aber Moment…Dinos? Sind die nicht ausgestorben? Eigentlich schon, doch auf der versteckten Insel Sauritius existieren noch welche und die werden fleißig erforscht und natürlich auch vor der Öffentlichkeit beschützt.
Während Onea sich schon vorbildlich auf ihren ersten Schultag vorbereitet hat und am liebsten jedes kleine Detail auf der Insel erforschen möchte, will Tom am liebsten sofort schon einen Tyrannosaurus Rex reiten und Freddy…tja…der wäre am liebsten gar nicht erst auf Sauritius, denn Dinos machen ihm eine Heidenangst.
So unterschiedlich die drei auch sind, ein gemeinsam bestandenes Abenteuer schweißt sie zusammen und macht sie zu Freunden, die in jeder Lage füreinander einstehen.

Ich liebe das Cover des Buches, ebenso die vielen tollen Illustrationen innerhalb des Buches. Auch die Idee hinter der Geschichte gefällt mir echt gut. Ich muss allerdings sagen, dass ich mit der Umsetzung ein paar kleine Schwierigkeiten hatte.

Punkt 1 – Die drei Freunde erinnern mich zu sehr an ein anderes, sehr bekanntes Trio der Literatur.
Onea – sehr schlau, sehr genau und wirkt ein wenig besserwisserisch. Freddy – rote Haare, ängstlich und tollpatschig. Einzig Tom fällt ein wenig aus der Reihe, was den Vergleich mit dem berühmten magischen Trio angeht.

Punkt 2 – Klischees und deren Befeuerung
Beispielsweise isst Freddy sehr gerne. Er ist ein wenig pummelig und in der Reptilia-Schule scheint es nur One Size Uniformen zu geben, denn Freddy bekommt seine Uniform nur bis zum Bauch angezogen. Außerdem wird ständig auf seine Statur hingewiesen und darauf, dass er Hunger hat oder gerade etwas isst.
Außerdem wird Onea gerne mal als zickig bezeichnet, wenn sie einfach nur für sich oder ihre Meinung einsteht. Und Tom ist der “gutaussehende” Draufgänger, der es immer höher, schneller und gefährlicher haben möchte.

Mancher mag gerade Punkt 2 vielleicht ganz lustig finden, ich finde es allerdings ein wenig problematisch. Denn das Buch ist für Kinder ab 5 Jahren gedacht, die meiner Meinung nach nicht mit so einem Weltbild (Frauen sind zickig, dicke Menschen denken nur ans Essen, etc.) in Kontakt kommen sollten. Gerade junge Kinder sind noch sehr beeinflussbar.

Warum ich dennoch 4 Sterne vergebe, obwohl ich diese Kritikpunkte äußere?
Meiner Tochter hat das Buch sehr gut gefallen und auch ich fand es angenehm zu lesen. Die Idee mit den überlebenden Dinos und den Dino-Gefährten, die jedes Kind an der Reptilia-Schule erhält, gefällt mir. Es ist spannend geschrieben – meine Tochter hing quasi an meinen Lippen – und es vermittelt, zumindest zum Ende hin, Werte, die auch mir sehr wichtig sind, wie beispielsweise Zusammenhalt, Hilfsbereitschaft und Füreinander-Einstehen.
Außerdem befinden sich hinten im Buch noch interessante Informationen über die Dinos, was für mich einen Mehrwert darstellt. Wir kannten die meisten Infos zwar schon, da wir schon ziemlich viele Dinobücher gelesen haben, machte uns aber nichts aus. Lesenswert waren sie dennoch.

Für die Folgebände würde es mich sehr interessieren, ob die drei Hauptfiguren sich weiter entwickeln und die Klischeehaftigkeit somit verloren geht. Sollte dies der Fall sein, würde mich das persönlich sehr freuen.

Ich vergeben knappe 4 von 5 Sternen für “Die Dinoschule”.

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