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Veröffentlicht am 01.03.2023

Eine etwas schwache Fortsetzung

Es braucht zwei, um mich zu erinnern (Es braucht - Reihe 2)
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Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, ...

Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, aber ich kann nicht so ganz festmachen, woran es liegt, weil es wirklich spannende Teile gab und ich vor allem den Schreibstil wieder ganz gerne mochte.
Was mich etwas gestört hat war, dass es auf mich so gewirkt hat, als hätte das Ende von Teil eins nicht so wirklich stattgefunden, sondern, als wäre das alles irgendwie ein Traum gewesen.

Liz und Logan fand ich in diesem Teil ein bisschen problematischer, als zuvor und meiner Meinung nach haben sie sich leider nicht wirklich weiterentwickelt und es gab auch recht viel künstliches Drama, was mich mit der Zeit dann auch schon gestört hat.

Die Geschichte an sich hat mich auf jeden Fall mitgerissen und auch an einigen Stellen Fragen aufgeworfen, die hoffentlich in Teil 3 dann auch geklärt werden.

Alles in allem eine ganz nette Geschichte, aber meiner Meinung nach, darf man sich, auch wenn ich es nicht gerne so sage, nicht allzu viel erwarten.

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Veröffentlicht am 13.01.2023

Leider eine erneute Enttäuschung

Like Ice We Break
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Zugegebenermaßen hatte ich mit den ersten beiden Teilen der Reihe, vor allem mit Band 2, so meine Probleme. Dem dritten Band wollte ich aber trotzdem eine Chance geben, leider ist das ein bisschen daneben ...

Zugegebenermaßen hatte ich mit den ersten beiden Teilen der Reihe, vor allem mit Band 2, so meine Probleme. Dem dritten Band wollte ich aber trotzdem eine Chance geben, leider ist das ein bisschen daneben gegangen.

Das Setting und den Schreibstil (auch wenn der hin und wieder sehr fragwürdig war) mochte ich wieder total gerne, da kann ich auch rein gar nichts kritisieren, außer, dass eben ab und zu Slang hineingeworfen wurde, was meiner Meinung nach, in Büchern nichts zu suchen hat.

Mein Problem lag eher bzw. hauptsächlich bei den Charakteren. Gwen hatte in Band 2 wirklich Potential, leider wurde das aber nicht ausgeschöpft. Es wurde zwar auch erklärt, wieso Gwen in manchen Situationen so extrem gehandelt hat, wie sie es getan hat, aber ehrlich gesagt konnte ich einfach nicht warm werden.
Oscar fand ich in manchen Situationen leider ganz schlimm. Schon ab der ersten Seite war er mir ehrlich gesagt unsympathisch. Es gab hin und wieder Momente, wo ich ihn als Protagonisten nicht schlecht fand, aber leider wurde das dann immer zunichte gemacht.

Einer meiner Kritikpunkte ist auch, dass es kaum ums Eislaufen ging. Die beiden werden als Partner an der iSkate eingeteilt, im Endeffekt wird das aber immer nur nebenbei erwähnt und kaum thematisiert.

Ich werde dem letzten Teil aber definitiv noch eine Chance geben, weil ich Harper bisher in jedem Band toll fand und Hoffnung habe, dass ihre Geschichte die Reihe für mich „rettet“.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Leider enttäuschend

A Touch of Ruin
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Nachdem ich den ersten Teil, "A Touch of Darkness", wirklich gern mochte, war die Vorfreude auf Band 2 sehr groß. Es gab einige Dinge, die ich an dem Buch wirklich mochte, andere wiederum haben mich total ...

Nachdem ich den ersten Teil, "A Touch of Darkness", wirklich gern mochte, war die Vorfreude auf Band 2 sehr groß. Es gab einige Dinge, die ich an dem Buch wirklich mochte, andere wiederum haben mich total gestört.

Ich fange aber mal mit dem Positiven an. Band 2 schließt genau da an, wo der erste aufgehört hat und obwohl der bei mir schon etwas länger zurückliegt, war ich sofort wieder in der Geschichte drinnen. Die Storyline, die ich eigentlich echt gut fand, hatte an sich auch total viel Potential, ich komme aber gleich dazu, wieso ich finde, dass dieses nicht ausgeschöpft wurde.
Generell hab ich das Setting und die Götter-Thematik wirklich gut gefunden und geliebt.

Kommen wir aber mal zu dem, was mich persönlich gestört hat. Und zwar waren das hauptsächlich die Charaktere, durch die dann auch das Potential verschenkt wurde.
Weder bei Persephone, noch bei Hades, gab es irgendwelche Entwicklungen, die Handlungen der beiden fand ich teilweise wirklich kindisch und hab mir auch gedacht, was das jetzt soll. Die Streitereien, Probleme und Diskussionen zwischen den beiden wurden IMMER auf die gleiche Weise "gelöst", was mir dann echt langsam zu viel wurde, und das, obwohl ich normalerweise nichts gegen Spice in Büchern habe.

Es gab aber auch Stellen, die ich wirklich emotional fand, vor allem die Szenen, in denen Lexa eine Rolle spielt, ich will hier aber nicht zu viel sagen, da ich sonst spoilern würde.

Ich hoffe jedenfalls, dass Band 3 das Ruder für mich wieder herumreißen kann und sich die Protagonisten weiterentwickeln.

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Veröffentlicht am 09.08.2022

Leider eine Enttäuschung...

Boyfriend Material
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Ich denke, die meisten von uns haben das Buch schon das eine oder andere Mal auf Bookstagram gesehen. Auch an mir ist der Hype nicht vorbeigegangen, aber wie es leider manchmal bei Büchern ist, die zu ...

Ich denke, die meisten von uns haben das Buch schon das eine oder andere Mal auf Bookstagram gesehen. Auch an mir ist der Hype nicht vorbeigegangen, aber wie es leider manchmal bei Büchern ist, die zu sehr in den Himmel gelobt werden, hatte ich zu hohe Erwartungen.
Ich hatte irgendwie die Hoffnung, dass es vom Gefühl her in die Nähe von „Royal Blue“ kommt, auch wenn die Storyline total anders ist, aber ehrlich gesagt fand ich dieses Buch großteils leider sehr anstrengend.

Aber fangen wir mal beim Positiven an:
Luc und Oliver hatten eine super Dynamik, die ich auch wirklich genossen habe, klar es gab einiges Drama, das mit besserer Kommunikation verhindert werden hätte können, aber dieses Drama gehört in diesen Büchern oft einfach dazu.
Der Humor und Luc’s Sarkasmus haben es mir richtig angetan, sodass ich doch auch öfters mal schmunzeln musste. Was mir außerdem echt gut gefallen hat war, dass es durchaus auch tiefgründig geworden ist und ernstere Themen aufgegriffen wurden. Aggressionen hatte ich auch zwischendurch mal, nämlich in der Szene bei Oliver’s Eltern. Hier fand ich es aber toll, wie Luc reagiert hat.

Jetzt kommen wir aber zu dem Teil, der mich gestört hat.
Dieses Buch hat über 500 Seiten, aber die Kernstory hätte auch auf 300 Seiten gepasst. Viele nebensächliche Details wurden über Kapitel in die Länge gezogen und auch immer wieder wiederholt, weshalb ich leider dann auch manche Passagen überflogen habe.

Oft habe ich ja bei Büchern das Bedürfnis, es nie aus der Hand zu legen und die ganze Geschichte aufzusaugen, aber das war hier leider nicht der Fall.

So für zwischendurch war es auf jeden Fall ein tolles Buch, aber durch die hohen Erwartungen, die durch den Hype bei mir entstanden sind, konnten leider bei weitem nicht erfüllt werden.

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Veröffentlicht am 27.06.2022

Leider auch nicht meins...

Die Hexen von Woodville - Nachtzauber
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Vielleicht erinnert ihr euch ja, Band 1 der „Die Hexen von Woodville“ Reihe habe ich direkt nach Erscheinung gelesen und war nicht so überzeugt. Deshalb hatte ich eigentlich große Hoffnung, dass mich Band ...

Vielleicht erinnert ihr euch ja, Band 1 der „Die Hexen von Woodville“ Reihe habe ich direkt nach Erscheinung gelesen und war nicht so überzeugt. Deshalb hatte ich eigentlich große Hoffnung, dass mich Band 2 mehr überzeugt, aber leider war dem nicht so🥲

Dadurch, dass Band 1 schon etwas länger bei mir her ist, hatte ich einige Schwierigkeiten, wieder in die Geschichte hineinzukommen. Der Schreibstil war hierbei, diesmal kein Problem, auch wenn ich ihn eher gewöhnungsbedürftig fand.

Zu den Charakteren kann ich nicht ganz so viel sagen, da man auch in dem zweiten Buch der Reihe nicht viel über sie erfährt, was ich wirklich schade fand.
Die Storyline geht in eine ganz andere Richtung, als im Vorgängerband, aber mir hat sie deutlich besser gefallen und es hat irgendwie auch mehr „Sinn“ gemacht, auch wenn sie etwas ruhiger war.

An sich, war „Die Hexen von Woodville - Nachtzauber“ eine Fortsetzung, die zum ersten Band passt, aber leider konnte mich dieses Buch auch nicht so wirklich überzeugen. Nichtsdestotrotz werde ich trotzdem auch den dritten Band lesen, wenn dieser erscheint.

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