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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 24.04.2023

Leider schwächer als erwartet

It happened one Summer
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Wer regelmäßig auf BookTok oder Bookstagram unterwegs ist, hat „It happened one Summer“ bestimmt schon das eine oder andere Mal gesehen. Ich kann für mich persönlich sagen, dass ich das Buch zwar recht ...

Wer regelmäßig auf BookTok oder Bookstagram unterwegs ist, hat „It happened one Summer“ bestimmt schon das eine oder andere Mal gesehen. Ich kann für mich persönlich sagen, dass ich das Buch zwar recht unterhaltsam fand, den Hype aber nicht ganz verstehen kann.

Der Einstieg in die Geschichte war relativ rasant und man bekommt schon einen guten Eindruck von Piper und auch von ihrer Schwester Hannah, die beiden sind nämlich relativ tollpatschig, was ich eigentlich ganz unterhaltsam fand, manchmal dann aber auch schon genervt und überzogen gewirkt hat.
Was ich aber an Piper wirklich mochte war, dass sie nicht aufgibt, wenn sie sich mal was in den Kopf gesetzt hat, aber leider war sie an manchen Stellen auch einfach weltfremd und naiv.
Mit dem zweiten Protagonisten, Brandon, konnte ich leider nicht warm werden. Ich kann gar nicht mal genau sagen, wieso, aber etwas hat mich einfach gestört.
Auch die Liebesgeschichte, war leider nicht so mein Fall. Es war sehr schnell, nicht immer nachvollziehbar und für mich ab einem Punkt nur noch zu viel Spice. Versteht mich nicht falsch, ich habe nichts gegen Spice, aber wenn es ab der Hälfte des Buches über 30 Seiten hinweg gefühlt nur noch Spice gibt, ist es mir einfach too much.

Was ich noch positiv anmerken möchte, ist der Schreibstil, der hat mir nämlich richtig gut gefallen, wodurch ich auch durch die Seiten geflogen bin. Ich bin auf jeden Fall gespannt, wie der zweite Teil wird und hoffe, dass er mich vielleicht mehr überzeugt.

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Veröffentlicht am 11.03.2023

Für mich endet die Reihe hier...

A Touch of Malice
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Ich bin ganz ehrlich, viel ist von diesem Buch nicht bei mir hängen geblieben, was ganz einfach daran liegt, dass ich zwischendrin relativ oft verwirrt war (das liegt wahrscheinlich daran, dass die Bücher ...

Ich bin ganz ehrlich, viel ist von diesem Buch nicht bei mir hängen geblieben, was ganz einfach daran liegt, dass ich zwischendrin relativ oft verwirrt war (das liegt wahrscheinlich daran, dass die Bücher auf Deutsch in der „falschen“ Reihenfolge erscheinen und so bestimmte Details fehlen).

Mittlerweile kennen wir Hades und Persephone, wissen wie sie ticken und auch wenn es viel Spice gibt (meiner Meinung nach sogar zu viel Spice) habe ich einfach das Gefühl, als würde man sich im Kreis drehen und alles wiederholt sich nur noch.
Die Handlung kommt für mich einfach viel zu kurz, obwohl eigentlich wirklich viel Potential da wäre und ehrlich gesagt, habe ich einen großen Teil des Buches nur überflogen, weil keine Substanz da war, die wirklich hängen bleibt.

Die Nebencharaktere wie zum Beispiel Hermes und Apollo waren meine Lichtblicke, die mich immer wieder auch zum Schmunzeln gebracht haben, aber ansonsten war es das ehrlich gesagt.
Ich für meinen Teil werde die Reihe nicht weiterverfolgen und lasse es bei den drei Bänden bleiben.

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Veröffentlicht am 01.03.2023

Eine etwas schwache Fortsetzung

Es braucht zwei, um mich zu erinnern (Es braucht - Reihe 2)
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Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, ...

Nachdem ich den ersten Teil der "Es braucht" Reihe wirklich gerne mochte, war ich gespannt, wie es in der Geschichte von Liz und Logan weitergeht.

Leider konnte mich der zweite Teil nicht ganz so mitreißen, aber ich kann nicht so ganz festmachen, woran es liegt, weil es wirklich spannende Teile gab und ich vor allem den Schreibstil wieder ganz gerne mochte.
Was mich etwas gestört hat war, dass es auf mich so gewirkt hat, als hätte das Ende von Teil eins nicht so wirklich stattgefunden, sondern, als wäre das alles irgendwie ein Traum gewesen.

Liz und Logan fand ich in diesem Teil ein bisschen problematischer, als zuvor und meiner Meinung nach haben sie sich leider nicht wirklich weiterentwickelt und es gab auch recht viel künstliches Drama, was mich mit der Zeit dann auch schon gestört hat.

Die Geschichte an sich hat mich auf jeden Fall mitgerissen und auch an einigen Stellen Fragen aufgeworfen, die hoffentlich in Teil 3 dann auch geklärt werden.

Alles in allem eine ganz nette Geschichte, aber meiner Meinung nach, darf man sich, auch wenn ich es nicht gerne so sage, nicht allzu viel erwarten.

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Veröffentlicht am 13.01.2023

Leider eine erneute Enttäuschung

Like Ice We Break
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Zugegebenermaßen hatte ich mit den ersten beiden Teilen der Reihe, vor allem mit Band 2, so meine Probleme. Dem dritten Band wollte ich aber trotzdem eine Chance geben, leider ist das ein bisschen daneben ...

Zugegebenermaßen hatte ich mit den ersten beiden Teilen der Reihe, vor allem mit Band 2, so meine Probleme. Dem dritten Band wollte ich aber trotzdem eine Chance geben, leider ist das ein bisschen daneben gegangen.

Das Setting und den Schreibstil (auch wenn der hin und wieder sehr fragwürdig war) mochte ich wieder total gerne, da kann ich auch rein gar nichts kritisieren, außer, dass eben ab und zu Slang hineingeworfen wurde, was meiner Meinung nach, in Büchern nichts zu suchen hat.

Mein Problem lag eher bzw. hauptsächlich bei den Charakteren. Gwen hatte in Band 2 wirklich Potential, leider wurde das aber nicht ausgeschöpft. Es wurde zwar auch erklärt, wieso Gwen in manchen Situationen so extrem gehandelt hat, wie sie es getan hat, aber ehrlich gesagt konnte ich einfach nicht warm werden.
Oscar fand ich in manchen Situationen leider ganz schlimm. Schon ab der ersten Seite war er mir ehrlich gesagt unsympathisch. Es gab hin und wieder Momente, wo ich ihn als Protagonisten nicht schlecht fand, aber leider wurde das dann immer zunichte gemacht.

Einer meiner Kritikpunkte ist auch, dass es kaum ums Eislaufen ging. Die beiden werden als Partner an der iSkate eingeteilt, im Endeffekt wird das aber immer nur nebenbei erwähnt und kaum thematisiert.

Ich werde dem letzten Teil aber definitiv noch eine Chance geben, weil ich Harper bisher in jedem Band toll fand und Hoffnung habe, dass ihre Geschichte die Reihe für mich „rettet“.

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Veröffentlicht am 17.11.2022

Leider enttäuschend

A Touch of Ruin
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Nachdem ich den ersten Teil, "A Touch of Darkness", wirklich gern mochte, war die Vorfreude auf Band 2 sehr groß. Es gab einige Dinge, die ich an dem Buch wirklich mochte, andere wiederum haben mich total ...

Nachdem ich den ersten Teil, "A Touch of Darkness", wirklich gern mochte, war die Vorfreude auf Band 2 sehr groß. Es gab einige Dinge, die ich an dem Buch wirklich mochte, andere wiederum haben mich total gestört.

Ich fange aber mal mit dem Positiven an. Band 2 schließt genau da an, wo der erste aufgehört hat und obwohl der bei mir schon etwas länger zurückliegt, war ich sofort wieder in der Geschichte drinnen. Die Storyline, die ich eigentlich echt gut fand, hatte an sich auch total viel Potential, ich komme aber gleich dazu, wieso ich finde, dass dieses nicht ausgeschöpft wurde.
Generell hab ich das Setting und die Götter-Thematik wirklich gut gefunden und geliebt.

Kommen wir aber mal zu dem, was mich persönlich gestört hat. Und zwar waren das hauptsächlich die Charaktere, durch die dann auch das Potential verschenkt wurde.
Weder bei Persephone, noch bei Hades, gab es irgendwelche Entwicklungen, die Handlungen der beiden fand ich teilweise wirklich kindisch und hab mir auch gedacht, was das jetzt soll. Die Streitereien, Probleme und Diskussionen zwischen den beiden wurden IMMER auf die gleiche Weise "gelöst", was mir dann echt langsam zu viel wurde, und das, obwohl ich normalerweise nichts gegen Spice in Büchern habe.

Es gab aber auch Stellen, die ich wirklich emotional fand, vor allem die Szenen, in denen Lexa eine Rolle spielt, ich will hier aber nicht zu viel sagen, da ich sonst spoilern würde.

Ich hoffe jedenfalls, dass Band 3 das Ruder für mich wieder herumreißen kann und sich die Protagonisten weiterentwickeln.

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