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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 16.02.2017

Nicht noch einmal

House of Night - Gezeichnet
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Das erste Buch einer endlosen Reihe.
Jedes Buch für sich ist durchaus gut, mein Problem war, dass irgendwann alles so verwoben war, das ich mich kaum noch an Teil 1 erinnern konnte. Zu viele Romantische ...

Das erste Buch einer endlosen Reihe.
Jedes Buch für sich ist durchaus gut, mein Problem war, dass irgendwann alles so verwoben war, das ich mich kaum noch an Teil 1 erinnern konnte. Zu viele Romantische Interaktionen mit zu vielen verschiedenen Leuten... und ich bin jetzt nicht für eine Limitierung der Sexualpartner, ich hatte sie als Leser nur nicht ständig alle auf den Schirm. Für wem Dreiecksbeziehungen ein rotes Tuch sind: Finger weg das hier ist ein Polygon! Der Schreibstil ist total in Ordnung, die Handlung für junge Leser gut nachzuvollziehen (jedes Buch einzeln betrachtet). Das Buch an sich ist durchaus angenehm, aber meine Motivation den Rest zu Lesen ist nicht gegeben.

Veröffentlicht am 24.07.2017

Verteufelt mittelmäßig

In der Liebe ist die Hölle los
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"In der Liebe ist die Hölle los" erzählt die Geschichte von Catalea, welche nicht nur eine Verfechterin der bequemen Kleidung ist, sondern auch zufällig die Tochter des Teufels. Leider ist Catalea nicht ...

"In der Liebe ist die Hölle los" erzählt die Geschichte von Catalea, welche nicht nur eine Verfechterin der bequemen Kleidung ist, sondern auch zufällig die Tochter des Teufels. Leider ist Catalea nicht gerade begeistert davon, in das Familiengeschäft einzusteigen, kaum versucht sie sich mit ihrer Rolle zu engagieren, hat sie eine Mordanklage am Hals.

Leider ist Bereits das Konzept der Aufmachung dieses Buches sehr irreführend. Das Cover und der Titel versprechen eine Romanze, die nur so vor Schmalz tropft. Der Klappentext kündigt eine spannungsvolle Fantasystory an, tatsächlich bekommen tut man nichts von beiden, sondern eher ein humoristisches Werk, welches sich durch Sarkasmus und Hyperbeln auszeichnet.

Hat man sich nun damit abgefunden, dass die eigenen Vorstellungen bezüglich des Buches nicht wirklich mit der Realität Hand in Hand gehen, kann man sich vor allem zu Beginn am Schreibstil erfreuen. Er ist sehr locker, spart es sich zum Glück ein jedes Detail zu erklären. Statt dessen gibt es klare Ansagen und eine ordentliche Portion Ironie, die einem hin und wieder schmunzeln lässt.

Man findet sich relativ schnell in die Geschichte ein und die Charaktere machen zu nächst den Anschein interessant zu sein. Leider war das bei vielen nicht der Fall. Catalea war in Ordnung, ich konnte sie nicht so recht ins Herz schließen, sie wirkte teils als wäre sie schon vierzig und äußerst verbittert.
Timur entsprach den typischen Badboy- Standard und hatte mich daher auch nicht besonders beeindruckt. Die einzige die kurz wirklich interessant war, war Kitty. Leider hat sie durch Aussprüche wie "Endlich töten" jede Glaubwürdigkeit zu nichte gemacht.
Der Teufel selbst hat mir gut gefallen, er wirkte glaubhaft.

Positiv aufgefallen sind mit die religiösen Bezüge und das Handbuch für Tote.

Die Geschichte an sich haut mich nicht wirklich aus den Socken.
Die Einführung in die Firma war sehr kurz, sodass man nicht wirklich ein gutes Gefühl für die Hölle bekommt, was sehr schade ist, denn den Rest des Buches sind die meisten Orte eher uninteressant. Wir reisen mal hierhin, wir reisen mal dahin. So richtig spannend war das nicht. Das Ende war dann doch etwas zu einfach aufgelöst. Nur einer hat diesen Haarschnitt? und sie verhält sich so komisch? und oh hallo wichtige Zeugen, die natürlich super hilfreich sind. Auch waren mir die Schicksalsschläge ein bisschen zu schnell abgehackt. Gestern noch Familie, heute schon jemand dessen tragisches Schicksal ich schon im nächsten Kapitel vergessen habe.

Die Liebesgeschichte war zum einen sehr absehbar, zum anderen alles andere als besonders spannend oder bewegend oder nur irgendwie außergewöhnlich. Ich hätte gedacht, die Tochter des Teufels hätte ein spannenderes Liebesleben. Ich hatte an keinen Punkt das Gefühl, dass ich die beiden unbedingt zusammen sehen möchte, dabei fehlte es nicht an klischeehaften Bekundungen der Anziehung (als innerer Monolog) sondern eher an einem echten Gefühl der Verbundenheit.

Alles in Allem ist der Schreibstil eine nette Abwechslung, doch der ständige "Arschloch"-Scherz wurde mir dann doch irgendwann zu viel. Es ist kein schlechtes Buch, aber es war teilweise langweilig und einige Seiten hätte man getrost weglassen können. Der Plot ist nicht gerade Bewegend.Die Idee an sich war sehr originell und mit besseren Charakteren und einem scharfsinnigeren Plot wäre es ein ausgesprochen gutes Buch.

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  • Humor
  • Spannung
  • Thema
Veröffentlicht am 07.06.2017

Was das klingt nicht besonders originell?

Der letzte erste Blick
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„Der letzte erste Blick“ geschrieben von Bianca Iosivoni ist eine Collegegeschichte im New Adult- Genre, welches die Geschichte von Emery und Dylan erzählt. Beide haben ihre Geheimnisse und das Buch dreht ...

„Der letzte erste Blick“ geschrieben von Bianca Iosivoni ist eine Collegegeschichte im New Adult- Genre, welches die Geschichte von Emery und Dylan erzählt. Beide haben ihre Geheimnisse und das Buch dreht sich im Grunde rund um die Frage, ob die beiden einander näher kommen und anfangen sich zu vertrauen.

Was das klingt nicht besonders originell? Tja ist es auch nicht gerade.

Die Grundstory an sich klingt schon nicht besonders spektakulär, genauso wenig hat mich der Plot von den Socken gehauen. Wie so oft bei solchen Büchern, war es mir auch hier nicht so recht möglich mitzufiebern, da man schnell das Gefühl bekommt, dass es sich um die typische Lovestory handelt, wo am Ende schon alles gut werden würde. Den Plot hat man zum Teil schon zehn Meilen gegen den Wind gerochen. Eine kleine Überraschung gab es dann doch noch, aber leider wurde diese auf wenigen Seiten abgearbeitet.

Die Charaktere sind ganz in Ordnung. Positiv hervorzuheben ist, dass hier an einigen Stellen auf sexistische Vorurteile verzichtet wurde und bewusst Merkmale oder Neigungen verteilt wurden, welche als „typisch weiblich“ oder „typisch männlich“ eingeordnet werden.
Nicht so schön war, dass ich oft das Gefühl hatte, die Charaktere würden so reagieren, wie es der Geschichte am förderlichsten wäre. Manche Reaktionen fand ich einfach übertrieben und schwer nachvollziehbar. Auch scheinen einige Charaktere sich schlicht weg zu weigern, anzuerkennen, dass es auch eine einfache Lösung gibt.

Einige positive Überraschungen halten die Nebencharaktere bereit. Besonders Grace verspricht ein unglaublich interessanter Charakter zu sein. Das Potential sich hier einmal von der Standard Collegestory abzuheben wäre hier gegeben, ob die Autorin es nutzen wird, steht noch aus. Ich hoffe wirklich sehr darauf.

Zum Schreibstil. Hier war mein Geschmack nicht ganz getroffen. Es war mir zu viele selbstreflektierte Erklärungen und Rechtfertigungen aus der Sicht der Hauptcharaktere. Es hat sich für mich unnatürlich angefühlt, dass jemand so viel über sich nachdenkt, und diese Gedanken den Leser aus der Ich-Perspektive um die Ohren haut. Zu viel erzählt – zu wenig aufgezeigt.

Im späteren Teil des Buches wurde es dann besser. Wobei einige Abschnitte recht Inhaltslos waren und getrost weggelassen werden können.

Gut waren die erotischen Szenen geschrieben. Sie waren nicht zu billig und haben versucht etwas Stil zu vermitteln. Nur etwas mehr Synonyme hätte ich mir gewünscht – ich kann den Ausdruck „heißen Strahl“ echt nicht mehr lesen.

Meine Gefühle: Zum Teil liegt meine gedämpfte Stimmung wohl auch daran, dass die Charaktere es mir nicht angetan haben. Es war mir einen Großteil der Zeit egal, was mit ihnen passiert. Ich hatte wirklich gehofft ich könnte es mögen.

Alles in Allem:

Es war keinesfalls mies – 2,5 von 5 Sternen. Drei Sterne entsprechen einem Buch, welches teils ganz unterhaltsam war, mich aber weder gefesselt noch überrascht hat.
Zwei Sterne wären- ich habe es zu Ende gelesen in der Hoffnung, dass noch irgendwas das Ruder rum reißt und es irgendwie interessant macht – leider nicht passiert.

Für mich liegt es also genau zwischen 2 und 3 Sterne.

Dieses Buch ist für Menschen geeignet, die sich nach einer einfachen Lovstory sehnen. Die Gefahr in Tränen auszubrechen ist nicht gegeben. Es lässt sich gut jeder Zeit zur Seite legen, ohne dass einen den restlichen Tag die Frage plagt, wie es wohl weiter geht.

  • Einzelne Kategorien
  • Charaktere
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Gefühl
  • Cover
Veröffentlicht am 31.05.2018

Gab es ein Lektorat ?

Vicious Love
2

Fazit:

Sehr gemischt. Als leichte Lektüre für zwischendurch geeignet, wenn man auf diese Art von Badboy -Romanzen steht. Die Umsetzung ließ einiges zu wünschen übrig.

Das Warum:

Dieses Buch hatte ...

Fazit:

Sehr gemischt. Als leichte Lektüre für zwischendurch geeignet, wenn man auf diese Art von Badboy -Romanzen steht. Die Umsetzung ließ einiges zu wünschen übrig.

Das Warum:

Dieses Buch hatte einige Schwächen aber auch zahlreiche Stärken aufzuweißen.

Beginnen wir mit etwas Positiven. Der Plot an sich war schlüssig. Man hat die Motivation der Charaktere verstanden, welche vielleicht nicht originell waren, aber grundsätzlich stimmig und durchdacht.

Das kann ich zu den Charakteren leider nicht sagen. Emilia wird als junge, schaffende Künstlerin dargestellt, welche einen außergewöhnlichen Kleidungsstil haben soll und niemals das Wort "Scheiße" sagt.

Tatsächlich ist ihre Kleidung außergewöhnlich aber der Rest... sie flucht gefühlt aller zehn Seiten und verwendet auch Wörter wie "Scheiße". So innovativ ist sie als Künstlerin auch nicht, da sie (bis auf ein einziges Mal) nur Kirschbäume malt. Das dann auch noch als provokativ zu bezeichnen... hat niemand dieses Buch vorab gelesen?

Auch Vic war gerade am Ende total out of Character. Er hat sich plötzlich anders verhalten und sich von einer derart verletzlichen Seite gezeigt, dass ich es unglaubwürdig finde. Davor war er unterhaltsam und in seiner Rolle als reicher Badboy glaubhaft. Der Umgang mit seinem Vater, sein Verhalten als Kind, seine Art das Problem am Ende zu lösen - beide Daumen hoch. Es hatte zu den Bild gepasst, nur das Schmusekätzchenende hat dann irgendwie den Zauber zerstört.

Auch andere Charakter wichen von dem Bild ab, welches einem vermittelt werden sollte.

Positiv waren die erotischen Szenen, die waren gut geschrieben und haben sich sogar bemüht, etwas von dem Doppelten-Regenbogen- Höchstleistung- Standard abzuweichen.

Leider waren auch sprachlich ein paar unschöne Auffälligkeiten zu bemängeln. z.B. wenn dir durch die Beschreibung von dekadenter Luxuskleidung das Gefühl von Eleganz und Stil vermittelt wird und dieser jemand dann "Schmaucht" ... bitte was?

Vielleicht lag das an der Übersetzung, aber hier war jemand etwas zu motiviert, Synonyme zu finden.

Alles im allen ehr mittelmäßig.

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  • Geschichte
Veröffentlicht am 05.04.2017

So viel verschenktes Potential- 2,5 von 5 möglichen Sternen

Forever 21
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„Forever 21- Zwischen uns die Zeit“ von Lilly Crow ist, wie der Titel es schon erahnen lässt, ein Buch welches sich mit dem Thema Zeitreisen auseinandersetzt. Die Protagonistin ist aufgrund eigenen Verschuldens ...

„Forever 21- Zwischen uns die Zeit“ von Lilly Crow ist, wie der Titel es schon erahnen lässt, ein Buch welches sich mit dem Thema Zeitreisen auseinandersetzt. Die Protagonistin ist aufgrund eigenen Verschuldens dazu verdammt durch die Zeit zu reisen und Liebende in den verschiedensten Epochen zusammenzuführen. Um diese Aufgaben zu bewältigen leiht Ava (die Protagonistin) sich Körper in den jeweiligen Epochen. Ein weiterer Handlungsstrang zeigt uns den jungen Studenten Kyran, dessen Schicksal auf mysteriöse Art und Weise mit dem von Ava verwoben sein soll- zumindest ist es das, was die Autorin einen glauben machen möchte.

Hier liegt schon der erste Grund für diese verhältnismäßig schlechte Bewertung: die Autorin möchte Gefühle und Emotionen vermitteln die beim Leser schlichtweg nicht ankommen. Doch eins nach dem anderen. Zunächst einmal sei gesagt, dass ich die Idee an sich wirklich gut finde. Hier steckt viel Potential, welches zu meinem Bedauern kaum genutzt wurde. Die Epochen der Zeitreisen sind meines Erachtens sehr mangelhaft konstruiert und geschrieben. Sowohl die Verhaltensweisen, als auch die Sprache innerhalb der Epoche ist nicht authentisch. Natürlich möchte man dem Leser entgegenkommen und ihm das Lesen so angenehm wie möglich gestalten, aber leider kam bei mir der Eindruck auf Ava besuche ein Kostümfest, anstatt tatsächlich in der Zeit zu reisen.

Zum Storytelling an sich: diesem Buch hätten hundert bis zweihundert Seiten mehr gut getan. Man fliegt regelrecht durch die einzelnen Abschnitte, man hat kaum Zeit die Charaktere kenne zu lernen, geschweige denn sie ins Herz zu schließen oder auch nur einen Hauch von Interesse für sie zu entwickeln. Ava scheint all ihre Probleme binnen Minuten durch praktische Zufälle lösen zu können, so dass man auf Spannung oder ernsthafte Konflikte vergebens wartet.

Die Romantischen Elemente sind alles außer romantisch. Ich konnte die Gefühle der Charaktere leider nicht nachvollziehen, was wohl auch daran gelegen hat, dass sie kaum Zeit miteinander verbracht haben. Es gibt einfach keine Momente wo die Charaktere eine Nähe aufbauen können, wo Vertrauen entsteht, Zuneigung erblüht und Leidenschaft entflammt. Die Gefühle sind eben einfach da, was sie für den Leser schlecht zugänglich macht. Ein weiterer Minuspunkt war für mich die fehlenden Erklärungen bezüglich der Zeitreisen und Vorgeschichte. Natürlich verstehe ich die Autorin, wenn sie nicht alle Geheimnisse im ersten Band lüften will, aber wir erfahren kaum etwas darüber wie Ava in diese Situation gekommen ist? Was passiert mit den Körpern denen sie sich bemächtigt, wenn sie sie wieder verlässt? Wo ist eigentlich ihr eigener Körper? Wo sind die Personen in deren Körper Ava ist während der Zeitreise? Fragen über ungeklärte Fragen, die so viel Spannung in die Story hätten bringen können.

Die Charaktere an sich waren sehr absehbar. Ava war im Großen und Ganzen halbwegs schlüssig. Sie hatte in der Vergangenheit so ihre Fehler, was sie als Charakter glaubwürdiger macht. Leider erleben wir nicht mit, wie Ava sich ändert. Im ganzen Buch ist sie schon die verbesserte Variante ihres eigenen Ichs. Es gab zwar mal eine Veränderung, aber diese wurde dem Leser vorenthalten.

Kyran kann man zugutehalten, dass er zumindest kein Klischee ist. Er ist irgendwie alles und nichts. Es fiel mir schwer tatsächliche Charakterzüge auszumachen. Ich fand ihn schnell langweilig und teils sogar unsympathisch. Die Autorin scheint ihm nicht als eigene Person konstruiert zu haben, sondern lediglich als mystischen potentiellen Love interest für Ava.

Alle anderen Charaktere sind an sich liebenswert und sehr flach geschrieben. Die Liebenden die es gilt zu vereinen haben scheinbar stets die gleichen Charakterzüge. Es kommt einen vor, als würde sie die gleichen Leute immer wieder zusammenbringen, nur das sie eine neue Frisur haben. Ich hatte inständig gehofft, dass auch einmal nicht so nette Menschen ihren Seelenpartner finden dürfen. Wo sind die Lügner, Betrüger und Verräter? Diese Parade von Gutmenschen die man hier zu Gesicht bekommt ist einfach langweilig. Hier gab es so viel Potential für Konflikte, sowohl zwischenmenschlich, als auch für Ava persönlich. Alle negativ behafteten Charaktere und Antagonisten waren von Stereotypen behaftet und genauso öde und vorhersehbar wie die restlichen Charaktere.

Abschließend muss ich sagen, dass ich mich mit meinen zarten einundzwanzig Jahren schlicht weg zu alt für den Kram fühle. Ich persönlich würde dieses Buch Kindern im Alter von zirka 12 bis 14 empfehlen. Für diese besticht das Buch durch einfache Erzählstruktur und Sprache. Der Plot ist sehr übersichtlich und leicht verständlich für jüngere Leser, während er für älteres Publikum langweilig und vorhersehbar erscheinen könnte. Die Charaktere vermitteln nicht gerad ein realistisches Bild von der Natur des Menschen. Alles ist schön in Weiß und Schwarz gehalten- Es gibt super nette und ziemlich gemeine Menschen- da sind keine Graustufen vorhanden. Und Apropos Grau: Dieses Buch ist frei von jeglicher Erotik, also gut geeignet für sehr junge Leser.

Ich persönlich war sehr enttäuscht, aber ich hoffe, dass die Autorin vielleicht eine gute Fortsetzung präsentiert, das Potential ist auf jeden Fall vorhanden um eine wirklich umwerfende Geschichte zu erzählen. Für die gute Idee gibt es einen halben Stern zusätzlich:
2,5 von 5 Sternen

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