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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 21.08.2017

Kleiner Hund - und große Liebe

Und dann kam Mr. Willow
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"Und dann kam Mr. Willow" ist ein klassischer Liebesroman. Im Mittelpunkt steht die Grundschullehrerin Mirka, die sich eben noch im siebten Himmel wähnte. Sie war felsenfest davon überzeugt, dass der Mann ...

"Und dann kam Mr. Willow" ist ein klassischer Liebesroman. Im Mittelpunkt steht die Grundschullehrerin Mirka, die sich eben noch im siebten Himmel wähnte. Sie war felsenfest davon überzeugt, dass der Mann ihrer Träume ihr in London einen Heiratsantrag machen würde. Doch statt eines Rings schenkt er ihr die ganze Wahrheit: Er ist mit einer anderen verlobt, und die erwartet sein Kind. Völlig aufgelöst sitzt Mirka im Park, als plötzlich ein zerknautschter Corgi vor ihr hockt. Kurz entschlossen tauft sie ihn Mr. Willow und nimmt ihn mit sich. Schon bald entpuppt er sich nicht nur als guter Zuhörer, sondern scheint auch genau zu wissen, wer Mirkas Mr. Right ist.

Das Cover ist sehr ansprechend in warmen, frischen Farben gestaltet. Der Betrachter sieht eine Szene, wie sie sich an einem heiteren, unbeschwerten Sommertag mitten in einem Park abspielen könnte. Im Mittelpunkt steht ein lebhafter Corgi, der auf seinen kurzen Beinen losflitzt und das Herz des Betrachters im Sturm erobert. Im Hintergrund erkennt man schemenhaft eine dunkelhaarige Frau, die eine gewisse Ähnlichkeit mit der Protagonistin Mirka aufweist. Auch der Titel ist gut gewählt und hebt die besondere Bedeutung des Corgis für das weitere Leben von Mirka hervor. Auch optisch wird die besondere Wohlfühl-Atmosphäre des Romans hervorragend eingefangen. Denn der Titel ist schwungvoll in leuchtenden Buchstaben in Szene gesetzt worden. Der satte Pink-Ton fällt jedem Betrachter sofort ins Auge.

Im Mittelpunkt steht die bodenständige, gutgläubige Grundschullehrerin Mirka, die gerade ein bittere Erfahrung in ihrem Leben verarbeiten und neue Weichen in ihrem Leben stellen muss. Oder soll ich sagen: der zuckersüße Corgi Mr. Willow, der das Herz von Mirka im Sturm erobert und für das neue Lebens- und LIebesglück sorgt?

Die männlichen Protagonisten Ruben und David sind nach dem klaren Prinzip der Schwarz-Weiß-Malerei gezeichnet, verkörpern das Böse und Gute im Leben und lenken das Schicksal von Mirka in gewisse Bahnen, ohne zu viel verraten zu wollen.

Insgesamt hat mir der Roman gut gefallen. Anna Saalbach schreibt in einem flüssigen, gut lesbaren Stil, und das herzerwärmende Wohlfühl-Buch lässt sich mühelos in wenigen Stunden lesen. Die liebenswerte Romanze um den niedlichen Corgi geht mitten ins Herz und wird nicht nur Hundefreunde bezaubern.

Trotzdem muss ich etwas Kritik anbringen. Das Zufalls-Prinzip wird in diesem Roman an manchen Stellen überstrapaziert. Ausserdem unterlaufen der Autorin einige logische Fehler, die mitunter für leichtes Kopfschütteln sorgen. An dieser Stelle möchte ich ein kurzes Beispiel geben: Ihre Protagonistin Mirka tauscht den Beruf der Grundschullehrerin gegen ihren Traumjob als freiberufliche Übersetzerin für technische und literarische Texte ein. An keiner Stelle wird erklärt, warum Mirka die französische Sprache in Wort und Schrift perfekt beherrscht und sich auf einem anspruchsvollen, hart umkämpften Markt innerhalb weniger Wochen einen hervorragenden Ruf erarbeiten kann.

Aus diesem Grunde reicht es nicht für die Höchstpunktzahl, sondern "nur" für verdiente vier Sterne.

Veröffentlicht am 15.08.2017

Vor Curry wird gewarnt...

Nächster Halt: Indien
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"Nächster Halt: Indien" ist die gelungene Fortsetzung von Katy Colins Roman "Nächster Halt: Thailand." Nach ihren eigenen Erfahrungen als alleinreisende Single-Frau gründet Georgia Green ihr eigenes Business, ...

"Nächster Halt: Indien" ist die gelungene Fortsetzung von Katy Colins Roman "Nächster Halt: Thailand." Nach ihren eigenen Erfahrungen als alleinreisende Single-Frau gründet Georgia Green ihr eigenes Business, den "Lonely Hearts Travel Club". Die junge Frau ist fest entschlossen, ihre Freude am Reisen auch an andere Singles weiterzugeben. Aber ein Unternehmen aus dem Boden zu stampfen, ist kein Strandspaziergang. Beinahe droht Georgia in der Arbeit unterzugehen. Was könnte da besser helfen, als in eine vollkommen fremde Kultur einzutauchen? Also auf in das Land von Bollywood, Taj Mahal und Yoga. In Indien erfährt Georgia viel über sich selbst, und was noch alles in ihr steckt.

Das Cover ist ein echter Hingucker. Passend zu dem Ziel der (literarischen) Reise ist es in warmen Tönen gestaltet worden. Das Auge des Betrachters fällt automatisch auf das imposante Tadsch Mahal, das jedem Globetrotter vertraut sein dürfte. Nicht nur in der persönlichen Lebensgeschichte von Princess Diana, sondern auch im Verlauf dieses Buches nimmt dieses Denkmal einer großen Liebe eine besondere Stellung ein. Der Titel wird auf dem Kofferanhänger vermerkt und ist kurz und knackig; wir wissen, wohin die Reise geht - also los!

Wie im ersten Band wird das Geschehen aus der Ich-Perspektive vermittelt. Georgia Green steht wiederum im Mittelpunkt. Sie ist etwas älter, aber nicht zwingend klüger geworden und tapst immer noch von einem Fettnäpfchen ins andere. Auch in der Liebe ist sie nicht viel weiter gekommen; ihr Geschäftspartner Ben hat zwar einen festen Platz in ihrem Herzen, aber noch nicht in ihrem Bett gefunden, weil sie sich zu einem Work-Aholic entwickelt hat, der sein Privatleben zugunsten des eigenen Unternehmens sträflich vernachlässigt.

Katy Colins schreibt in einer lockeren, mitunter flapsigen und schnoddrigen Weise. Ihre Heldin hat viele Ecken und Kanten und ist alles andere als ein gutes Vorbild. Trotzdem hat sie das Herz am rechten Fleck - und das ist allein, was im Leben wirklich zählt. Für mich persönlich habe ich den Stil von Katy Colins als erfrischend anders empfunden und mich bei der Lektüre des Romans gut amüsiert. Das Buch lässt sich leicht lesen, die Seiten fliegen nur so dahin. Vor allem die Reise-Berichte von Georgia wirken sehr authentisch; weder die positiven noch die negativen Seiten von Indien werden hier verschwiegen, und man hat das Gefühl, selbst an der spannenden Reise durch ein unbekanntes Land teilzunehmen.

Insgesamt sehe ich eine klare Steigerung; ich vergebe gern 4 Sterne und freue mich auf eine weitere Fortsetzung der kurzweiligen, unterhaltsamen Geschichte um Georgia Green.

Veröffentlicht am 02.08.2017

Kampf um das Erbe

Bourbon Sins
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"Bourbon Sins" ist die Fortsetzung einer Familiensaga. J. R. Ward erzählt von Liebe und Verrat, Lügen und Geheimnissen einer dysfunktionalen reichen und mächtigen Familie.

Nach dem Tod des Familienoberhaupts ...

"Bourbon Sins" ist die Fortsetzung einer Familiensaga. J. R. Ward erzählt von Liebe und Verrat, Lügen und Geheimnissen einer dysfunktionalen reichen und mächtigen Familie.

Nach dem Tod des Familienoberhaupts hängt die Bourbon-Dynastie der Bradfords am seidenen Faden. Der Patriarch hat nicht nur das Unternehmen hoch verschuldet hinterlassen, nun entpuppt sich sein vermeintlicher Selbstmord auch noch als Mord. Unter Verdacht gerät der älteste Sohn Edward, den sein Vater um alles gebracht hat, was die Zukunft für ihn bereithielt. Während sein jüngerer Bruder Lane alles daran setzt, das Familienunternehmen zu retten, liegt das Schicksal der Bradford Bourbon Company nun ausgerechnet in den Händen ihrer größten Konkurrentin, der Frau, die Edward über alles liebt, aber unerreichbar für ihn scheint.

Das nichtssagende Cover spricht mich nicht an. Es ist in einem auffälligen Grün-Ton gehalten und zeigt einen attraktiven jungen Mann in einem dunklen Anzug, der eine Wendeltreppe hinabzusteigen scheint. In die Mitte ist das kunstvoll verzierte Markenzeichen der Bradfords gesetzt worden, das von dem schlichten Titel "Bourbon Sins" umrahmt wird.

Im Mittelpunkt steht eine amerikanische Familie, die den Vergleich mit ihren berühmt-berüchtigen Vorgängern, den "Ewings" oder den "Carringtons", nicht zu scheuen braucht. Hier geht es um edlen Bourbon, düstere Geheimnisse und schmutzige Geschäfte. Nach dem unerwarteten Tod des Patriarchen gerät das Imperium ins Schlingern und muss von den Erben vor dem Untergang bewahrt werden.

Der Einstieg in das Buch fällt nicht allzu leicht; man sollte den ersten Band gelesen haben. Ansonsten ist man von der Vielzahl der auftretenden Akteure etwas überfordert. Das Geschehen wird aus wechselnden Perspektiven erzählt, so dass man noch tiefer in die Gedanken- und Gefühlswelt der Protagonisten eintauchen kann.

J. R. Ward zeichnet ein düsteres Sittengemälde, das vom Niedergang einer Familie erzählt. Der Spannungsbogen wird konsequent gehalten, und viele Cliffhanger machen die einzelnen Kapitel interessant. Leider ist die Lektüre an manchen Stellen etwas zäh; ich habe den Roman wiederholt zur Seite legen und nochmals beginnen müssen. Aus diesem Grunde kann ich nur 4 Sterne vergeben.


Veröffentlicht am 27.07.2017

Schwarz und weiß

Swing Time
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Der Roman "Swing Time" von Zadie Smith erzählt eine anrührende Geschichte von der Suche zweiter Mädchen nach der eigenen Identität. Als sich die beiden Mädchen zum ersten Mal begegnen, fühlen sie sich ...

Der Roman "Swing Time" von Zadie Smith erzählt eine anrührende Geschichte von der Suche zweiter Mädchen nach der eigenen Identität. Als sich die beiden Mädchen zum ersten Mal begegnen, fühlen sie sich sofort zueinander hingezogen: Die gleiche Leidenschaft fürs Tanzen und für Musicals verbindet sie, doch auch derselbe Londoner Vorort und die Hautfarbe. Ihre Wege trennen sich, als Tracey tatsächlich Tänzerin wird und erste Rollen in Musicals bekommt. Ihre Freundin wiederum jettet als Assistentin der berühmten Sängerin Aimee um die Welt. Als Aimee in Westafrika eine Schule gründen will, reist sie ihr voraus und lässt sich durch das Land, in dem ihre Wurzeln liegen, verzaubern und aus dem Rhythmus bringen.

Das Cover ist in leuchtenden, warmen Farben gehalten. Sowohl der Name der Autorin als auch der Titel des Buches sind einfach, aber kunstvoll auf einem gelben Hintergrund in Szene gesetzt worden. Die verwendeten Großbuchstaben springen dem Betrachter direkt ins Auge. Man erkennt die Farben Rot und Schwarz, aber es gibt keine strenge Trennung, sondern die Übergänge zwischen den einzelnen Buchstaben sind fließend.

Der Titel ist gut gewählt. Er greift den Titel des berühmten Films mit Fred Astaire und Ginger Rogers auf, der die Ich-Erzählerin sehr beeindruckt hat. Fred Astaire tritt als "Blackface" auf; sein Tanz soll an einen schwarzen Stepp-Tänzer erinnern. In ihrer Kindheit war sie von den eleganten Tanz-Szenen hingerissen, als erwachsene Frau ist sie schockiert von den subtilen rassistischen Andeutungen.

Im Mittelpunkt des Buches steht eine namenlose Ich-Erzählerin, die blass und konturenlos bleibt und von der ersten bis zur letzten Zeile des Romans im Schatten von dominanten Frauen steht. ihre Lebensumstände sind desolat; sie lebt in einer Sozialwohnung in einem Brennpunkt von London. Ihre Mutter ist eine stolze Jamaikanerin, die von afrikanischen Sklaven abstammt, ein politisches Bewusstsein entwickelt und sich für sozial benachteiligte Menschen engagiert, während ihr weißer Vater den gemeinsamen Haushalt führt Die familiäre Konstellation ist bei ihrer Freundin Tracey ähnlich; ihr leiblicher Vater ist ein farbiger Kleinkrimineller, während ihre weiße Mutter faktisch alleinerziehend ist und ihren gesamten Ehrgeiz auf ihre talentierte Tochter projiziert, die ihr den ersehnten sozialen Aufstieg ermöglichen soll.

Das Geschehen wird ausschließlich aus der Perspektive der Ich-Erzählerin vermittelt. Sie nimmt uns mit auf eine Zeitreise; wir begleiten sie von den frühen 1980er Jahren bis in die jüngste Vergangenheit. In ihrem Leben gibt es einige Brüche, die durch den ständigen Wechsel der zeitlichen Ebenen gespiegelt werden. Statt einer chronologischen Erzählung werden nur einzelne Schlaglichter auf wichtige Stationen in ihrem Leben geworfen, die für ihre Suche nach Freundschaft und Identität wichtig gewesen sind.

Zadie Smith schreibt in einem sehr ansprechenden Stil. Ihr Roman ist kunstvoll gewebt und nimmt den Leser mit auf eine literarische Reise von London über New York bis Gambia, kann aber trotzdem nicht vollständig überzeugen. Zu viele wichtige Themen werden in ihrem Buch lose angerissen, aber nicht vertieft. Deshalb kann ich nur vier Sterne vergeben.

Veröffentlicht am 20.07.2017

Weck den Tiger in dir

Billy the Beast. Ein Traum von einem Tiger
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Das Buch "Billy the Beast - ein Traum von einem Tiger" richtet sich in erster Linie an Jugendliche. Im Mittelpunkt steht ein pubertierender Junge, der es im wahrsten Sinne des Wortes schwer hat. Bert ist ...

Das Buch "Billy the Beast - ein Traum von einem Tiger" richtet sich in erster Linie an Jugendliche. Im Mittelpunkt steht ein pubertierender Junge, der es im wahrsten Sinne des Wortes schwer hat. Bert ist dick. Sogar sehr dick. Stolze 101 Kilo bringt er auf die Waage. Alles nervt. Gut, dass es Günther Jauch gibt: Bei seiner Lieblingssendung kann Bert ungestört von zu Hause mit raten. Doch dann ändert sich alles: Bert wird das Maskottchen einer Eishockeymannschaft und als „Billy the Beast“ im Tigerfell berühmt. Die Pfunde purzeln, eine glücklichere Welt unterhalb der 100-Kilo-Grenze scheint möglich. Aber bald kommt die Millionenfrage: „Wie erobert man das Herz einer Cheerleaderin?“ Der Zusatzjoker muss her …

Das Cover dieses Buches zieht sofort die Blicke des Betrachters auf sich. Man sieht eine behaarte Pfote, die zu einem Karnevalskostüm gehören könnte. Der ausgestreckte Zeigefinger könnte signalisieren: Pass auf, jetzt bin ich dran.

Der Titel des Romans greift den Namen des Maskottchens auf, hinter dem Bert seine wahre Identität verbergen kann. Billy the Beast ist ein Traum von einem Tiger - er hilft dem Mobbingopfer Bert aus seiner Isolation heraus und gibt ihm die Chance, sein Leben zu überdenken und sich zum Positiven hin zu verändern.

Der Autor Jörg Menke - Peitzmeyer schreibt in einem humorvollen, mitunter rotzigen Tonfall, der seinem pubertierenden Helden Bert entspricht. Das Geschehen wird ausschließlich aus seiner Perspektive geschildert. Wir erleben den harten Alltag eines Jungen mit, der mit vielen Problemen konfrontiert wird. Seine alleinerziehende Mutter sucht verzweifelt nach einer stabilen Partnerschaft, erwischt aber nur eiskalte Typen, die sie für ihre eigenen Bedürfnisse ausnutzen und sie danach wieder fallen lassen. Ihren Frust ertränkt sie in Alkohol; Bert wiederum stopft sich mit Süßigkeiten voll. Durch sein Übergewicht wird Bert zum Mobbingopfer, das seinen Peinigern nichts entgegen zu setzen hat. In der Schule wird er beleidigt, bestohlen und geschlagen.

Insoweit ist seine Begegnung mit "Billy the Beast" ein riesiger Glücksfall für ihn, weil er in eine neue Haut schlüpfen darf. Im Laufe des Buches durchläuft Bert einen wichtigen Entwicklungsprozess; er übernimmt Verantwortung für sich selbst und seine Mutter, die ebenfalls einen Schlussstrich unter die Vergangenheit zieht.

Der Fall von Bert ist erschreckend - aber er ist leider gesellschaftliche Realität. Es macht mich wütend, wenn ich lese, dass die Lehrer an der Schule das Mobbing an einem Schüler tatenlos mitansehen und Bert durch eigene gedankenlose Kommentare obendrein noch verletzen. Eine Sanktion dieses Fehlverhaltens gibt es nicht. Das Buch bietet hinterher eine späte Genugtuung, als sich alle Maskottchen solidarisch hinter Bert stellen und die kriminellen Jungen in einer Gemeinschaftsaktion zur Rechenschaft ziehen. Allerdings hat diese gerechte Strafe einen ziemlich negativen Beigeschmack, weil die Verbündeten von Bert nicht aus Liebe zu ihm handeln, sondern nur ihren Kameraden "Billy the Beast" schützen wollen.

Der Roman "Billy the Beast - ein Traum von einem Tiger" soll allen Jugendlichen Mut machen, sich zur Wehr zu setzen und aus der Opfer-Rolle zu befreien. Leider wird dieses Ziel nur teilweise erreicht. Deshalb kann ich nur 4 Sterne vergeben.