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Veröffentlicht am 15.05.2023

Auch dieser Band hat mich wieder bestens unterhalten

Zornige Flut
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Buchmeinung zu Sabine Weiß – Zornige Flut

Zornige Flut ist ein Kriminalroman von Sabine Weiß, der 2023 bei Bastei Lübbe erschienen ist.

Zum Autor:
Sabine Weiß, Jahrgang 1968, arbeitete nach ihrem Germanistik- ...

Buchmeinung zu Sabine Weiß – Zornige Flut

Zornige Flut ist ein Kriminalroman von Sabine Weiß, der 2023 bei Bastei Lübbe erschienen ist.

Zum Autor:
Sabine Weiß, Jahrgang 1968, arbeitete nach ihrem Germanistik- und Geschichtsstudium als Journalistin. Seit 2007 veröffentlicht sie erfolgreich Historische Romane, seit 2017 zusätzlich Krimis. Um an den Schauplätzen zu recherchieren, reist sie im Camper auf den Spuren ihrer Figuren durch Europa. Wenn sie nicht unterwegs ist, lebt Sabine Weiß mit ihrem Mann und ihrem Sohn in der Nähe von Hamburg.

Zum Inhalt:
Ein menschlicher Schädel wird in einem Aquarium in einer Abnehmklinik gefunden und im Umfeld von Kriminalkommissarin Liv Lammers häufen sich verdächtige Unfälle. Versucht jemand, die Polizistin zu töten? Zu wem gehört der Schädel? Das sind einige der Fragen, die die Ermittler beantworten müssen.

Meine Meinung:
Auch wenn es einige Motive gibt, die über mehrere Bände fortgeführt werden, ist dieses Buch auch ohne Kenntnis der Vorgänger gut verständlich. Liv gerät zunehmend in Gefahr, macht aber ungerührt weiter. Ihr Kollege Hennes wird wegen einiger Altlasten suspendiert, findet aber dadurch die Gelegenheit, eigene Ideen zu verfolgen. Der Totenschädel wird mit der Methode der Gesichtsweichteilrekonstruktion angegangen und es findet sich eine passende Person. Die Geschichte wird meist aus der Perspektive der Kommissarin erzählt, so dass man ihre Gefühle und Gedanken nachvollziehen kann. Der Fall ist komplex gestaltet und die einzelnen Erzählstränge lassen lange Zeit nicht erkennen, wie sie zusammenhängen. Die Spannung ist meist auf einem hohen Niveau mit einigen Spitzen bei den vermeintlichen Anschlägen auf Liv. Auch privat läuft es für Liv nicht reibungsfrei. Zum Ende hin erhöht sich die Spannung deutlich und ein überzeugender Showdown sorgt für Klarheit.
Der Schreibstil ist meist sachlich, transportiert aber auch Atmosphäre und Emotionen. Das Buch liest sich trotz des zeitweise heftigen Inhalts leicht weg und hat mich sehr gut unterhalten. Liv Lammers hat ihre Ecken und Kanten und doch wirkt sie jederzeit sympathisch.

Fazit:
Auch dieser Band hat mich wieder voll und ganz überzeugt und bestens unterhalten. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung für die Freunde spannender Kriminalliteratur aus.

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Veröffentlicht am 08.04.2023

Begnadeter Erzähler mit einer charismatischen Hauptfigur

Kreuzschnitt
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Buchmeinung zu Oistein Borge – Kreuzschnitt

Kreuzschnitt ist ein Kriminalroman von Oistein Borge, der 2017 bei Droemer Knaur in der Übersetzung von Andreas Brunstermann erschienen ist. Der Titel der ...

Buchmeinung zu Oistein Borge – Kreuzschnitt

Kreuzschnitt ist ein Kriminalroman von Oistein Borge, der 2017 bei Droemer Knaur in der Übersetzung von Andreas Brunstermann erschienen ist. Der Titel der norwegischen Originalausgabe lautet De syvende demonen und ist 2016 erschienen.

Zum Autor:
Oistein Borge, Jahrgang 1958, kommt aus der Film- und Werbebranche, wo er als Regisseur, Texter und Creative Director gearbeitet hat. Er hat sowohl in Norwegen als auch im Ausland zahleiche Auszeichnungen für seine Arbeit erhalten, darunter zwei goldene Löwen beim Werbefilmfestival in Cannes.

Zum Inhalt:
Bei einem Unfall hat der norwegische Kommissar Bogart Bull seine Frau und sein Kind verloren. Er leidet sehr darunter und wird unleidlich. Deshalb wird er Europol zugeordnet, um einen Mord an einem norwegischen Millionär aufzuklären, bei dem nur ein Gemälde von Edvard Munch gestohlen wurde.

Meine Meinung:
Mich hat dieses Buch von Anfang an fasziniert. Bogart Bull war mir mit seiner ruhigen unaufgeregten Art direkt sympathisch. Familiär vorbelastet hat er ein wenig Kunstkenntnisse und gerade Edvard Munch sagt ihm etwas. Es gibt zwei Haupthandlungsstränge, von denen einer im besetzten Frankreich bei einer Resistance Gruppe spielt. Immer wieder werden kurze Passagen aus dieser Zeit in die aktuelle Suche nach dem Mörder eingestreut. Basis dieser Einspielungen sind Tagebucheinträge. Langsam entsteht ein Bild der damaligen Geschehnisse, die sehr dunkel sind und zum Tod mehrerer Menschen geführt haben. Manchmal erscheinen Bogart Bull Dämonen aus seiner Vergangenheit, aber sein Zustand bessert sich stetig. Unterstützung bei den aktuellen Ermittlungen erhält er von einem französischen Kommissar, mit dem sich Bull gut versteht. Langsam aber sicher nähert sich Bull dem Täter und es gibt einen angemessenen Showdown. Über der ganzen Geschichte liegt eine dunkle Stimmung und die Frage, welchen Preis die Gerechtigkeit rechtfertigt.
Der Schreibstil ist atmosphärisch und eindringlich. Es gibt einige unerwartete Wendungen und auch einige Spuren, die im Sand verlaufen. Mich hat dieser Roman gefesselt und bestens unterhalten.

Fazit:
Ein ruhiger und atmosphärischer Kriminalroman, der mit einem komplexen Plot und einer charismatischen Hauptfigur überzeugt. Gerne bewerte ich den Titel mit fünf von fünf Sternen (95 von 100 Punkten) und spreche eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus.

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Veröffentlicht am 03.04.2023

Ein Serienende, das Bedauern hervorruft

Schattenbruch
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Buchmeinung zu Tom Finnek – Schattenbruch

Schattenbruch ist ein Kriminalroman von Tom Finnek, der 2023 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Tom Finnek wurde 1965 im Münsterland geboren und arbeitet ...

Buchmeinung zu Tom Finnek – Schattenbruch

Schattenbruch ist ein Kriminalroman von Tom Finnek, der 2023 bei beTHRILLED erschienen ist.

Zum Autor:
Tom Finnek wurde 1965 im Münsterland geboren und arbeitet als Filmjournalist, Drehbuchlektor und Schriftsteller. Er ist verheiratet, Vater von zwei Söhnen und lebt mit seiner Familie in Berlin.

Zum Inhalt:
Eines Morgens erwacht Hauptkommissar Maik Bertram in seinem Schlafzimmer neben der erdrosselten Hannah Nachtweih, mit der er eine leidenschaftliche Affäre hatte. Angesichts der Umstände und der Spurenlage hält ihn sein Chef für den Täter.

Meine Meinung:
Im Laufe der Zeit sind mir Maik Bertram und Heinrich Tenbrink ans Herz gewachsen. Tenbrink ist mittlerweile im Ruhestand, hat mit Bertram einige Fälle gemeinsam gelöst und wohnen gemeinsam im Haus von Tenbrink. Der knorrige Münsterländer Tenbrink und der umtriebige Ostdeutsche Bertram haben sich gegenseitig mehrmals das Leben gerettet und vertrauen einander blind. Tenbrink erhält bei seinen Untersuchungen Unterstützung von Hauptkommissarin Isa Rohmann, die in Bertram verliebt ist.
Der Schreibstil ist ruhig und überträgt viel Atmosphäre. Heinrich Tenbrink ist ein erfahrener Kriminalist, aber er braucht seine Pausen. Isa Rohmann ist Teil des offiziellen Ermittlerteams und nimmt für ihren Kollegen Bertram große Risiken auf sich. Die Figuren sind mit reichlich Grautönen versehen und wirken absolut glaubwürdig. Einige schillernde Figuren ergänzen das Ensemble und sorgen für die ein oder andere Überraschung. Etliche Nebenstränge bereichern die Handlung, aber die offiziellen Ermittlungen verlaufen im Sande. Erst ein Detail eines Plattencovers bringt Tenbrink auf eine Spur.
Neben der Krimihandlung erfährt der Leser einige Besonderheiten westfälischer Kultur und des gewachsenen Lebens auf dem Lande. Auch ein Abstecher über die Grenze nach Holland auf Basis des kleinen Dienstweges sorgt für Entspannung. Die Spannung steigert sich stetig und die Schlinge um den Hals von Maik Bertram zieht sich immer mehr zusammen. Tenbrink muss an seine Grenzen gehen und sogar darüber hinaus. Nach einigen überraschenden Wendungen wird der Fall überzeugend und vollständig geklärt, aber im Umfeld der Ermittler ist reichlich Porzellan zerschlagen worden.
Dieser Band kann ohne Probleme ohne die Kenntnis der Vorgängerbände gelesen werden, allerdings macht es Spaß die Entwicklung der Figuren über die Serie zu verfolgen.

Fazit:
Ein ruhiger, atmosphärischer Krimi mit knorrigen und glaubhaften Figuren, die sich in einem komplexen Plot bewegen. Mich hat auch dieser Fall begeistert, auch wenn ich das Ende dieser Serie nachvollziehen kann. Den Titel bewerte ich mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten). Eine Leseempfehlung gibt es für die gesamte Serie.

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Faszinierend und verstörend zugleich, vor allem auch ein spannender Thriller

Fünf Winter
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Buchmeinung zu James Kestrel – Fünf Winter

Fünf Winter ist ein Kriminalroman von James Kestrel, der 2023 im Suhrkamp Verleg in der Übersetzung von Stefan Lux erschienen ist. Der Titel der amerikanischen ...

Buchmeinung zu James Kestrel – Fünf Winter

Fünf Winter ist ein Kriminalroman von James Kestrel, der 2023 im Suhrkamp Verleg in der Übersetzung von Stefan Lux erschienen ist. Der Titel der amerikanischen Originalausgabe lautet Five Decembers und ist 2021 erschienen.

Zum Autor:
James Kestrel ist ein Pseudonym von Jonathan Moore, Anwalt und Romancier. Bevor er sein Jurastudium in New Orleans abschloss, war er Englischlehrer, Wildwasser-Rafting-Führer auf dem Rio Grande, Besitzer von Taiwans erstem mexikanischen Restaurant, Betreuer in einem texanischen Wildniscamp für jugendliche Straftäter und Ermittler für einen Strafverteidiger in Washington, D.C. Er lebt mit seiner Familie auf Hawaii. Seine Bücher wurden in zwölf Sprachen übersetzt. Für Fünf Winter wurde er mit dem Edgar Award 2022 für den besten Roman des Jahres ausgezeichnet.

Zum Inhalt:
Im Dezember 1941ermittelt Joe McGrady, Detective beim Honolulu PD, in einem besonders brutalen Doppelmord. Das männliche Opfer ist der Neffe des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte. Er wurde wie auch seine japanische Begleiterin erst gefoltert und dann getötet. Unter Verdacht gerät ein Riese mit Namen John Smith, der sich nach Asien abgesetzt hat. McGrady nimmt die Verfolgung auf und gerät in Hongkong in die Wirren des zweiten Weltkriegs. Mit Hilfe eines japanischen Diplomaten überlebt er und nimmt nach Kriegsende die Ermittlungen wieder auf.

Meine Meinung:
Dieses Buch beginnt rasant, nimmt sich während des Krieges eine Auszeit, um dann wieder Fahrt aufzunehmen. Joe McGrady war Captain bei den Marines, kann gut mit Frauen umgehen, ist ein harter Hund und verabscheut unnötige Gewalt. In Honolulu arbeitet er mit Fred Ball zusammen, der seine Verdächtigen gerne mit brutaler Gewalt zu einem Geständnis bringt. Joe schreckt auch vor Fleißaufgaben nicht zurück. Er behandelt Frauen respektvoll und gelangt so an manche Informationen, die seinen Kollegen wegen ihres rüden Auftretens verwehrt bleibt. Er hat einen Teil seiner Dienstzeit in Asien verbracht und so ist er es, der eine Spur nach Hongkong weiterverfolgt. Er will in wenigen Wochen zurück auf Hawaii sein, aber es kommt anders. Er gerät in eine Falle, wird inhaftiert und gerät in japanische Gefangenschaft. Ein japanischer Diplomat befreit ihn, weil er von seinen Ermittlungen weiß und die in Honolulu umgebrachte junge Dame kennt. Diese Informationen werfen ein neues Licht auf den Fall und lassen Geheimdienste involviert erscheinen. Doch vorerst muss McGrady bis Kriegsende versteckt im Haus des Diplomaten seine Zeit zusammen mit der Tochter des Diplomaten verbringen. Dort lernt er die japanische Sprache und die dortige Kultur und auch die Tochter schätzen. Eine besondere Erfahrung ist es für McGrady, die Folgen eines amerikanischen Bombenangriffs auf Tokio mit unzähligen Napalmbomben zu erleben. Ganze Stadtteile sind mit ihren Bewohnern zu Staub verbrannt.
Joe McGrady ist eine sympathische Figur, die andere respektiert, die aber auch töten kann, wenn es erforderlich ist. Er vermeidet unnötige Gewalt und setzt auf ruhige Ermittlungsarbeit. Er stößt nach Kriegsende auf arische Unterstützerstrukturen auf Hawaii und gerät in höchste Gefahr. Mit Umsicht und ein bisschen Glück überlebt er und nimmt die Spur von John Smith erneut auf, nun sogar mit einer Skizze seines Gesichts. In Hongkong kommt es dann zum finalen Showdown.
Dieser Roman ist voller Gewaltszenen, aber auch mit zutiefst friedvollen Passagen versehen. John Smith steht für das Böse schlechthin, während die meisten anderen Figuren, egal ob amerikanisch oder japanisch, sich in dieser Hinsicht nicht viel geben.
Der Spannungsbogen ist ungewöhnlich, weil nach spannendem Beginn eine fast vierjährige Pause einlegt wird. Danach baut sich die Spannung langsam wieder auf und erreicht beim Aufeinandertreffen mit John Smith ihren Höhepunkt.
Die Figurenzeichnung ist herausragend, weil sie auch die Eigenheiten der Kulturen berücksichtigt und zudem voller Grautöne ist. Historische Ereignisse sind eindrucksvoll in die Handlung integriert.

Fazit:
Ein fulminanter Kriminalroman mit einer charismatischen Hauptfigur, der voller Gewalt und voller Überraschungen steckt. Mich hat dieser Titel unterhalten, verstört und dann wieder fasziniert. Deshalb bewerte ich das Buch mit fünf von fünf Sternen (90 von 100 Punkten) und spreche eine Leseempfehlung aus, sofern man mit der massiven Gewaltdarstellung zurecht kommt.

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Veröffentlicht am 26.03.2023

Beste Unterhaltung

Geld oder Lebkuchen
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Buchmeinung zu Dora Heldt – Geld oder Lebkuchen

Geld oder Lebkuchen ist eine Krimikomödie von Dora Heldt, der 2021 bei dtv erschienen ist. Das gekürzte Hörbuch wird von Katja Danowski gesprochen und ist ...

Buchmeinung zu Dora Heldt – Geld oder Lebkuchen

Geld oder Lebkuchen ist eine Krimikomödie von Dora Heldt, der 2021 bei dtv erschienen ist. Das gekürzte Hörbuch wird von Katja Danowski gesprochen und ist 2021 bei GOYALiT erschienen.

Zum Autor:
Dora Heldt, 1961 auf Sylt geboren, ist gelernte Buchhändlerin und lebt heute in Hamburg.

Sprecher:
Katja Danowski, geboren 1974, studierte Schauspiel an der Berliner Hochschule für Künste. Sie war am Berliner Ensemble, am Staatstheater Stuttgart und am Deutschen Schauspielhaus Hamburg engagiert.
Katja Danowski macht einen herausragenden Job.

Zum Inhalt:
Es ist Advent auf Sylt und das Spendengeld für die bedürftigen Kinder ist samt Bankfilialleiter verschwunden. Da möchte Ernst Mannsen zum Robin Hood von Sylt werden, aber es läuft ganz anders als geplant.

Meine Meinung:
Dieses Buch erzählt eine Weihnachtsgeschichte der besonderen Art, in der für den selbsternannten Robin Hood von Sylt kaum etwas wie geplant läuft. Seine kriminelle Energie läuft ins Leere, aber es gibt dann eine Figur, die den Kindern zu ihren Geschenken verhilft. Die fast ausschließlich positiv gezeichneten Figuren bieten dann doch Raum für einige Überraschungen und tolle Gags. Die Autorin spielt mit Klischees und den Erwartungen der Leser, um dann doch einen anderen Weg einzuschlagen. Mit vielen Humorvarianten von derb bis feinsinnig wird eine kurzweilige Komödie erzählt, bei der es zum erwarteten Ende kommt, aber der Weg ist überraschend. Die Sprecherin haucht den Figuren Leben und Gefühle ein und passt ganz hervorragend zum Stück.

Fazit:
Diese ideenreiche und fantasievolle Krimikomödie hat mich mit ihrem Witz und mit Herz begeistert. Auch die Sprecherin macht einen herausragenden Job. Deshalb gibt es von mir die Höchstwertung von fünf Sternen (100 Punkten) und selbstverständlich eine Lese- bzw. Hörempfehlung. Es lohnt sich.

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