Ganz viel Liebe für dieses Buch! Everything we had war ein absolutes Wohlfühlbuch für mich und ich hätte am liebsten jetzt ein Cosy Corner bei mir um die Ecke. Ich habe zum Glück noch nicht so eine Situation wie Kate durchmachen müssen aber jeder hat ja sein Päckchen zu tragen... daher bin ich dem Buch auch echt dankbar! Kate macht einem einfach Mut dass man es auch aus dem tiefsten Loch wieder heraus schaffen kann! Kate und Aiden haben sich einen Platz in meinem Herzen geschaffen und ich habe mich in ihre gemeinsame Geschichte verliebt! Ich habe absolut gar nichts am Buch auszusetzen im Gegenteil es ist einfach Perfekt so wie es ist, die Charaktere sind sooo lebhaft genauso wie die Umgebung die Beschrieben ist 😍 daher auch großes Lob an den Schreibstil von Jennifer Bright dass sie alles so toll rüber gebracht hat.

ps: jetzt hat sich der Wunsch in mir breit gemacht ein Büchercafé zu eröffnen 🙈

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Das Buch war unheimlich interessant und hat sich auch echt flüssig lesen lassen. Die Charaktere waren auch mega interessant, aber für mein Gefühl hätten sie älter sein müssen. Wäre das Alter nicht im Buch gestanden, hätte ich sie auf 18/19 geschätzt, nicht auf gerade mal 15 Jahre. Ich finde sie wirken viel erwachsener. Besonders hab ich den ersten Abschnitt verschlungen.

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„Berstende Sterne“ ist auf jeden Fall ein gelungener Abschluss der Legend Trilogie! Es war einfach super interessant wie sich das ganze nach Days riesen Ankündigung am Ende von Band zwei dann weiter entwickelt hat und besonders auch zu sehen wie die zwei als eigenständige Personen agieren. Anden mochte ich tatsächlich auch sehr als Charakter in diesem Band. Besonders schön fand ich aber, dass wir Days Bruder besser kennen lernen durften. Das Buch lässt sich was Spannung und storyline angeht, nicht von den anderen zwei der Reihe abhängen und auch viele Emotionen haben mich beim lesen ergriffen.

Nach den drei Büchern sind mir June und Day richtig ans Herz gewachsen und ich bin sehr froh diese Reihe gelesen zu haben! Besonders sind die Cover soooooo schön und machen sich so gut im Bücherregal (ich muss zugeben es waren am Anfang absolute coverkäufe und dann waren sie bei Amazon auch noch für 5€ pro Buch zu ergattern… wer sagt denn da nein?!)

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Ich bin an „Mit dir leuchtet der Ozean“ recht neutral ran gegangen ohne viel Erwartung. Ich hatte bereits zwei Bücher von Lea Coplin in der Vergangenheit gelesen, welche mir auch gut gefallen habe und hier hat mich besonders das Cover überzeugt 🙊(bin ein Cover Opfer)

Aber nicht nur in Sachen Cover konnte mich das Buch überzeugen! Es hat mich richtig schnell gepackt so dass ich es gar nicht mehr weg legen konnte und hat mich richtig in seinen Bann gezogen. Ich finde of macht die Jahreszeit das feeling aus wie man das Buch am Ende findet und ich habe es passend zum Buch im Sommer gelesen, so dass die vibes stimmten.

Obwohl ich es immer schwierig finde new Adult Bücher als Highlights einzustufen hat es dieses Buch geschafft mich so komplett in seine Welt zu ziehen dass ich absolut abtauchen konnte und mich total wohl im Buch gefühlt haben.

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Bevor ich mit den Hauptcharakteren anfange muss ich sagen, dass dieses Buch mein Liebstes war in der Someone Reihe!
Aliza liebe ich einfach für ihre Art! Sie ist so eine starke Frau die dennoch ein Riesen Herz hat und sich um ihre Mitmenschen sorgt. Trotz ihres vollen Zeitplans ist ihr, ihre Familie am wichtigsten. Dennoch finde ich es sehr schade dass Aliza so eine Workaholic ist..

Lucien ist für mich absolutes Bookboyfriend Material! Ich empfinde als ihn einen unheimlich interessanten Charakter und er ist so unendlich süß wenn es um Aliza geht bzw. er über sie spricht.
Ich mag auch seine Beziehung zu seiner Schwester Amicia sehr gerne und auch seine Freundschaft zu Cassie. Amicia hat auch mehr tiefe als Charakter als man zu Beginn denkt.

Die Geschichte von Aliza und Lucien fand ich am interessantesten von allen drei Paaren der Someone Reihe. Der Schreibstil war auch hier wieder sehr angenehm.

Ich gebe dem Buch 4,5 von 5 Sternen da Aliza und Lucien sich gekonnt in mein Herz geschlichen haben und ich das Thema Feminismus und Migration, das hier thematisiert wurde auch sehr gut umgesetzt fand.

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