Im dritten und letzten Band der Reihe geht es wieder heiß her. Scarlett und Gabriel stehen vor ganz neuen Problemen, aber auch alte tauchen wieder auf. Der Schreibstil macht das Ganze gut lesbar und die Handlung ist durchgehen spannend. Nach den ersten beiden Teilen war dies meiner Meinung nach der stärkste, weil viel passiert, womit die Protagonisten klarkommen müssen. An Spannung fehlt es auch hier nicht und die Geschichte fesselt einen bis zum Ende. Das Buch kann nicht unabhängig von den anderen zwei Teilen gelesen werden, da die Handlung daran anknüpft. Ich kann nur empfehlen, sich mit Scarlett in die dunkle Welt von Gabriel Legend entführen zu lassen. Diese Reihe ist eine absolute Leseempfehlung, obwohl die Teile immer besser werden.

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Das Buch hat mich vom Cover sehr angesprochen und ich fand den Klappentext total interessant. Das Buch war sehr schön zu lesen, obwohl die verschiedenen Sichtweisen manchmal zu deprimierend waren, da man Situationen hatte, in denen einer Person etwas passiert, dann aber zu den anderen geswitcht wird. An sich konnte man durch die Sichtweisen die Handlungen der Figuren besser verstehen. Der Schreibstil war für ein so ernstes Thema wie Herzfehler sehr passen aber auch leicht, so dass man alles verstehen konnte. Nur das offene Ende ist sehr frustrierend, da es quasi mit einem Cliffhanger aufhört. Der zweite Teil kann also ganz schnell kommen. Eine Empfehlung, da es wirklich berührt.

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Die Geschichte von Tia und Jake hat mir deutlich besser gefallen als der erste Band. Tia fand ich sehr sympathisch mit ihrer Liebe zu Sonnenblumen und Büchern, vor allem da sie auf sich selbst hört und einen Neuanfang wagt. Auch Jake war mir mit seiner charmanten, witzigen und offenen Art sehr sympathisch. Die Geschichte entwickelt sich sehr schön und Tia freundet sich mit der Clique, um die es auch schon davor gegangen ist, an. Bis zu dem Zeitpunkt, wo Tia sich viel zu viele Aufgaben aufbrummt und sie ihre Vergangenheit einholt. Das Drama hat auf mich sehr gewollt gewirkt und sich nicht natürlich angefühlt, was meinen Lesefluss leider ein wenig unterbrochen hat. Auch lag der Schwerpunkt sehr auf Tia, wodurch man wenig über Jakes Leben und z.B. seine Familie erfahren hat, was ich sehr schade finde. Daher bekommt das Buch von mir 4✨, ich kann es aber trotz meiner Kritik weiter empfehlen.

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Nach einem etwas holprigen Start habe ich mich sofort in Malaga verliebt und auch Zoella würde mir immer sympathischer. Ihre Geschichte ist keineswegs einfach und es geht viel um Verluste und Trauer, die Themen waren aber sehr gut und sensibel untergebracht. Die Geschichte zeigt, dass Verzeihen und Heilen ein Prozess ist und Zeit braucht. Auch die entstehenden Freundschaften und sich entwickelnden Gefühle waren sehr schön zu verfolgen und ich habe mich in diesen kleinen aber feinen Ort mit den launische Alpakadamen verliebt. Mir persönlich gab es an manchen Stellen zu wenig Kommunikation und die Geschichte hat sich teilweise ein bisschen in die Länge gezogen, weshalb mich das Buch nicht zu 100% abholen konnte. Daher kann ich das Buch weiterempfehlen, da es eine Mischung aus Sommer-Vibes und ernsteren Themen ist.
3,5 ⭐

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Allein aufgrund des Covers müsste das Buch bei mir einziehen. Auch der Setting auf dem Festival war mal etwas neues und hat mir gut gefallen. Bei Charlie könnte man eine Entwicklung verfolgen, wie sie ihr Leben nicht mehr von ihren Ängsten bestimmen lässt, mutig wird und zu sich selber steht. Auch Levy ist ein doch sehr untypischer Charakter, der die Geschichte aber ziemlich interessant gemacht hat. Durch die ziemlich ehrliche Art der Protagonisten wurden viele wichtige Themen in dem Buch angesprochen. Das Buch war sehr überraschend, da man aufgrund des Covers und Klappentextes eine leichte Liebesgeschichte erwartet. Die Liebesgeschichte war zwar da, aber in ehrlich und auch kompliziert, wodurch sie viel realistischer war. Ich konnte aber leider nicht so richtig in die Geschichte abtauchen, da für mich ein roter Faden gefehlt hat und ich auch mit den Protagonisten nicht so richtig warm geworden bin. Deren Verhalten war oft widersprüchlich und auch ein bisschen wirr. Zum Ende hin hat mir das Buch dann immer besser gefallen, insgesamt bekommt es von mir 3,5⭐

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