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Veröffentlicht am 24.09.2017

Patchworkfamily?

Pasta Mista 1: Fünf Zutaten für die Liebe
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Der Tag ist für Liv noch verkorkster, als sie in der Schule Nastja Elena an Justus Schulter gelehnt dastehen sieht…
Als sie an diesem Tag nach Hause kommt, erlebt sie den zweiten Schock: Aus dem Wohnzimmer ...

Der Tag ist für Liv noch verkorkster, als sie in der Schule Nastja Elena an Justus Schulter gelehnt dastehen sieht…
Als sie an diesem Tag nach Hause kommt, erlebt sie den zweiten Schock: Aus dem Wohnzimmer kommt plötzlich ein Mann…
Der dritte Schock kommt, als Liv erfährt, dass noch mehr Besuch kommen wird…
Als dieser Besuch dann kommt, kommt Liv sich wie ein Mauerblümchen vor…
Eigentlich hatte Liv mit ihrer Mutter an diesem Abend ein Besuch in der Pizzeria geplant, nur sie und Mama. Aber nun gehen sie zu fünft und es passieren ihr megapeinliche Sachen… Das letzte, als sie aufbricht und sagt, sie wolle zu ihrem ‚Freund‘ gehen….
Der Besuch ist wieder weg, Liv ist erleichtert. Als sie das Angebot eines Kochkurses sieht, nimmt sie diese Möglichkeit wahr, und lernt dort Nick kennen…
Doch dann erfährt sie, dass Roberto mit Angelo und Sonia im Juli für drei Wochen zu Besuch kommen. Und flippt aus…
Angelo, Robertos Sohn, spielt Liv etwas vor…
Warum ist der Tag für Liv so verkorkst? Ist sie in Justus verknallt? Hat Elena ihn ihr weggenommen? Wieso kommt aus dem Wohnzimmer ein Mann? Wer ist er? Was will hier? Wer soll noch kommen? Wieso kommt Liv sich dann so unscheinbar vor? Was passierte in der Pizzeria? Warum bestätigt sie, zu ihrem Freund zu wollen? Den sie ja gar nicht hat? Wer ist Nick? Will er mehr von ihr? Warum flippt Liv aus, als sie hört, dass Roberto mit Anhang für drei Wochen bei ihnen absteigt? Warum spielt Liv Angelo etwas vor? Hat sie Angst abgewiesen zu werden? Will Angelo nichts von ihr wissen? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ist ein Jugendbuch, kann aber auch von Erwachsenen sehr gut gelesen werden. Es ist amüsant und humorvoll geschrieben. Ich jedenfalls musste des Öfteren schmunzeln. Manchmal fragte ich mich, ob ich mich früher auch so benommen habe? Ich kann diese Frage nicht beantworten. Es geht hier um Liv, die ja mit ihrer Mutter allein lebt und sich so sehr daran gewöhnt hat, dass sie das nicht aufgeben möchte. Das kann ich durchaus verstehen, doch finde ich sie oft reichlich egoistisch in diesem Buch. Schließlich möchte ihre Mutter auch noch etwas von ihrem Leben haben und Liv wird – vermutlich – nicht ewig bei ihrer Mutter bleiben. Und dann? Soll diese dann allein bleiben? Dass man als unverheiratete Mutter vielleicht auch einmal heiraten möchte ist doch klar. Natürlich geht es in diesen drei Wochen etwas beengt zu, wenn plötzlich drei Menschen in eine Wohnung einfallen, in der normalerweise nur zwei leben. Da muss man Kompromisse schließen. Ich fand das Buch auch spannend, halt so viel, wie ein solches Buch spannend sein kann. Denn ich fragte mich letztendlich wie das wohl ausgeht. Es gab also eine konstante Spannung, die mich das Buch in einem Rutsch lesen ließ. Es hat mir sehr gut gefallen und mich gut unterhalten. Es wird dazu zumindest eine Fortsetzung geben, wenn es nicht gar eine Trilogie wird, denn man kann schon eine Leseprobe zum nächsten Buch lesen. Von mir bekommt dieses Buch eine Lese-/Kaufempfehlung an alle jene, die solche leichten Jugendromane mögen, und vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 20.09.2017

Gefangen in Venda

Das Herz des Verräters
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Kaden hatte Lia nach Venda gebracht. Es gab nur einen Weg hinein…
Der Komizar von Venda war sauer, weil Kaden seinen Befehl Lia zu töten, missachtet hatte. Doch er ließ sich besänftigen…. Zumal war Kaden ...

Kaden hatte Lia nach Venda gebracht. Es gab nur einen Weg hinein…
Der Komizar von Venda war sauer, weil Kaden seinen Befehl Lia zu töten, missachtet hatte. Doch er ließ sich besänftigen…. Zumal war Kaden des Komizar Freund, Verbündeter, Bruder… Kaden war ihm verpflichtet….
Auch Rafe war mit nach Venda genommen worden. Doch er schauspielerte, spielte dem Komizar eine Person vor, die er nicht war…
Lia hatte Visionen… Auch von der Gründerin des Landes…
Die Menschen in Venda begannen Lia zu mögen, was dem Komizar auf der einen Seite schon ins Konzept passte, auf der anderen Seite machte es ihn aber wütend…
Doch dann machte er ihr einen Vorschlag, den sie, schon um Rafes Leben nicht zu gefährden, nicht ablehnen konnte….
Und dann gab es da noch Rafes Freunde, die alles dafür tun würden, ihn und Lia zu befreien….
Gab es wirklich nur einen Weg in dieses Land? Keine Schleichwege? Wieso ließ sich der Komizar besänftigen, obwohl er sauer auf Kaden war? Weshalb war Kaden ihm verspflichtet? Was hatte der Komizar für ihn getan, dass er praktisch zu einem Freund wurde? Was schauspielerte Rafe dem Komizar vor? Was hatte er vor? Welche Visionen hatte Lia, sah sie doch auch Venda? Wieso mochte ein bestimmter Clan in Venda Lia? Was passierte dadurch? Wie konnte das dem Komizar ins Konzept passen? Und warum machte es ihn trotzdem wütend? Welchen Vorschlag machte der Komizar Lia, den sie nicht ablehnen konnte? Wie wollten Rafes Freund die beiden befreien? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Dies ist der zweite Band der Chronik der Verbliebenen. Ich persönlich fand den ersten Band erst auf den letzten 240 Seiten spannend, sonst hätte ich auch dieses Buch nicht gekauft, denn ich hoffte, dass die Autorin die Spannung dieser letzten Seiten in dieses Buch retten kann. Ich muss sagen, sie hat es geschafft, zwar nicht ganz so spannend, aber doch genug um mich das Buch in einem Rutsch lesen zu lassen. Ich war auch relativ schnell wieder in der Geschichte drinnen, konnte mich gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich konnte verstehen, dass Lia alles tat um zu überleben. Und es gab in Venda nicht nur Feinde, sie gewann auch Freunde. Die Spannung im Buch war konstant und erhöhte sich aber auch wieder am Ende des Buches. Auf jeden Fall hat mich dieses Buch gefesselt und sehr gut unterhalten. Es bekommt von mir eine Lese-/Kaufempfehlung sowie vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Beim Sterben gefilmt

Kein Sterbensort
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Maggie hatte einen Albtraum, so dachte sie. Doch sie erlebte gerade einen…...
Jane Bennett, ihres Zeichens Detektive Sergeant bei der Londoner Mordkommission, wurde von ihrer Freundin Sue angerufen. Sue ...

Maggie hatte einen Albtraum, so dachte sie. Doch sie erlebte gerade einen…...
Jane Bennett, ihres Zeichens Detektive Sergeant bei der Londoner Mordkommission, wurde von ihrer Freundin Sue angerufen. Sue hatte nach Mark, ihrem Mann, der ein pensionierter Beamter dieses Dezernats war, gesucht und nur Blut gefunden….
Ein einem Erdloch, so groß wie ein kleines Zimmer, fand man eine weibliche Leiche. Die Beamten waren auf der Suche nach Mark darauf gestoßen. Sie fanden auch einen Luftschlauch, der in diese ‚Grabkammer‘ führte. Und eine Kamera….Es sollte nicht die letzte dieser Art sein….
Im Zuge ihrer Ermittlungen stieß Jane auf einen alten Fall, den seinerzeit Mark, kurz vor seiner Pensionierung, bearbeitet hatte. Allerdings hatte er den Mörder nicht überführen können…
Und ein Universitätsprofessor geriet in das Visier der Polizei…...
Wie ein roter Faden ziehen sich Erlebnisse eines/einer derart Eingeschlossenen durch das Buch.
Welchen Albtraum hatte Maggie erlebt? Wohin war Mark verschwunden? Wessen Blut war das im Hauswirtschaftsraum seiner Wohnung? War ihm selbst etwas zugestoßen? Hatte der Mörder den Todeskampf der Eingeschlossenen gefilmt? Wer war die Leiche? Maggie? Wie viele solche Kammern würden die Polizisten noch finden? Was für ein Fall war das, den Mark nicht zu Ende brachte? Warum geriet der Universitätsprofessor ins Visier der Polizei?

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Es ist unkompliziert geschrieben das heißt es tauchen keine Fragen nach dem Sinn und Zweck von Wörtern oder gar ganzen Sätzen auf. Auch war gleich die richtige Spannung vorhanden. In die Geschichte bin ich gut hinein gekommen und konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Ich habe mich gefragt, warum der Mörder die Leiden der Eingeschlossenen gefilmt hat? Es gab auch ein paar die als Mörder in Frage gekommen wären, doch auf den, der es letztendlich war, bin ich nicht unbedingt gekommen. Das war für mich eine Überraschung. Was mich allerdings etwas irritiert hat war der rote Faden, der im Ich-Format geschrieben war. Wenn etwas so geschrieben ist, gehe ich eigentlich davon aus, dass die Person am Ende noch lebt…. Alles in allem hat mir dieses Buch jedoch mit ein paar kleinen Abstrichen sehr gut gefallen.

Veröffentlicht am 19.09.2017

Die Liste des Killers

Ragdoll - Dein letzter Tag (Ein New-Scotland-Yard-Thriller 1)
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Ein vermuteter Serienkiller steht vor Gericht. Doch er wird freigesprochen und das kann der Mann, der ihn verhaftet hat, nicht so hinnehmen….
Vier Jahre später… Polizei Detective William Oliver Layton-Fawkes, ...

Ein vermuteter Serienkiller steht vor Gericht. Doch er wird freigesprochen und das kann der Mann, der ihn verhaftet hat, nicht so hinnehmen….
Vier Jahre später… Polizei Detective William Oliver Layton-Fawkes, kurz Wolf genannt, ist wider Erwarten wieder im Dienst. Er wird zu einem Fundort gerufen. Was er dort vorfindet, erschüttert ihn sehr….
Die Polizei leistet harte Arbeit, um herauszufinden, wer alles für die Ragdoll ermordet worden ist. Doch das ist gar nicht so einfach….
Andrea, ihres Zeichens die Ex-Ehefrau von Wolf, ist Reporterin. Und sie erhält Bilder und eine Liste mit sechs Namen. Und das von dem Killer….
Der erste auf der Liste stirbt obwohl er sich bei der Polizei befindet….
Doch es wird nicht der einzige bleiben…
Im Kommissariat arbeitet auch Edmunds, ein junger Mann, der sich vom Betrugsdezernat hierher versetzen ließ. Und was er letztendlich herausfindet, erschüttert alle zutiefst….
Warum wird der Serienkiller freigesprochen? Was tut Wolf, der das so nicht hinnehmen kann? Wieso konnte Wolf so schnell wieder bei der Polizei arbeiten? Was erschüttert ihn so an dem Leichenfund? Warum ist es nicht so einfach herauszufinden, wessen Teile zu der Ragdoll zusammengenäht worden sind? Weshalb schickt der Killer die Bilder und die Liste an Andrea und nicht direkt an die Polizei? Wer war der erste auf der Liste? Wie konnte der getötet werden, obwohl er sich bei der Polizei befand? Und wer würde noch ermordet werden? Würde der Täter alle umbringen die auf der Liste stehen? Oder würde die Polizei ihm noch vorher auf die Spur kommen? Was findet Edmunds heraus, das alle so sehr erschüttert? Alle diese Fragen - und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich leicht und flüssig lesen. Der Schreibstil ist unkompliziert, d.h. mir stellten sich keine Fragen nach dem Sinn eines Wortes oder gar ganzen Satzes. Es ist gut verständlich geschrieben. Auch war ich schnell in der Geschichte drinnen, konnte mich auch gut in die Protagonisten hineinversetzen. Die Spannung setzte schon ein, als im Prolog Wolf den Freigesprochenen fas tot prügelte. Ich fragte mich, was wohl mit ihm – Wolf – jetzt passieren würde. Ich konnte mir eigentlich nicht vorstellen, dass er nach so relativ kurzer Zeit – vier Jahre – wieder in den Polizeidienst zurückkehren würde. Und doch war es so. Davon bin ich allerdings nicht überzeugt. Ansonsten war das Buch durchaus spannend. Ich habe mich gefragt, ob sie die nächste Person auf der Liste finden würden, wenn ja, ob sie sie schützen können, oder ob der Killer wieder gnadenlos zuschlägt. Das Buch endet mit einer Überraschung, die ich so nicht erwartet hatte. Mehr möchte ich dazu nicht sagen, will ja nicht spoilern. Was mir jedoch letzten Endes noch fehlt, ist ein Epilog. Denn für mich blieb zumindest eine Frage offen. Im Großen und Ganzen hat mir das Buch doch sehr gut gefallen, auch wenn der Wiedereinstieg Wolfs in den Polizeidienst realitätsfremd war. Von mir bekommt das Buch vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten.

Veröffentlicht am 13.09.2017

Blinde Liebe

Hassliebe
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Blinde Liebe
Im Prolog hatte Nathalie mit Jan und Anton als Fahrer einen Autounfall….
Lea hatte Feierabend. Heute wollte sie sich mit Marco treffen, den sie vor drei Jahren im Gerichtssaal kennen gelernt ...

Blinde Liebe
Im Prolog hatte Nathalie mit Jan und Anton als Fahrer einen Autounfall….
Lea hatte Feierabend. Heute wollte sie sich mit Marco treffen, den sie vor drei Jahren im Gerichtssaal kennen gelernt hatte… Gerade als sie gehen wollte, rief ihre alte Schulkameradin Melanie an…
Melanie, die eigentlich Ingo über alles geliebt hatte, hatte sich von ihm getrennt…. Doch dem waren viele unschöne Szenen vorausgegangen…
Nathalie, Melanies Tochter war ihrem Vater zugesprochen worden. Dieser hatte wieder geheiratet und mit seiner neuen Frau wieder eine Tochter bekommen…
Nathalie fühlte sich vernachlässigt. Mit ihren Freundinnen ging sie an den Strand und begegnete da einem jungen Mann, der sie provozierend ansah… Doch genau diesem Mann begegnete sie in der Sportbar, wo sie kellnerte, wieder als sie aus der Toilette kam…
Für Nathalie war Felix der Mann ihres Lebens… Doch dann ließ er sie Knall auf Fall sitzen….
Nathalie fing an ihn zu stalken. Doch sie ahnte nicht, in welche Gefahr sie letzten Endes dadurch geraten würde…
Wieso hatten die drei einen Autounfall? Was war da passiert? Wie kam es, dass Lea ihren Marco im Gerichtssaal kennen gelernt hatte? Was wollte Melanie von Lea? Warum hatte sich Melanie von Ingo getrennt? Und was waren das für unschöne Szenen, die dieser Trennung vorausgegangen waren? Hatte Ingo nach der Scheidung sofort wieder geheiratet? Warum fühlte Natalie sich vernachlässigt? Warum kam sie mit ihrem Vater nicht aus? Wer war der Mann am Strand, der Nathalie so provozierend ansah? War es Zufall, dass sie diesem Mann im Toilettenbereich der Sportbar wieder begegnete? War Felix wirklich ein Mann für ein ganzes Leben? Warum ließ er sie sitzen? Weshalb stalkte Nathalie Felix? In welche große Gefahr brachte sie sich dadurch? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

Meine Meinung
Das Buch ließ sich nicht ganz so leicht lesen, auf jeden Fall zu Anfang. Denn es wurde dauernd von einer anderen Person berichtet, das verwirrte mich zunächst etwas. Doch dann habe ich in die Geschichte hineingefunden und fand sie sehr aufschlussreich. Es geht hier um eine Frau, die von dem Mann den sie liebt, misshandelt wird, aber doch immer wieder zu ihm zurückkehrt, weil er sich tränenreich entschuldigt. Am Ende die Trennung und der Verlust der Tochter. Doch was kann mit einem Kind passieren das in solchen zerrütteten Verhältnissen aufwächst? Lebte beim Vater, doch Liebe suchte sie vergeblich. So war es kein Wunder, dass sie diese woanders suchte und dachte sie gefunden zu haben. Ich konnte eigentlich die Frauen nicht wirklich verstehen. Ihr Verhalten ist für mich unverständlich. Aus diesem Grund konnte ich mich auch zumindest in diese beiden Protagonisten nicht hineinversetzen, eben weil ich mit Sicherheit anders gehandelt hätte. Aber es gibt nun mal solche Frauen. Doch in alle anderen Protagonisten in diesem Buch, klappte das Hineinversetzen. Bei diesen fühlte ich mich wohler, die konnte ich auch verstehen. Ina Kloppmann schreibt, dass alle Personen und Handlungen in diesem Roman frei erfunden sind. Und doch kann man sich diese Szenarien ziemlich gut in der Realität vorstellen. Sie hat hier nicht an Wahrheiten vorbei geschrieben. Es ist ein sehr spannendes und fesselndes Buch, das ich hier gelesen habe. Was mir sehr gut gefallen hatte war, dass die Rückblicke, bzw. die Geschichten die erzählt wurden, kursiv geschrieben waren, so dass gleich klar war, dass das nicht die Gegenwart ist. Auch fand ich den Steckbrief zu den Romanfiguren hilfreich. Dieses Buch hat mich letztendlich in seinen Bann gezogen. Es war mein erstes Buch das ich von dieser Autorin gelesen habe und von mir bekommt es vier von fünf Sternen bzw. acht von zehn Punkten und eine Lese-/Kaufempfehlung.