Gartenkrimi, der dritte
AufblatteltDer Klappentext hörte sich mal nach einem etwas anderen Krimi an, aber insgeseamt hat er mich doch ein wenig enttäuscht.. Für mich gibt es zu viele Kritikpunkte, die mir das Lesevergnügen zu sehr vermiest ...
Der Klappentext hörte sich mal nach einem etwas anderen Krimi an, aber insgeseamt hat er mich doch ein wenig enttäuscht.. Für mich gibt es zu viele Kritikpunkte, die mir das Lesevergnügen zu sehr vermiest haben.
Im Südburgischenland soll eine unstandesgemäße Hochzeit zwischen dem Grafen Ferdinand und seiner bürgerlichen Braut Isabelle gefeiert werden, doch dann passieren einige Todesfälle, die sich nicht immer als Unfälle erklären lassen.
So beginnt der 3. Teil der Gartenkrimireihe "Aufblattelt" von Martina Parter, der nicht nur ein Kriminalfall ist, sondern sich auch recht viel mit Flora und Fauna beschäftigt. Das ist auch schon einer meiner Kritikpunkt, denn es war für mich einfach zuviel Garteninfo gewesen (ich habe aber ehrlicherweise 3 schwarze Daumen bei Pflanzen). Außerdem war dies mein erster Roman der Reihe und auch der Autorin, wodurch mir ggf. einige Zusammenhänge zwischen den Beteiligten fehlte.
Aber am meisten hat mich der recht viele burgenländische Dialekt gestört. Zwar wird viel davon in Fußnoten ins Hochdeutsche übersetzt, aber für mich hat es auf Dauer den Lesefluss zu sehr gestört und auch genervt.
Somit war es für mich eine Enttäuschungund ich habe mich eher durchgequält, aber vielleicht war ich einfach nur die falsche Zielperson gewesen.