„This is Our Life“ wurde von Kathinka Engel geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Hollywood Dreams-Dilogie. Da die Bände aufeinander aufbauen, würde ich empfehlen, zunächst den Vorgängerband zu lesen.
Das Cover passt optisch gut zu Band 1. Der Schreibstil ist sehr flüssig. Ich bin wieder gut in die Geschichte reingekommen und konnte der Handlung auch im Verlauf aus den Perspektiven von Rio und Ferne folgen. Gedanken und Gefühle sind gut rübergekommen.
Die Handlung setzt etwas später nach Ende des ersten Teils ein. Die Netflix-Serie war ein großer Erfolg. Ferne möchte nichts mehr mit Schauspielern zu tun haben, Rio hat sich komplett in sich zurückgezogen und trauert um die verlorene Chance bei Ferne und hat seinen besten Freund gefeuert.
Als dann die zweite Staffel von „This is our Time“ ansteht, scheint wieder alles so, wie zuvor zu sein. Ferne wird als selbstverständlich angesehen und vergessen. Rio behandelt sie, wie zum Beginn ihres Kennenlernens. Rios Manager ist schmierig und spielt seine Psychospielchen.
Der ganze Konflikt zwischen Ferne und Rio basiert auf einem Missverständnis, was durch fehlende Kommunikation erst sehr spät offenbart wird.
Als sie dann endlich die Karten auf den Tisch legen, verändert sich etwas in Rio. Während ich zu Beginn des Teils noch das Gefühl hatte, er würde sich kindisch verhalten, wird er langsam erwachsen. Das Drama rund um seine Mutter hätte ich nicht gebraucht, war aber doch ganz unterhaltsam mitzuverfolgen.
Das Ende hat mir gut gefallen. Es hat der Geschichte einen schönen Schluss gegeben.

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„Lost on Ice: Träume, Spiel und Sieg“ wurde von Allie Well geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Scoring Love-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können. In diesem Band geht es um Alice und Reed.
Das Cover passt optisch zum Vorgänger der Reihe. Der Schreibstil ist flüssig gehalten und ich bin problemlos in die Geschichte reingekommen. Erzählt wird die Handlung abwechselnd aus den Perspektiven von Alice und Reed. Beides sehr sympathische Charaktere, bei denen es sich lohnt sie besser kennenzulernen.
Alice hat von Eishockey genug. Sie möchte endlich ihr eigenes Leben abseits der Eishalle führen. Nicht nur als Anhängsel ihres Zwillingsbruders zu gelten und den Eishockeysport endlich hinter sich zu lassen. Gerade die Stellen, bei denen sich gezeigt hat, wie vernachlässigt sie sich fühlt, sind mir nahe gegangen. Kein Wunder, dass sie eine Auszeit möchte. Und diese findet sie in Reed. Mit ihm genießt sie die Zeit, erlebt Abenteuer und kommt ihm dabei unweigerlich näher. Die Anziehung zwischen ihnen besteht seit ihrer ersten Begegnung. Doch dann stellt sich heraus, dass Reed selbst Eishockey spielt und die frisch beginnende Beziehung steht auf der Kippe.
An sich eine unterhaltsame Geschichte, die mich unterhalten konnte. Jedoch hat mich ein Thema etwas irritiert bzw. gestört. Wieso steht das HR-Thema so im Fokus? Alice arbeitet im HR-Bereich und scheint darin völlig aufzugehen. Was ihr gutes Recht ist. Wieso dann jedoch immer thematisiert wird, wie schlecht angesehen der Beruf ist, war mir etwas zu viel.

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„On thin Ice“ wurde vom Autorenduo Piper Rayne geschrieben. Es handelt sich dabei um den zweiten Band ihrer Sports-Romance-Reihe Winter Games. Die einzelnen Geschichten lassen sich problemlos unabhängig voneinander lesen, da es in jedem Band um ein anderes Pärchen geht. In diesem Band dreht sich alles um Demi und Dax.
Das Cover passt optisch perfekt zum Vorgänger. Die Schreibstil ist sehr flüssig, wodurch sich die Geschichte sehr schnell lesen lässt. Was auch an der relativ kurzen Geschichte liegt. Erzählt wird dabei aus der Perspektive von Dax. Ab und an hätte ich mich über einen Blick in Demis Gedanken und Gefühle gefreut, jedoch konnte man so mit Dax besser mitfiebern. Sie macht es ihm nach seinem Verhalten vom letzten Jahr nicht leicht. Doch die Gegenseitige Anziehung lässt sich irgendwann nicht mehr verdrängen. Es war ganz unterhaltsam mitzuverfolgen.
Ich freue mich schon auf die Fortsetzung mit Skylar und Beckett.

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„Wenn deine Wärme meine Kälte besiegt“ wurde von Brittany C. Cherry geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Coldest Winter-Reihe. Die einzelnen Bände können unabhängig voneinander gelesen werden. In diesem Band dreht sich alles um Holly und Kai.
Das Cover ist wunderschön winterlich gestaltet. Gefällt mir optisch sehr und passt gut zum Titel. Der Schreibstil ist flüssig gehalten. Es wird abwechselnd aus den Perspektiven von Kai und Holly erzählt.
Alles beginnt mit Hollys großem Tag, der sich innerhalb weniger Minuten in einen Albtraum entwickelt. Ihr Verlobter lässt sie am Altar stehen und gesteht ihrer besten Freundin seine Liebe – Beide verschwinden.
Bis Weihnachten nimmt sie sich vor, einen neuen Freund zu finden, um ihrer Familie zu zeigen, dass sie kein hoffnungsloser Fall ist. Doch das läuft nicht, wie geplant. Irgendwie bleibt es bei ihren Bekanntschaften immer nur beim ersten Date.
Kai bekommt die Dates mit und beschließt eines Abends zu intervenieren. Er ist Besitzer des Lokals, in dem Holly ihre Treffen abhält und ist von ihrer Anwesenheit genervt. Er bietet ihr unter der Bedingung, keine Dates mehr in seinem Lokal abzuhalten, seine Unterstützung an und vermittelt sie irgendwann erfolgreich. Doch je besser Kai Holly kennenlernt, desto klarer wird ihm, dass er am liebsten selbst mit ihr zusammenkommen würde.
Eine nette Geschichte, die mich trotz ihres Potenzials nicht richtig catchen konnte. Mir hat die gewisse Spannung gefehlt. Das Drama, welches sich zum Ende hin aufgebaut hat, hätte ich nicht gebraucht und empfand ich schon als sehr unglaubwürdig.
Ich hatte mir etwas Anderes von der Geschichte erhofft.

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„Cold as Ice“ wurde vom Autorenduo Piper Rayne geschrieben. Es handelt sich dabei um den Auftaktband ihrer Winter Games-Reihe, bei der die einzelnen Bände unabhängig voneinander gelesen werden können. Dieser Band erzählt die Geschichte von Mia und Grady.
Das Cover hat mich auf die Geschichte neugierig gemacht. Der Schreibstil ist sehr locker, war mir teilweise jedoch etwas zu vulgär. Erzählt wird die Handlung aus den Perspektiven von Mia und Grady. Beides Charaktere, bei denen es etwas gebraucht hat, bis ich mit ihnen warm geworden bin.
Mia ist nicht gut auf Grady zu sprechen. Irgendwas ist zwischen den Beiden in der Vergangenheit vorgefallen, was auch noch Jahre später nicht vergeben und vergessen wurde. Sie scheint ihn zu hassen und nur so wenig Kontakt, wie nur möglich mit ihm haben zu wollen. Doch dann stellt sich heraus, dass sie die gleiche Agentin haben, die ihnen beiden lukrative Verträge verschafft. Blöderweise hängen sie miteinander zusammen, was irgendwann zu einer Konfrontation führen könnte. Doch lest selbst.
Eine nette und kurze Geschichte für Zwischendurch.

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