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Veröffentlicht am 01.01.2018

Das Schicksal liegt in deinen Händen

Schicksalsbringer (Band 1) - Ich bin deine Bestimmung
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Der Inhalt:
Kiera bekam als kleines Mädchen auf dem Jahrmarkt von einem Fremden eine Münze geschenkt. Sie freut sich über ihren Schatz, vergisst ihn aber mit der Zeit und findet ihn erst zehn Jahre später ...

Der Inhalt:


Kiera bekam als kleines Mädchen auf dem Jahrmarkt von einem Fremden eine Münze geschenkt. Sie freut sich über ihren Schatz, vergisst ihn aber mit der Zeit und findet ihn erst zehn Jahre später bei einem Umzug wieder. Sie verletzt sich an der Münze und von da an nimmt ihr Leben eine ganz neue Wende. An der Schule tauchen zwei mysteriöse neue Schüler auf. Der eine ist sympathisch und jedermanns Liebling: Hayden. Der andere ist der böse Blicke verteilende Phoenix, der zudem überaus attraktiv ist. Eben waren in Kieras Leben noch die Trennung ihrer Eltern, ihr bester Freund Cody und der nächste Aufritt mit ihrer Band wichtig. Doch im nächsten Moment geht es um viel mehr: Um das Schicksal der ganzen Welt.

Meine Meinung:


Es geht um die griechische Mythologie, was mir natürlich besonders gefällt, weil ich ein Fan davon bin. Man erlebt die Mythologie aus einer ganz anderen Perspektive und es ist mal was ganz Neues. Deswegen empfehle ich es allen, die sich dafür interssieren und auch bereit für mal was anderes sind.
Natürlich fehlt in diesem Buch nicht die Liebesgeschichte. Sie wird besonders echt dadurch, dass die Charaktere sehr lebendig beschrieben sind. Phoenix ist mein Lieblingscharakter. Er hat ein sehr dunkles Auftreten, aber wenn man ihn näher kennenlernt, entdeckt man seinen weichen Kern. Auch Kiera ist eine gute Protagonistin. Ihre Handlungen sind nachvollziehbar und echt. Obwohl man den Eindruck gewinnt, dass sie ihre Entscheidungen nicht freiwillig trifft, sondern manipuliert wird, durch einen mysteriösen zweiten Erzähler, aus dessen Sicht einige Passagen geschrieben sind. Das macht das Buch sehr spannend, weil man rätselt, aus wessen Sicht diese kurzen Beobachtungen geschrieben sind. Insgesamt ist die Handlung des Buches sehr spannend und es passiert alles genau zur richtigen Zeit, sodass man es nicht mehr aus der Hand legen kann. Auch am Ende bleiben noch eine Geheimnisse und es bleibt einiges ungeklärt. Das macht besonders Lust auf den zweiten Teil und ich freue mich schon darauf!

Veröffentlicht am 29.10.2017

Kurzes Lesevergnügen für zwischendurch

Die 100
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Die Welt in der Zukunft:
Ein Atomkrieg hat die komplette Erde zerstört. Die Menschheit ist ins Weltall geflohen und lebt dort seit 300 Jahren auf Raumschiffen. Es herrscht eine strenge Trennung zwischen ...

Die Welt in der Zukunft:
Ein Atomkrieg hat die komplette Erde zerstört. Die Menschheit ist ins Weltall geflohen und lebt dort seit 300 Jahren auf Raumschiffen. Es herrscht eine strenge Trennung zwischen den Reichen und Armen und zudem ein sehr hartes Regime. Denn das Leben im Weltraum auf so begrenzten Raum muss gut durchstrukturiert werden. So gibt es zum Beispiel eine Ein-Kind-Politik und ein sehr strenges Verfahren mit Straftätern. Doch trotz aller Vorkehrungen werden so langsam die Ressourcen immer knapper und die Schiffe immer älter. Lange kann das also nicht mehr gut gehen. Eine Lösung muss her. Niemand weiß, ob die Erde wieder bewohnbar ist. Und wie testet man das? Richtig, indem man jemanden dahin schickt, um es auszuprobieren.

Und wer ist dieser jemand?
Das sind 100 Jugendliche. Straftäter, die weggesperrt wurden und eigentlich ihrem gerechten Urteil entgegensehen, doch die jetzt zu einer geheimen Mission auf die Erde geschickt werden.
Das Buch ist aus der Sicht von mehreren dieser Jugendlichen geschrieben. Sie alle haben ihre eigene Geschichte und sind entweder freiwillig oder unfreiwillig mit auf der Mission zur Erde dabei.
Clarke ist ein starkes Mädchen, dass eigentlich eine strahlende Zukunft als Ärztin vor sich hatte, doch es kam alles anders als geplant und sie landete, verraten von ihrem Freund im Gefängnis.
Dieser besagte Freund heißt Wells und er will seinen Fehler wieder gut machen und ihr auf die Erde folgen. Dafür begeht er sogar ein Verbrechen und wird ebenfalls einer von den 100 Jugendlichen.
Bellamy macht es sich da einfacher. Kurz vor dem Start der Kapsel, die zur Erde fliegen soll, erkämpft er sich einen Platz, indem er den Kanzler bedroht. Das alles macht er nur, um seine Schwester zu beschützen, die eine der Gefangenen an Bord ist. Bellamy beschützt seine Schwester schon seit er denken kann, denn auf den Schiffen sind Geschwister eigentlich nicht erlaubt.
Sein Manöver wird zu einem Ablenkungsmanöver für Glass, die wiederrum aus sehr persönlichen Gründen im Gefängnis landete. Sie schafft es tatsächlich zu fliehen und auf dem Schiff zu bleiben. Doch ob es dort sicherer ist, als auf der Erde bleibt ungewiss. Immerhin kann sie dort mit dem Jungen zusammen sein, den sie liebt.
Die Ereignisse überstürzen sich. Sowohl auf der Mission zur Erde, als auch auf den Raumschiffen geht einiges schief. Wohin das führt? Lest selbst!

Meine Meinung:
Die Geschichte wird also aus der Sicht der eben genannten vier Jugendlichen erzählt. Jeder hat seine eigene Geschichte und sein eigenes Schicksal. Mir gefällt, dass man nicht sofort am Anfang über alles Bescheid weiß, sondern dass sich die Geschichten langsam entwickeln und für den Leser klar werden. Denn jeder der Jugendlichen hütet ein schreckliches Geheimnis.
Eine interessante Sache an dem Buch ist, dass wirklich viel erzählt wird, obwohl es nur relativ wenig Seiten hat. Es passiert immer etwas, was einen dazu bringt, das Buch nicht aus der Hand zu legen. Es ist keine groß aufgebauschte Story mit vielen Details, sondern eher eine nette kleine Geschichte für zwischendurch.
Das Ende macht einen sehr neugierig und man möchte unbedingt wissen, wie es weitergeht. Also stellt euch darauf ein, mehrere Bücher zu lesen.
Vielleicht kennen einige von euch auch die Serie zu den Büchern? Dazu kann ich leider nicht viel sagen, weil ich sie nie gesehen habe. Aber ich denke, das werde ich nachholen! Meine Meinung zum Thema Verfilmungen ist sowieso: Am besten man liest die Bücher und guckt die Serien oder Filme. Obwohl die Bücher natürlich meistens besser sind!
Mein Fazit lautet also: Es handelt sich um eine wirklich sehr interessante Zukunftsversion in dieser Dystopie. Das Buch ist schnell zu lesen und lohnt sich wirklich.

Veröffentlicht am 15.10.2017

Leichter Lesespaß

Kein Rockstar für eine Nacht
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Die Geschichte:
Evelyn Thomas fährt an ihrem einundzwanzigsten Geburtstag zusammen mit ihrer besten Freundin Lauren nach Las Vegas. Dort wacht sie nach einer durchfeierten Nacht in ihrem Hotelzimmer neben ...

Die Geschichte:
Evelyn Thomas fährt an ihrem einundzwanzigsten Geburtstag zusammen mit ihrer besten Freundin Lauren nach Las Vegas. Dort wacht sie nach einer durchfeierten Nacht in ihrem Hotelzimmer neben einem ihr unbekannten, aber sehr gutaussehenden Mann auf. Nach kurzer Zeit stellt sie fest: Er ist seit gestern Nacht ihr Ehemann. Doch sie kann sich an nichts mehr erinnern, hat einen totalen Filmriss. Enttäuscht von ihrer Reaktion haut ihr neuer Mann wütend ab. Ev beschließt, dass es am besten ist, das Alles zu vergessen, wieder nach Hause zu fliegen und die Scheidung einzureichen. Sie hat doch einen ganz anderen Plan für ihr Leben! Doch leider muss sie auf dem Rückweg feststellen, dass sie nicht mit irgendeinem gutaussehenden Mann verheiratet ist, sondern mit dem Gitarristen der bekannten Rockband Stage Dive, David Ferris. Das führt natürlich zu großem Presserummel um ihre Person. Deswegen kann sie nicht in ihrer kleinen Heimatstadt Portland bleiben und so holt sie ihr frischgebackener Mann mal eben zu sich nach Los Angeles. Evelyn taucht in eine Welt ein, die viel prunkvoller, aber auch viel düsterer als ihre eigene sein kann. Kann und wird sie das alles mit ihrem Ehemann durchstehen, oder ist ihr neues Leben noch schneller vorbei, als es angefangen hat?

Meine Meinung:
Eine leichte und doch ans Herz gehende Liebesgeschichte. Mir gefällt die Idee mit der plötzlichen Hochzeit, obwohl es doch irgendwie sehr unwirklich scheint. Aber eigentlich ist betrunken in Las Vegas ja alles möglich. Die Protagonistin ist eigentlich das Mauerblümchen und so haben wir ein klassisches Klischee aus Liebesromanen: Mauerblümchen verliebt sich in heißen, beliebten Typen. Der Unterschied: Man kann am Anfang nicht wirklich von Liebe sprechen. Immerhin erinnert sich Ev nicht mal an ihre Hochzeit. Ich mag es, wie sich die Geschichte danach entwickelt hat. Es war immer leicht und flüssig zu lesen und hatte so einige amüsante Stellen, die zum Schmunzeln angeregt haben. Viele Dialoge zwischen David und Ev sind sehr lustig, weil sie in seiner Gegenwart nur selten ihre Zunge im Zaun halten kann. Es gibt viel Streit in ihrer „Ehe“, was das Buch besonders macht, denn es ist dann doch nicht so ein 0/8/15 Liebesroman, wie man es vielleicht erwarten würde.
Die Geschichte ist individuell und hält einige erotische Szenen für die Leser bereit. Also bietet die Geschichte einen Rundumschlag: Liebe, Humor, Erotik und andere intensive Gefühle.
Kleiner Tipp von meiner Seite: Lest nur den Buchrücken und nicht die Inhaltsangabe, die auf der Innenklappe steht. Die hat nämlich nicht viel mit dem Inhalt zu tun und verdreht einige Tatsachen. Zum Beispiel wird Ev ganz anders dargestellt, als sie wirklich ist. Sowas stört mich immer und damit ihr euch hinterher nicht ärgert, soll euch das eine Warnung gewesen sein.
Mein Fazit lautet also: Es ist eine schöne Geschichte, die gut unterhält und, die man gut und schnell zwischendurch lesen kann.

Veröffentlicht am 25.09.2017

Wieder einmal ein Colleen Hoover-Klassiker!

Zurück ins Leben geliebt
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Die Geschichte:
Tate zieht zum Studieren nach San Francisco und wohnt vorläufig bei ihrem Bruder. Dort begegnet sie am ersten Tag seinem Kollegen und Freund Miles. Die beiden haben einen unglücklichen ...

Die Geschichte:
Tate zieht zum Studieren nach San Francisco und wohnt vorläufig bei ihrem Bruder. Dort begegnet sie am ersten Tag seinem Kollegen und Freund Miles. Die beiden haben einen unglücklichen Start, doch auch danach wird ihre Beziehung zueinander nicht besser. Denn Miles ist ein geheimnisvoller Typ, der seine Gefühle so gut wie nie offenbart. Doch es kommt, wie es kommen muss und die beiden kommen sich näher. Doch Miles macht deutlich, dass er das eigentlich gar nicht will. Seit sechs Jahren hatte er keine Beziehung mehr, aber nun mal auch keinen Sex. Die Gründe dafür erfährt Tate nicht, aber sie spürt, dass er sich zu ihr hingezogen fühlt. Natürlich nur rein körperlich, wie er behauptet. Deswegen machen die beiden eine Abmachung. Sie werden nur Sex haben, ohne eine Beziehung und mit nur zwei Regeln: Tate darf keine Fragen zu Miles´ Vergangenheit stellen und keine Zukunft mit ihm erwarten. Und da treten auch schon die Probleme auf: Tate ist sehr neugierig und kann außerdem irgendwann ihre Gefühle nicht mehr unter Kontrolle halten. Deswegen gibt es auch für ihn eine Regel. Miles darf ihr keine Hoffnungen auf eine Zukunft mit ihm machen, dann kommt sie damit klar. Aber Gefühle lassen sich nur schwer unterdrücken und das bemerken die beiden noch früh genug.

Meine Meinung:
Das Buch hat eine Besonderheit: Es ist abwechselnd im Jetzt aus der Sicht von Tate geschrieben und berichtet von sechs Jahren zuvor aus Miles´ Vergangenheit. Durch dieses Konzept kommt man besonders Miles sehr nahe. Er rückt in der Geschichte immer mehr in den Vordergrund. Obwohl Tate den Gegenwartspart übernimmt scheint ihre Gefühlswelt weniger wichtig, als Miles. Sie rätselt immer über seine Gefühle und das macht seinen Charakter spannend. Gleichzeitig erfährt der Leser immer ein Stückchen mehr aus seiner Vergangenheit. Das Besondere daran: Man weiß, dass irgendetwas Schlimmes passiert ist, weil man ja den Miles aus der Gegenwart und seine verschlossene Art kennt, man weiß aber nicht was. Das macht die Geschichte sehr spannend und rückt nicht nur die Liebesgeschichte in den Vordergrund. Sowieso steht eher weniger die Liebe, als der Sex im Mittelpunkt. Die beiden sind sogenannte Freunde mit gewissen Vorzügen. Das ist also ein sehr ungewöhnlicher Beginn für eine Liebesgeschichte. Doch jetzt glaubt bloß nicht, hier handle es sich um einen Erotik-Roman. Kein Sorge, der Roman ist wieder einmal voller tiefer Gefühle und -ja- auch Liebe. Also mir hat besonders das Ende gut gefallen. Aber da wird jetzt nichts drüber verraten! Lest es und überzeugt euch selbst!

Veröffentlicht am 25.09.2017

Endlich mal eine böse Protagonistin!

Young Elites (Band 1) - Die Gemeinschaft der Dolche
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Endlich mal eine böse Protagonistin! Adelina ist nicht wie jede andere normale Heldin in Romanen. Sie trägt viel Dunkelheit in sich, weil sie von ihrem Vater nicht geliebt wird, im Gegenteil: Sie wird ...

Endlich mal eine böse Protagonistin! Adelina ist nicht wie jede andere normale Heldin in Romanen. Sie trägt viel Dunkelheit in sich, weil sie von ihrem Vater nicht geliebt wird, im Gegenteil: Sie wird von ihm misshandelt und geschlagen. Warum? Vor Jahren wütete eine mysteriöse Krankheit in Kenettra. Kein Erwachsener, der von dem Blutfieber heimgesucht wurde, hat überlebt. So auch Adelinas Mutter. Sie selbst und ihre kleine Schwester Violetta wurden auch krank. Aber alle Kinder überlebten diese ungewöhnliche Krankheit und sind jetzt als sogenannte Malfettos gezeichnet. So sind Adelinas Haare zum Beispiel silbern, anstatt schwarz. Ihre Schwester hatte Glück und zeigt keine auffälligen Merkmale und wird so zum Liebling ihres Vaters. Einige vom Blutfieber gezeichnete Kinder tragen zusätzlich eine magische Begabung in sich. Diese werden von der Gemeinschaft der Dolche aufgenommen, die es sich zum Ziel gemacht hat, das derzeitige Königspaar zu stürzen, damit die Malfettos nicht länger unterdrückt werden. Adelina denkt zu Beginn noch sie hätte keine magische Begabung. Die entdeckt sie erst durch Zufall, als sie vor ihrem Vater flieht, der sie als Prostituierte verkaufen will. Doch ihre Gabe trägt eine große Dunkelheit in sich, sodass sie die Kontrolle verliert und ihren Vater umbringt. Dafür wird sie ins Gefängnis gebracht und soll umgebracht werden. Doch die Gemeinschaft der Dolche spürt sie auf und nimmt sie zu sich. Damit beginnt ein außergewöhnliches Abenteuer für das junge Mädchen, bei dem es darum geht, herauszufinden, wem sie vertrauen kann. Doch zuerst muss sie erkennen, dass sie auch sich selbst nicht trauen kann.

Ich persönlich finde es klasse, dass Adelina endlich nicht nur die Gute spielt. Sie lebt in einer Welt, in der sie von der Gesellschaft unterdrückt wird. Plötzlich sieht sie sich einer großen Verantwortung gegenüber. Denn sie soll nicht nur lernen ihre Gabe zu kontrollieren, sondern von ihr wird auch erwartet, dabei zu helfen, den König stürzen. Trotz ihrer schweren Kindheit ist Adelina eine starke Persönlichkeit und sie jammert deswegen nicht rum. Das macht sie mir sympathisch, denn sie nimmt ihr Schicksal an und kann damit umgehen. Die Autorin hat wirklich eine tolle Hauptfigur mit einem starken Charakter geschaffen. Interessant daran ist, dass das ursprünglich gar nicht so geplant war. Denn in ihrer Danksagung steht, dass Adelina zuerst nur eine Nebenfigur war, die jetzt als böses Mädchen den Platz des geplanten Helden einnimmt. Ich bin froh, dass es so gekommen ist, denn dadurch bekommt das Buch Schwung und wird zu etwas Besonderem unter den ganzen Fantasy-Romanen.
Wer die „Legend-Trilogie“ von Marie Lu gelesen und geliebt hat, dem wird auch dieses Buch gefallen. Marie Lus super Schreibstil zeigt sich auch wieder in diesem Roman. Aber keine Angst! Die Charaktere haben ihren eigenen Stil und sind nicht nur einfache Kopien aus der „Legend-Trilogie“.
Ich für meinen Teil freue mich schon auf den zweiten Teil, da der erste mit einem kleinen Cliffhanger aufhört und neugierig auf das weitere Schicksal von Adelina und ganz Kenettra macht.