Vor drei Jahren verstarb eine Patientin von Sara Linton in der Notaufnahme. Kurz vor ihrem Tod erzählte sie Sara, dass sie kurz zuvor vergewaltigt wurde und bittet Sara den Täter zu finden. Drei Jahre später findet die Gerichtsverhandlung statt. Der Beschuldigte ist der Sohn eines ehemaligen Konkurrenten von Sara. Dessen Frau behauptet plötzlich, dass dieser Fall mit Saras Vergangenheit zusammenhängt. Denn auch sie wurde vor 15 Jahren vergewaltigt. Natürlich möchten Sara, ihr Verlobter Will und dessen Kollegin beim GBI, Faith, das überprüfen und beginnen zu ermitteln.

Ich finde die Story sehr packend. Auch wenn vieles ziemlich schnell klar ist, ist das Ende doch recht überraschend. Allerdings finde ich, dass die Geschichte an der ein oder anderen Stelle etwas langsam voran ging. Trotz allem hat mich das Buch wirklich gut unterhalten.

Ich bin schon immer ein Fan von Sara Linton und Will Trent und habe alle Bücher gelesen. Von daher sind mir beide Charaktere sehr sympathisch. Auch Faith, die Kollegin von Will, ist eine tolle Persönlichkeit. Da es sich hier um einen sehr persönlichen Fall für Sara handelt, sind ihre Handlungen gut nachzuvollziehen.

Wer die anderen Bücher von Sara Linton und Will Trent gerne gelesen hat, sollte auch unbedingt dieses lesen.

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Im dritten Teil der Frozen-Hearts-Reihe spielen dieses Mal Blair und Edward die Hauptrolle und das Buch ist die meiste Zeit aus ihrer Sicht geschrieben. Blair nimmt an einer Datingshow teil und es gibt auch in diesem Teil viele Geheimnisse und Intrigen.

Mich persönlich hat sie Story mit der Datingshow eher weniger angesprochen und auch die ständigen Enthüllungen etc. über irgendwelche Internetvideos fand ich irgendwann etwas nervig. Das ist aber natürlich alles Geschmackssache. Die ersten 150 Seiten fand ich sehr zäh. Danach hat die Story aber wirklich an Fahrt aufgenommen. Es wurde spannend und Blairs Geschichte war sehr berührend.

Der Schreibstil war in diesem Teil etwas gewöhnungsbedürftig. Die Gedankengänge von Blair und Edward werden teilweise ohne Satzzeichen oder in kompletter Kleinschreibung oder durchgestrichen wiedergegeben. Am Anfang fand ich das sehr merkwürdig, aber mit der Zeit gewöhnt man sich an dieses neue Stilmittel. Ich persönlich fand es dann auch wirklich interessant, wie Ayla Dade die Gedankengänge der beiden dadurch irgendwie besonders gemacht hat. Man konnte sich so teilweise noch besser in ihre Stimmungen und Emotionen hineinversetzen.

Insgesamt war es eine gelungene Story mit vielen Wendungen. Sie war spannend und in weiten Teilen auch überraschend. Von daher eine Weiterempfehlung an alle, die bereits Spaß an den ersten beiden Bänden hatten.

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Emma wechselt für ein Auslandsjahr an die Dunbridge Academy, ein Internat in Schottland. Ihr Ziel ist, dort Hinweise auf ihren Vater zu finden, der sie und ihre Mutter verlassen hat. Am Flughafen trifft sie auf Henry, der auch die Dunbridge Academy besucht und findet ihn direkt interessant. Leider findet sie aber schnell heraus, dass Henry eine Freundin hat. Aber auch Henry bekommt Emma nicht mehr aus dem Kopf....

Mir hat das Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Gesichte ist sehr berührend und man kann sich sehr gut in Emma und Henry hineinversetzen. Außerdem kommt es immer wieder zu unerwarteten Wendungen in der Story, so dass es durchgehend spannend bleibt und man mit Henry und Emma mitfühlt. 

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Tori und Charles sind seit der 5. Klasse beste Freunde. Doch mittlerweile wird beiden klar, dass da mehr ist. Aber keiner traut sich, den ersten Schritt zu wagen, aus Angst ihre besondere Freundschaft zu gefährden. Tori Daten daher Val, was Charles natürlich nicht gefällt. Er selbst behauptet, dass er sich für Eleanor interessiert, mit der er zusammen Theater spielt. Dadurch wird die Freundschaft von Charles und Tori auf eine harte Probe gestellt.

Die Handlung hat mir gut gefallen. Es war schön, dass man im zweiten Teil von Dunbridge Acadamy nun am Leben von Tori und Charles teilhaben darf. Beide Chataktere fand ich schon im ersten Teil sehr sympathisch. Auch hier hat Sarah Sprinz es geschafft, dass man mit den beiden mitfühlt. Ihre Handlung waren meist nachvollziehbar. 

Und bei diesem Ende ist klar, dass ich direkt mit Teil 3 weitermachen muss...

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Da treffen zwei gegensätzliche Welten aufeinander. Paola hat nicht viel Geld, sorgt sich um ihren kleinen Bruder und ist daher froh, dass sie nun in einem der exklusivsten Hotels der Welt, dem Blackwell Palace, arbeiten kann. Dort trifft sie auf die Blackwell Brüder, beide reich, schön und geheimnisvoll. Eigentlich möchte sie in der glamourösen Welt nicht auffallen, aber das gelingt ihr nicht. Sie fühlt sich zu beiden Brüdern hingezogen. Aber sie darf auch ihren Plan nicht gefährden, denn niemand weiß von dem Deal, den sie einhalten muss, um ihren Bruder zu beschützen.

Zu Beginn fand ich, dass die Geschichte nur sehr langsam voran ging. Aber irgendwann war ich von Paola und ihren Erlebnissen doch so gefesselt, dass ich unbedingt wissen wollte, wie das Buch endet. Tja und nun, muss ich wohl direkt mit dem zweiten Teil weitermachen, da ich mit so einem Ende nun wirklich nicht gerechnet habe. 

Ich finde man kann Paolas Entscheidungen recht gut nachempfinden und auch Edward und Charles sind wirklich sehr interessante Persönlichkeiten. Man möchte unbedingt wissen, warum sie so sind, wie sie sind. Die Story hat mich letztendlich doch mitgerissen, sodass ich das Buch wirklich weiterempfehlen kann. 

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