Wie ich es bereits von Antonia Wesseling kenne, ist ihr Schreibstil wieder sehr toll. Sehr leicht verständlich, wodurch man nur so durch die Seiten fliegt.

Was mir auch sehr gut gefallen hat, waren die sehr kurzen Kapitel.

Der Anfang des Buches war für mich etwas zäh und hätte einfach etwas schneller voranschreiten können und mehr Spannung beinhalten können.

Was die Autorin auch sehr gut kann sind Gefühle transportieren, vorallem die Angst der Protagonistin war wirklich greifbar.
Die Liebesbeziehung konnte ich dieses mal leider nicht so sehr fühlen, da hat mir einfach was gefehlt.

Irgendwie habe ich das Gefühl das mir am Ende der Geschichte ein bisschen von allem gefehlt. Ich hätte gerne mehr Thrill/Spannung, mehr Gefühl und vielleicht auch ein bisschen mehr Spice gewünscht. Alles in allem ist es aber kein schlechtes Buch, sondern eins welches wirklich Spaß gemacht hat zu lesen.

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Funny Story war mein erstes Buch der Autorin und ich muss sagen das ich Anfangs etwas Probleme hatte in die Geschichte rein zu kommen und mich an den Schreibstil zu gewöhnen.
Das hat sich dann aber auch relativ schnell gelegt und dann fand ich den Schreibstil wirklich sehr toll zu lesen.
Gut hat mir auch gefallen das die Autorin sehr viel mir Humor arbeitet, aber auf eine wirklich angenehme Art und Weise.

Der Protagonist Miles war mir zu Beginn auch eher unsympathisch und ich hatte keine Lust ein ganzes Buch über ihn zu lesen, aber das war tatsächlich nur der erste Eindruck, der sich aber sehr schnell gewandelt hat.
Auch Daphne mochte ich als Charakter sehr gerne.

Alles in allem muss ich aber sagen das mir irgendwie ein bisschen der rote Faden in der Geschichte gefehlt hat.

Fazit;
Eine wirklich tolle Unterhaltung für ein paar lustige Lesestunden.

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Am Anfang des Buches, ungefähr bis Seite 100-150 hat mich die Geschichte absolut in ihren Bann gezogen und ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Leider war der Mittelteil für mich persönlich dann zu zäh. Es war sehr viel hin und her und die Protagonisten wussten absolut nicht was sie möchten, das hat mich sehr gestört. Zum Ende hin hat es mir dann wieder deutlich besser gefallen, so daß die Geschichte alles in allem ein positives Erlebnis war.

Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig zu lesen, das ist mir sehr positiv aufgefallen.
Die Charaktere wurden auf jeden fall relativ realistisch erzählt, aber sympathisch waren sie mir nicht immer.

Ich bin jetzt nach dem Ende sehr gespannt auf den zweiten Band der Dilogie und hoffe das dieser mich zur Mitte hin nicht wieder verliert.

Fazit;
Eine lesenswerte Geschichte, mit einem klasse Schreibstil.

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Ich höre ab und zu tatsächlich sehr gerne solche Podcasts, umso gespannter war ich auf die Umsetzung des Buches.

Zu Beginn habe ich erstmal einen Moment gebraucht um in die Geschichte rein zu finden und mich an den Schreibstil zu gewöhnen. Dieser hat mir dann allerdings sehr gut gefallen!

Erzählt wird die Geschichte aus 3 POV's und zuerst habe ich nicht verstanden wie die Protagonistin Jenni in die Geschichte passt, das wird aber im laufe des Buches wunderbar aufgelöst.

Teilweise wurden manche Sätze sehr ausgekleidet, wodurch der Spannungsbogen, bis zur ca. zu der Hälfte der Geschichte, nicht permanent aufrecht gehalten werden konnte.
Danach war es eigentlich dauerhaft spannend mit sehr vielen guten Plot twists.

Mit der Auflösung am Ende habe ich ab einem gewissen Zeitpunkt gerechnet, trotzdem hat es mir sehr gut gefallen!

Fazit;
Eine klare Leseempfehlung für alle die einen guten Thriller mit vielen kleinen Plot twists sucht!

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Star Bringer hat es mir am Anfang nicht einfach gemacht. Es wurden sehr viele Begriffe in den Raum geworfen, ohne erklärt zu werden. Was auf den ersten 50 Seiten sehr verwirrend war. Dann wurde es aber besser, und ich kam gut in die Geschichte rein.
Ab dem Zeitpunkt hat das Buch auch eine gewisse Sogwirkung auf mich ausgeübt.
Das Buch wird aus 4 POV's erzählt, was mir persönlich sehr gut gefallen hat.
Es gibt 2 Liebesgeschichten, welche mir beide leider zu schnell gingen und die eine hätte ich gar nicht gebraucht, die habe ich leider überhaupt nicht gefühlt.

Im allgemeinen eine Geschichte mit sehr interessanten Elementen und viel Potenzial, was leider nicht ganz ausgeschöpft wurde.
Da Band 1 aber mit einem fiesen Cliffhanger endet, bin ich mir sicher das ich Band 2 noch eine Chance gebe und hoffe das dort das Worldbuilding noch besser wird.

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