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Veröffentlicht am 10.12.2017

Hat mir gut gefallen

Der Schwarze Thron 1 - Die Schwestern
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Drei Schwestern, drei besondere Gaben, doch nur eine kann Königin werden. An ihrem 18. Geburtstag findet ein Fest statt, das nur eine überleben wird, denn sie müssen sich gegenseitig umbringen. Um zu überleben ...

Drei Schwestern, drei besondere Gaben, doch nur eine kann Königin werden. An ihrem 18. Geburtstag findet ein Fest statt, das nur eine überleben wird, denn sie müssen sich gegenseitig umbringen. Um zu überleben müssen sie ihre Fähigkeiten beherrschen, denn der Kampf um Leben und Tod kennt keine Gnade..


Ich fand es schwer in die Geschichte zu finden, es hat gedauert bis ich verstanden habe, dass die Perspektive mit jedem Kapitel ändert. Es gibt unzählige Personen, die drei Schwestern, Diener Händler und viele mehr dazu die Familiaries, bis man da den Durchblick findet dauert es. Mir haben am Anfang Erklärungen gefehlt wie zum Beispiel was genau ein Familiaris ist. Aus diesem Grund, die fehlenden Erklärungen und die welchsenden Perspektiven die nicht gut zu erkennen sind, vergebe ich 3.5 Sterne

Veröffentlicht am 10.12.2017

Alles im allen, gut

The Walking Dead 7
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Lily Caul und die Überlebenden von Woodbury atmen auf, doch die Pause dauert nur kurz. Zwar ist der verrückte Prediger aus dem Weg, doch nach einem Überfall sind die Kinder aus der Stadt verschwunden- ...

Lily Caul und die Überlebenden von Woodbury atmen auf, doch die Pause dauert nur kurz. Zwar ist der verrückte Prediger aus dem Weg, doch nach einem Überfall sind die Kinder aus der Stadt verschwunden- entführt. Lilly, für die die Kinder wie ihre eigenen sind, schwört Rache und macht sie mit ein paar Leuten auf den Weg und sie gibt nicht auf bevor sie die Kinder zurück hat.


Als Fan von Walking Dead muss ich natürlich auch die Buchreihe lesen, doch ich muss zugeben dass mir die Serie bei weitem besser gefällt als die Bücher. In diesem Buch geht es hauptsächlich um Lily Caul, die in der Serie nur eine Nebenrolle ist. Die Geschichte an sich fand ich gut, die Suche nach den Kindern, wie man überlebt und alles was zu Walking Dead gehört. Das einzige mit dem ich mich nicht wirklich anfreunden kann ist der Schreibstil. Auf der einen Seite werden komplizierte Worte verwendet, aber auf der anderen wird viel Wiederholt, so steht zum Beispiel auf 2 Seiten drei mal, ‘der Mann, der Früher X‘ war, was mich bisschen störte. Wie der Mann heißt verrate ich nicht um nicht zu spiolern. Alles im allen fand ich es nicht schlecht, wobei die letzten 70 Seiten dem ganzen zu 3 ½ Sternen verholfen hat.

Veröffentlicht am 10.12.2017

Legend

Legend (Band 1) - Fallender Himmel
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Day ist 15 Jahre alt und der meist gesuchteste Verbrecher. Niemand weiß wie er richtig aussieht. Um ihn zu fangen wird June engagiert, eine hochbegabte Schülerin.
Day und Tess, eine Freundin, sehen wie ...

Day ist 15 Jahre alt und der meist gesuchteste Verbrecher. Niemand weiß wie er richtig aussieht. Um ihn zu fangen wird June engagiert, eine hochbegabte Schülerin.
Day und Tess, eine Freundin, sehen wie zwei Personen an Türen klopfen und Tests machen, und an Days Haus einen Stern sprühen anstatt eines Kreuzes, was ungewöhnlich ist. Die Markierungen dienen dazu eine Seuche zu kontrollieren die umgeht.
June bekommt an ihrer Schule ärger, weil sie an einer Hauswand hochgeklettert ist. Sie denkt jedoch dass sie nur so Verbrecher fangen kann.
Wie die beiden aufeinander treffen muss man selber lesen.


Ich hatte schon viel von Legend gehört und so musste ich das Buch natürlich auch lesen. Anfangs hatte ich Probleme die Namen auseinander zuhalten, da ich Day eher als Mädchenname gesehen habe. Doch als das herausgefunden habe ging es flüssiger. Der Schreibstil hat das Lesen sehr leicht gemacht. Ich hatte mir was anderes unter dem Buch vorgestellt, doch es hat mir trotzdem gefallen und vor allem das Ende lies sich super lesen.

Veröffentlicht am 21.04.2024

Bis jetzt das schwächste

Die kleine Bäckerei in Brooklyn
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Als Sophie das Angebot bekommt nach New York zu gehen, zögert sie, denn sie hat gerade eine Trennung hinter sich, die ziemlich übel war. Da sie den Tapetenwechsel gut gebrauchen kann gibt sie sich einen ...

Als Sophie das Angebot bekommt nach New York zu gehen, zögert sie, denn sie hat gerade eine Trennung hinter sich, die ziemlich übel war. Da sie den Tapetenwechsel gut gebrauchen kann gibt sie sich einen Ruck und sagt schließlich zu. Die Einreise in die USA verläuft gut und auch in Brooklyn kommt sie zurecht. Schnell freundet sie sich mit ihrer Vermieterin Bella an, die eine Bäckerei betreibt. Als Bella viel zu tun hat, bietet Sophie ihre Hilfe an und lernt so Bellas Cousin Todd kennen. Todd ist attraktiv, charmant und liebt wie Sophie gutes Essen. Er scheint perfekt für einen Flirt, doch warum warnt Bella Sophie vor ihm?

Ich lese die Romantic Escapes Reihe ziemlich durcheinander, was zum Glück möglich ist. Das Setting New York hat mir zusagt und so wurde es dieser Teil.
Das Buch hat toll begonnen und man hat ein bisschen Zeit Sophie kennenzulernen bevor es mit Brooklyn losgeht.
Sophie fand ich war bodenständig und sympatisch. Man bekam einen Einblick in ihr Leben und ihre Arbeit. Ein bisschen hat mir das Backen gefehlt, von dem man nur am Ende wirklich etwas mitbekommt. Ich hatte mir da viel mehr erhofft. Genervt hat sie mich damit, dass sie ständig wiederholt wie gut Todd doch aussieht.
Todd ist schon ein ziemlicher Playboy, alle sind verrückt nach ihm und auch die ein oder andere will nicht verstehen dass er nichts von ihr will. Dennoch fand ich ihn nicht unsymphatisch oder Klischeehaft.
Bella mochte ich ganz gerne und auch der nette Kräutermann Wes war mir auf Anhieb sympathisch.
In den anderen Büchern der Autorin habe ich mehr das Gefühl vom Land bekommen. Mir hat in diesem Buch das „Reisefeeling“ gefehlt. Etwas das mir New York oder die amerikanische Kultur näherbringt. Zwar unternehmen die Protagonisten etwas, allerdings wurde zum Schluss einfach nur in einem Abschnitt aufgezählt was sie noch gemacht haben. Das fand ich sehr schade.
Was ich in Büchern nicht mag und auch nicht verstehe ist wie man Kummer immer mit Sex „wegwischt“. Einer der Protagonisten ist traurig? Ach, sie landen in der Kiste und alles ist wieder gut. Nein, das geht mir nicht in den Kopf. Auch im Allgemeinen fand ich war es zu viel Spice.
Von den drei Teilen der Reihe, die ich bisher gelesen habe, fand ich diesen hier am schwächsten. Trotzdem würde ich noch weitere Teile lesen wollen.

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Veröffentlicht am 11.04.2024

Sehr langsame liebesgeschichte

Lake Paradise – Ein Ort für Träume
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Schon seit Jahren ist Wyatt, der Sheriff des Städtchen Lake Paradise in Trish, verliebt. Die Inhaberin des Tiersalons scheint das aber nicht zu bemerken. Sie hat ständig einen neuen Mann an ihrer Seite ...

Schon seit Jahren ist Wyatt, der Sheriff des Städtchen Lake Paradise in Trish, verliebt. Die Inhaberin des Tiersalons scheint das aber nicht zu bemerken. Sie hat ständig einen neuen Mann an ihrer Seite und findet einfach nicht den richtigen. So kümmert sie sich liebevoll um die Tiere in ihrer Praxis oder verbringt Zeit mit ihren Schwestern. Wyatt sucht jede Ausrede um mal bei ihr vorbeizuschauen und bringt so das Meerschweinchen seiner Tochter, einen Vogel oder die Haustiere sämtlicher Nachbarn zu ihr. Doch Trish hat zuviel Angst vor einer Beziehung und Wyatt traut sich nicht sie einzuladen. Wird so was aus den beiden werden?

Ein Ort für Träume ist der dritte Band der Lake Paradise Reihe, und nachdem mir die ersten beiden Bände gut gefallen haben, war ich auf diesen gespannt.
Mit Trish habe ich mich im ganzen Buch etwas schwer getan. Zwar mochte ich sie und fand sie sympatisch, aber gleichzeitig fand ich sie aber auch zu pingelig. Vor allem in einer Szene auf einem Date konnte ich nur den Kopf über sie schütteln. Toll fand ich, dass sie sich um ihre Schwestern kümmert. Gegen Ende fand ich ihr ständiges Geweine etwas nervig, aber es ging noch.
Wyatt mochte ich gerne. Als Sheriff in einer Kleinstadt ist sein Job nicht gerade aufregend, dafür kümmert er sich um entlaufene Hühner. So haben mir einige Szenen gut unterhalten und mir das ein oder andere Mal ein schmunzeln entlockt.
Auch die Stadtbewohner waren mit dabei, so hat der Stadtpoet wieder seine Zettel verteilt und die Tratschtanten das getan was sie am besten können.
Mir persönlich hat die Liebesgeschichte nicht besonders gefallen und zwar aus dem Grund, dass es ewig dauert. Bis um die Hälfte passiert im Buch kaum was und Trisch und Wyatt reden nicht mal miteinander. Auch wenn es nicht immer schnell gehen muss und eine Geschichte entspannt, so fand ich es etwas langweilig. Mir hat das ganze einfach zu lange gedauert.
Besser fand ich da den Teil der sich um Miss Eliza drehte, die man besser kennenlernte. Die Teile fand ich interessanter.
Teilweise habe ich aufs Hörbuch zurückgegriffen, was bei mir heißt, ich fand das Buch nicht besonders. Die Vertonung fand ich gut gemacht und hat mir Trish oder Wyatts Tochter so etwas näher gebracht. So fand ich das Buch okay und gebe 3 Sterne.

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