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Veröffentlicht am 11.03.2025

Packend, düster und anspruchsvoll

Maggie Blue - Das Portal zur Düsterwelt
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Wieder ein Buch, das mich total überrascht und dessen Cover mich in die Irre geführt hat. Denn dieses Kinderbuch ist keine knuffige Geschichte in einer heimeligen Fantasywelt. Stattdessen bekommt ...

Wieder ein Buch, das mich total überrascht und dessen Cover mich in die Irre geführt hat. Denn dieses Kinderbuch ist keine knuffige Geschichte in einer heimeligen Fantasywelt. Stattdessen bekommt man ernste Themen in einer wirklich düsteren Parallelwelt serviert, gespickt mit echt harten Szenen und temporeichem Nervenkitzel. Ich habe mich sofort in dieses Buch verliebt, aber die Altersangabe ist meiner Meinung nach mit Vorsicht zu genießen.

Denn die kleine Maggie Blue lebt in keinen einfachen Lebensumständen: Ihr Vater hat sich mit einer anderen Frau davon gemacht und ihre Mutter muss Maggie zu ihrer Tante Esme geben, da die Mutter wegen Depressionen in einer Klinik behandelt werden muss. Maggie leidet darunter, dass ihre Mutter sich nicht für sie zu interessieren scheint. In der Schule wird Maggie zudem gemobbt und ihre Hoffnung, sich mit ihrer Mitschülerin Ida anzufreunden, wird enttäuscht.

Doch als Ida plötzlich von der neuen Vertrauenslehrerin Miss Cane entführt und durch ein Portal gezerrt wird, fasst Maggie trotzdem den Entschluss, Ida zu retten. Gemeinsam mit dem sprechenden, einäugigen Kater Hoagy und einem magischen Schutzring folgt Maggie Ida durch das Portal. Sie findet sich in einer finsteren Welt wieder, in der der grausame Herrscher Eldrow das Sagen hat. Ihm werden von seinen Dienern wie Miss Cane regelmäßig Menschen gebracht, die er auf brutale Art einsperrt, um ihnen das Lebensglück abzuzapfen. Von ihnen bleibt nur eine seelenlose Hülle zurück, während der Körper weiter funktioniert. Maggie erkennt die Parallele zur Depression ihrer Mutter und lernt so, sie besser zu verstehen.

Die bedrückende Atmosphäre kommt im Buch sehr gut rüber. Maggie sieht sich immer wieder mit anspruchsvollen Themen wie Einsamkeit, Wertlosigkeit, Wut und Selbstmitleid konfrontiert. Im emotionalen ersten Teil der Geschichte wird die Spannung langsam aufgebaut, während mich im zweiten Teil die rasante Handlung gefesselt hat. Maggie ist eine sympathische, mutige und glaubwürdige Heldin, aber auch die Nebencharaktere sind der Autorin gut gelungen. Es sind faszinierende Figuren mit eigener Vergangenheit und unterschiedlichen Motiven. Kater Hoagy ist z.B. anfangs ein eigensinniger und arroganter Charakter, der sich aber positiv weiterentwickelt, so dass man ihn und seine witzigen Sprüche nicht mehr missen möchte.

Das Abenteuer ist packend und toll geschrieben. Ob die schwierigen Themen, die düstere Atmosphäre und teils verstörenden Szenen etwas für zehnjährige Kinder sind, ist eine Frage, die vermutlich jeder selbst für sich beantworten muss. Für mein Gefühl ist es als Jugendbuch für ältere Kinder ab 13 oder 14 besser geeignet.
Mir als Erwachsene hat der erste Band der Fantasyreihe um Maggie Blue jedenfalls richtig Spaß gemacht und ich freue mich sehr auf weitere Teile.

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Veröffentlicht am 31.10.2024

Cosy Crime zum Schmunzeln

Mord im Himmelreich
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Auf dem Campingplatz Himmelreich geschieht ein Mord. Schauspieler Kupernikus gerät zunächst ungewollt mitten ins Geschehen, findet dann aber Gefallen an eigenen Ermittlungen. Zusammen mit der ...

Auf dem Campingplatz Himmelreich geschieht ein Mord. Schauspieler Kupernikus gerät zunächst ungewollt mitten ins Geschehen, findet dann aber Gefallen an eigenen Ermittlungen. Zusammen mit der Künstlerin Annabelle greift er dem nicht besonders schlauen Kommissar Fass unter die Arme und muss sich zudem noch um die Hündin des Toten kümmern.

Andreas Winkelmann ist mir als Krimiautor bekannt, obwohl ich noch nichts von ihm gelesen habe. Krimis oder Thriller sind eher nicht so mein Fall, aber Cosy Crime mag ich sehr gerne. Auch diese Geschichte mochte ich von Anfang an. Kopernikus ist ein etwas schrulliger, aber sympathischer Charakter. Er ist mehr ein Einzelgänger und wenig bewandert in Frauensachen. Umso herausfordernder (und witziger) ist die Beziehung zu Annabelle, die sich forsch und kontaktfreudig an seine Fersen heftet.

Der Fall ist spannend, hat einige Wendungen und ist nicht vorhersehbar. Ich mag es, wenn man miträtseln kann und das hat der Autor sehr gut bedient. Besonders mochte ich an diesem Roman aber auch den Humor und die Atmosphäre auf dem Campingplatz, die sehr gut rüberkam. Der Schreibstil ist unterhaltsam und man kann das Buch in einem Rutsch durchlesen, ohne dass es langweilig wird.

Mir hat dieser Cosy Crime Roman sehr gefallen. Ich würde mich über einen weiteren Fall von Kupernikus freuen und hoffe, dass der Autor diesem Genre weitere Werke widmet.

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Veröffentlicht am 09.08.2024

Turbulent und humorvoll - Ein perfektes Sommerbuch mit einzigartigen Charakteren

Pi mal Daumen
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Wir befinden uns an der Uni im Studiengang Mathematik. So weit, so unspannend. Aber dann begegnen wir dem hochbegabten Oscar und der fünfzigjährigen Moni und möchten nie mehr woanders sein als ...

Wir befinden uns an der Uni im Studiengang Mathematik. So weit, so unspannend. Aber dann begegnen wir dem hochbegabten Oscar und der fünfzigjährigen Moni und möchten nie mehr woanders sein als im Hörsaal, um die beiden zu beobachten.

Die beiden Protagonisten sind einfach ne Wucht: Er ist strukturiert, Einzelgänger, intelligent und ehrgeizig. Sie hat zu viel Schminke im Gesicht, ist hilfsbereit, äußerst kontaktfreundig und geplagt von einem chaotischem Familienleben. Dazu kommt der Altersunterschied: Oscar ist sechzehn und Moni über fünfzig, aber sie haben beide den gleichen Traum: Ein Abschluss in Mathematik.

Oscar hält Moni schon wegen ihres äußeren Erscheinungsbildes für dumm und hat Mitleid mit ihr, da sie das Studium niemals schaffen wird. Moni wiederum sorgt sich um den kleinen Jungen mit den autistischen Zügen, ob er denn auch genug Schlaf und zu essen bekommt. Aus der Zweckgemeinschaft entwickelt sich allmählich eine ganz besondere Freundschaft.

Die Story ist flott und witzig erzählt. Immer wieder musste ich über Oscars pragmatische Herangehensweise schmunzeln, während ich Moni am liebsten als Mutti oder Omi adoptiert hätte. Moni ist in ihrer Familie irgendwie für alles zuständig: Haushalt, Kochen, Kinder betreuen. Da bleibt eigentlich keine Zeit fürs Studium, wie Oscar treffend feststellt: "Ihre Familie behindert Sie offensichtlich. Warum verlassen Sie sie nicht einfach?" (Zitat, Seite 48). Die Familie wäre auch aus anderen Gründen nicht glücklich, von Monis Studium zu erfahren, und so hält sie es geheim. Sie braucht erst Oscar, um zu lernen, für sich selbst einzustehen.

Oscar hilft ihr bei den Hausaufgaben und beim Lernen, und stellt schnell fest, dass Moni gar nicht so dumm ist. Vor allem ist sie sehr beliebt bei Kommilitonen und Lehrpersonal. Sie trägt dazu bei, dass auch Oscar in den Genuss sozialer Kontakte kommt, obwohl er das gar nicht für nötig hält. Bis plötzlich sein großes Mathe-Vorbild als Wissenschaftler an die Uni kommt und Moni sich mit ihm bestens versteht.

Oscar wird immer mehr in Monis Leben hineingezogen und die Verwicklungen sind spannend, überraschend und humorvoll geschrieben. Ich konnte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen, denn auch mich hatte Moni innerhalb von wenigen Seiten um den Finger gewickelt.

Ich fand die beiden Figuren fantastisch - das beste Pärchen seit "Alte Sorten" von Ewald Arenz. Auch hier gab es diese erfrischende Kombination von jung und alt, von weise und ambitioniert und gegenseitigem herausfordern. Für mich war dieses Buch eine Überraschung und eines meiner Jahreshighlights 2024.

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Veröffentlicht am 03.08.2024

Ein berührendes und gleichzeitig informatives Buch

Fenster ohne Aussicht
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Der Krimiautor Dror Mishani veröffentlicht mit diesen Seiten sein Tagebuch, das er am 7. Oktober 2023 begonnen hat - dem Tag, an dem Israel von Terroristen der Hamas angegriffen wird. Er selbst ist an ...

Der Krimiautor Dror Mishani veröffentlicht mit diesen Seiten sein Tagebuch, das er am 7. Oktober 2023 begonnen hat - dem Tag, an dem Israel von Terroristen der Hamas angegriffen wird. Er selbst ist an diesem Tag nicht im Land und erlebt das Geschehen von außen und in Sorge um seine Familie.

Als er wenig später nach Israel zurückkehrt, findet er sein Land verändert vor. Seine Tochter hat Angst, vor die Tür zu gehen und schaut sich alle Einzelheiten des Angriffs im Fernsehen an. Sein Bruder ist überzeugt, dass der Konflikt in der Region diesmal eskalieren wird. Und sein Sohn sitzt vor seinem Computerspiel, als wenn gar nichts passiert wäre. Was ist also der richtige Umgang mit dem Erlebten? Gibt es den überhaupt oder verarbeitet jeder das auf seine eigene Art?

Mishani versucht, in den folgenden Monaten seine Gefühle zu ordnen: Muss der Krieg in Gaza aufhören? Was wird aus den vielen verschleppten Geiseln? Und warum ist der Hass zwischen Palästinensern und Israel so groß?
Als Jude versucht Mishani Antworten in der Bibel zu finden, als Schriftsteller in der Literatur. Er findet Parallelen im Buch Hesekiel, die er zunächst nicht ertragen kann und sich dann dem Klassiker Ilias zuwendet. Aber erst das biblische Buch Richter wird ihm ein Augenöffner über die Geschichte seines Volkes und schließlich ist er auch bereit, den Versen in Hesekiel ins Auge zu sehen. Ist dieser Krieg das, was Gott will? Oder sind die Menschen vielleicht selbst für ihr Handeln verantwortlich?

Mich haben die Zeilen von Dror Mishani immer wieder überrascht und zum Nachdenken gebracht. Er schreibt sehr behutsam und schildert das Geschehene nicht in all seiner Grausamkeit und trotzdem, ohne etwas zu verbergen. Seine Erlebnisse und Erfahrungen tragen dazu bei, die Situation und Zerrissenheit, in der Israel sich aktuell immer noch befindet, ein Stück weit besser zu verstehen. Und auch der Blick auf die Gegenseite fehlt nicht, die Sicht der Palästinenser, der Machthaber und des Militärs.

Wer sich für das Volk Israel und den Konflikt in Nahost interessiert, bekommt hier einen sehr persönlichen Eindruck von einem westlich geprägten, jüdischen Autor und seinen Erlebnissen in der Zeit nach dem Schwarzen Shabbat. Ich fand das Buch sehr berührend und gleichzeitig informativ.

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Veröffentlicht am 29.07.2024

Große Buk-Liebe und Freude beim Lesen

Die magische Bibliothek der Buks 1: Das Verrückte Orakel
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Die Freunde Finn, Thommy, Nola und Mira leben in einer Welt ganz ohne Bücher, in der man sich an strenge Regeln halten muss, ständig überwacht wird und träumen verboten ist. Sie kennen keine ...

Die Freunde Finn, Thommy, Nola und Mira leben in einer Welt ganz ohne Bücher, in der man sich an strenge Regeln halten muss, ständig überwacht wird und träumen verboten ist. Sie kennen keine Bücher - weder Harry Potter noch Alice im Wunderland - und wissen nicht, wie es ist, wenn Geschichten beim Lesen lebendig werden.
Als sie eines Tages in einem verwilderten Garten hinter einer hohen Mauer eine versteckte Bibliothek entdecken, werden sie plötzlich in ein Abenteuer hineingezogen, dass das Leben aller Menschen verändern könnte.

In dieser großen und wunderbaren Bibliothek treffen die Freunde nicht nur auf Bücher, die ja in ihrer Welt als gefährlich gelten, sondern auch auf kleine Wesen mit großen, leuchtenden Augen, die diese Bücher beschützen.
Für die Buks wiederum ist das Erscheinen der Kinder die Erfüllung einer Prophezeiung, die das verrückte Orakel gerade erst ausgesprochen hat, nachdem es jahrelang geschwiegen hatte. Die Bücher der Bibliothek leiden nämlich an einer Bleichkrankheit, die ihre Texte nach und nach auslöscht und der Buchmeister ist seit fast neun Jahren verschwunden. Auch die Büchergilde gibt es wohl schon lange nicht mehr, seitdem Bücher verboten wurden. Die Buks haben die Hoffnung, dass jetzt mit den Kindern die Rettung kommt, wäre da nicht ein Problem: Vorhergesagt wurden nicht vier Kinder, sondern fünf.

Da die Bibliothek streng geheim bleiben muss, stehen die Freunde vielen Hindernissen gegenüber. Sie dürfen mit niemandem in ihrem Umfeld über Bücher reden, werden ständig über Handys und Tablets abgehört bzw. verfolgt, wo sie sich aufhalten und zu allem Überfluss heftet sich die feindselige Tochter der Ministerin an ihre Fersen, die ahnt, dass die Freunde etwas Verbotenes tun. Sehr schön finde ich, dass das "böse" Verhalten von Geraldine nicht so stehen gelassen wird, sondern deutlich wird, warum sie das tut, nämlich um die Liebe und die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu bekommen. Die Ministerin ist entsetzlich zu ihrer Tochter und man bekommt Mitleid mit Geraldine, obwohl sie für die Freunde zur Feindin wird. Auch die meisten anderen Erwachsenen machen in diesem Buch übrigens keine gute Figur, da war ich teilweise echt entsetzt und habe den Kindern noch mehr gewünscht, dass sie mit ihrer Mission Erfolg haben.

Die Geschichte ist durchweg spannend und humorvoll geschrieben und strotzt nur so von kreativen Einfällen. Die Autoren erfinden Wörter und Namen, die perfekt in die Welt passen und eine buchige Atmosphäre schaffen. Da werden Dinge aus Büchern "herausgebukst" oder auf die "verflixte Lektorin" geschimpft und die verschreckten Lesebändchen flattern im Regal herum. Auch die Namen der Kinder haben alle eine wichtige Bedeutung, derer sie im Laufe der Geschichte gerecht werden sollen.

Die vielen Buks haben ebenfalls eingängige Namen, die gleich ihren Charakter oder ihre Funktion mitbringen. Gleich zu Beginn treffen wir auf Reimling Buk, der nur in Reimen spricht oder auf Thesaurus Buk, den Meister des Orakels. Romantika Buk hat leider ein kleines Rülps-Problem und schlägt Attila Buk regelmäßig in die Flucht.
Und das sind nur wenige der Buks, die uns in dieser Geschichte begegnen. Sie sind alle sehr unterschiedlich und gut auseinander zu halten. Durch ihre sympathischen und witzigen Eigenheiten schließt man sie gleich ins Herz. Ich musste oft schmunzeln, wenn die Queen wieder SSSCHT machte und die Buks davon genervt sind. Und dann sind da noch die Warnungen von Sherlokko Buk, der der Königin damit "auf den Drucksatz" geht. Ich sehe schon die ersten bukschen Wimmelbild-Bücher vor meinem inneren Auge.

An dieser Stelle will ich auch mal die tolle Aufmachung des Buches loben. Viele Buks sind im Innenteil sehr hübsch porträtiert worden und ich habe beim Lesen immer mal wieder nachgeschlagen, wie der eine oder die andere aussieht. Leider sind nicht alle dabei, z.B. fehlen mir Schönaufpassa und Spielotekus Buk, die in der Geschichte viel häufiger vorkommen, als der Aristosophus Buk, dem ein Porträt spendiert wurde. Ich bin durch dieses Buch ein so großer Buk-Fan geworden, ich will sie einfach alle haben!

So ist es nur folgerichtig, dass es von den Buks auch Sammelkarten gibt, von denen eine dem Buch beiliegt. Und ein Lesebändchen gehört in einem Buch über Bücher auch einfach dazu. Ich finde es toll, dass man daran gedacht hat.
Nicht ganz so überzeugt haben mich die kleinen Illustrationen im Text. Ich finde es toll, dass die Buks zwischen den Zeilen immer mal wieder auftauchen, aber die Motive wiederholen sich doch zu oft. Hier hätte mir etwas mehr Abwechslung besser gefallen.

Das Cover ist dagegen wieder ein echter Blickfang und hat mich sofort überzeugt, dass ich dieses Buch lesen muss. Ich habe es nicht bereut. "Die magische Bibliothek der Buks" ist ein Kinderbuch, das sich definitiv zu lesen lohnt. Ich habe mich jedesmal darauf gefreut, wieder in diese Geschichte einzutauchen und den Buks bein Wuseln zuzuschauen oder mit den Kindern mitzufiebern.

Der erste Band "Das verrückte Orakel" endet schließlich mit einem fiesen Cliffhanger mitten in der Story. Jetzt kann ich es kaum erwarten, dass im Frühjahr nächsten Jahres endlich der zweite Teil erscheint.
Ein Buch für alle abenteuerlustigen Kids, die gerne lesen!

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