Cover-Bild Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun
Band 2 der Reihe "Helden des Olymp"
17,90
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 544
  • Ersterscheinung: 19.12.2012
  • ISBN: 9783551556028
  • Empfohlenes Alter: bis 18 Jahre
Rick Riordan

Helden des Olymp 2: Der Sohn des Neptun

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Unsterbliche Monster und ein bekannter Held, der zurückkehrt 

Die Balance zwischen Leben und Tod ist aus dem Gleichgewicht gekommen: Egal, welchen Monstern sich die beiden römischen Halbgötter Hazel und Frank stellen und egal, wie oft sie sie erfolgreich töten – die Bestien stehen immer wieder auf, um erneut anzugreifen. Den beiden Freunden bleibt nur noch eines: Sie können die alte Norm nur wieder herstellen, wenn sie in die Eiswüste von Alaska reisen und Thanatos, den Totengott, aus seiner Gefangenschaft befreien. Auf ihrer gefährlichen Reise begleitet sie noch ein dritter Halbgott, der neu im römischen Camp ist und sein Gedächtnis verloren hat. Angeblich ist er ein Sohn des Neptun – auch wenn er ihn bei seinem griechischen Namen, Poseidon, nennt. Er heißt Percy Jackson.

Helden des Olymp: die Fortsetzung der Jugendbuch-Bestsellerserie ‘Percy Jackson’  
Nachdem Jason ohne Erinnerung auf einer Klassenfahrt aufwacht, überschlagen sich die Ereignisse: Als Sohn des Jupiter zählt er zu den sieben legendären Halbgöttern, die den Olymp gegen die Urgöttin Gaia und ihre Gefolgschaft verteidigen sollen. Doch nur, wenn sich die römischen und die griechischen Halbgötter zusammenschließen können sie den Kampf gegen Gaia aufnehmen.  "Helden des Olymp" ist eine fünfteilige Fantasy-Buchreihe rund um die jugendlichen Halbgötter Jason, Piper, Leo, Percy, Annabeth, Hazel und Frank. Der spannende Mix aus Action, Witz und Mythologie begeistert Jung und Alt. 
 
***Griechische Götter in der Gegenwart: actionreich, wild und urkomisch – für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der griechisch-römischen Mythologie***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.03.2018

Riesenhafte Spannung

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Ein sehr spannender zweiter Band der „Helden des Olymp“ Reihe. Ich fand ihn sogar besser noch als sein Vorgänger.
Man ahnt es schon aus dem ersten Band, hier geht es um Percy Jackson und seine Weggefährten. ...

Ein sehr spannender zweiter Band der „Helden des Olymp“ Reihe. Ich fand ihn sogar besser noch als sein Vorgänger.
Man ahnt es schon aus dem ersten Band, hier geht es um Percy Jackson und seine Weggefährten. Percy landet nämlich im römischen Halbgötter Camp und muss sich dort beweisen. Man weiss natürlich erst gar nicht das er von den verhassten Griechen kommt, da Percy sein Gedächtnis verloren hat, kann er eh kaum Rede und Antwort stehen.

Zusammen mit Frank und Hazel, sie sehr besondere Eigenschaften und aber auch eine andere Vergangenheit als andere haben, bestreitet Percy ein neues Abenteuer. Es geht auf nach Alaska, ins Reich der Riesen wo die Götter nicht herrschen.
Hier stehen wieder die Verkörperung der römischen Götter im Vordergrund, die sich schon sehr von den griechischen unterscheiden. Es ist interessant wo es Parallelen gibt und wo sich was unterscheidet, auch was Freunde und Feinde angeht.
Man merkt aber schon welche Nebenfiguren noch eine Rolle spielen werden.
Dass aus verschiedenen Perspektiven geschrieben wird fand ich schon in Band 1 sehr gut und hoffe es setzt sich in den anderen Bändern weiter fort. Durch diese Einblicke versteht man auch die Charaktere besser und kann eher nachvollziehen warum sie wie handeln.
Im Großen und Ganzen war das alles sehr spannend und flüssig geschrieben. Und der Anhang zum Schluß hilft einen sich noch mal zu recht zu finden wenn man etwas nicht weiss.
Ich hoffe die Reihe geht spannend so weiter.

Veröffentlicht am 18.06.2022

Packendes Abenteuer

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Im zweiten Band der Helden des Olymp gerät Percy zwischen die Fronten aus griechischen und römischen Gottheiten. Und wie nicht anders zu erwarten müssen Percy und weitere Mitstreiter ein neues Abenteuer ...

Im zweiten Band der Helden des Olymp gerät Percy zwischen die Fronten aus griechischen und römischen Gottheiten. Und wie nicht anders zu erwarten müssen Percy und weitere Mitstreiter ein neues Abenteuer bestehen. Doch diesmal müssen sich unsere Helden aus der Komfortzone der griechischen Lebensart begeben und müssen sich plötzlich mit der römischen Disziplin, Zucht und Ordnung auseinandersetzen. Und genau diese Unterschiede beleuchtet der Autor innerhalb seines neuen Abenteuers dann auch genauer, und gibt so mit auch den jungen Lesern einiges zum Nachdenken.

Fazit: Das vorliegende neue Abenteuer ist wieder mitreißend und temporeich erzählt. Viel Gestalten der römischen und griechischen Sagenwelt haben ihre Auftritte und bereichern so die Handlung. Die ernsten Thema sind gekonnt in die Story eingebunden und stören somit die Abenteuergeschichte nicht. Es ist eine packende Fortsetzung, die ich weiterempfehlen kann und der ich 4 von 5 Sterne gebe.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Team Federvieh

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Einmal begonnen, kann ich diese Reihe einfach nicht ruhen lassen! Und zum ersten Mal überhaupt, habe ich etwas an einem Riordan- Buch auszusetzen o.O Aber dazu später, erst einmal zu den Punkten, die mir ...

Einmal begonnen, kann ich diese Reihe einfach nicht ruhen lassen! Und zum ersten Mal überhaupt, habe ich etwas an einem Riordan- Buch auszusetzen o.O Aber dazu später, erst einmal zu den Punkten, die mir an diesem Buch gefallen haben...



1- CAMP JUPITER, LEGIONEN & CO

Heimlich bin ich ja Sommergast im Camp Halfblood, aber das Camp Jupiter hat echt auch seine Vorzüge! Rick Riordan hat hier grandiose Arbeit geleistet, ein ähnliches, und doch ganz anderes Lager entstehen zu lassen, dass sicherer, aber auch strenger und kriegerischer ist. Die typisch römische Ordnung, Hierarchie und Kampfeslust wurden deutlich und dennoch sind nicht alle Bewohner so blutrünstig, wie erwartet...

Römische Geschichte und Gottheiten haben mich nie größer interessiert, da ich sie für einen aggressiveren Abklatsch der Griechen gehalten habe und so konnte ich in diesem Buch auch einiges lernen und kann die Faszination für die Stärke Roms besser nachvollziehen ^^



2- FASZINIERENDE CHARAKTERE

Percy ist wieder da :) Aber auch die neuen (und alten) Charaktere konnten mich überzeugen. Denn Frank und Hazel sind ihm nicht nur treue Freunde, sondern haben aufregende Gaben und berührende Schicksale.° Ich liebe es, wie Riordan es schafft, durch Vergangenheit und Erlebnisse der Charaktere Verbindungen untereinander zu schaffen und die Geschichte eng zusammenzuweben!

Nochmal zurück zu Percy - er ist merklich reifer geworden, handelt teilweise römisch- strategisch und bleibt sich dennoch treu. Ich hoffe, dass sein Sarkasmus in den nächsten Bänden wiederkehrt, denn er war mir teilweise zu erwachsen und auch zu stark im Fokus.

°Nebenbei, ich bin ein Fan erster Stunde von Ella und Tyson! #OTP



3- VORBEREITETE KOLLISION

Zugleich mein (größter) Kritikpunkt ist die Art, wie Rick Riordan die Schicksalfäden beider Heldengruppen langsam zusammenführt, aber dazu später mehr. Auf dem Weg zum Zusammentreffen wird man durch Percys Visionen stets auf dem Laufenden gehalten, was im Camp Halfblood so passiert und gerade Nicos° Doppelleben, sowie die Begegnungen mit den Amazonen und Iris deuten an, wie groß die Mission tatsächlich ist, die die sieben Helden erfüllen werden müssen...

°Habe ich schon Mal erwähnt, wie GENIAL ich den Typen finde?! Hoffentlich hat er in den nächsten Bänden mehr Auftritte ♥





Jetzt aber zu meiner Kritik: Natürlich ist die Geschichte an sich aufregend, die Kämpfe episch und die Monster, Gottheiten und Helden genial in Szene gesetzt, allerdings fehlt die Grundspannung, da die wichtigsten Fragen im ersten Band bereits geklärt wurden und dieser Teil eher wie eine Überbrückung oder notwendige Vorbereitung wirkt und nicht wie die dramatische Weltrettung, die sie sein sollte.

Dennoch ist das Buch natürlich wieder pures Lesevergnügen und man fliegt nur so durch die Seiten ^^ Außerdem bin ich jetzt richtig neugierig auf die Zusammentreffen beider Lager, die Geschichte um Sammy/ Leo und das Wiedersehen von Percy und Annabeth...







Fazit:
Wundervolle Unterhaltung mit faszinierenden Charakteren, durch die Enthüllungen im ersten Band aber auch mit etwas weniger Spannung. Dennoch meine vollste Leseempfehlung, zumal die gesamte Geschichte überaus viel Potential hat und noch einiges verspricht...

Veröffentlicht am 15.09.2016

Spannender zweiter Band!

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Genau wie Jason erwacht Percy Jackson ohne Erinnerungen an sein bisheriges Leben.
Er gelangt ins Camp Jupiter, das von römischen Halbgötter bewohnt wird und muss sich zwischen Legionen und römischen Kriegsspielen ...

Genau wie Jason erwacht Percy Jackson ohne Erinnerungen an sein bisheriges Leben.
Er gelangt ins Camp Jupiter, das von römischen Halbgötter bewohnt wird und muss sich zwischen Legionen und römischen Kriegsspielen zurecht finden. Aber auch auf ihn wartet eine Aufgabe, denn Thanatos, der Gott des Todes wird gefangen gehalten und verhindert so, dass Monster im Kampf getötet werden können...

"Der Sohn de Neptun" ist der zweite Band von Rick Riordans Helden des Olymp Reihe, der ein halbes Jahr nach dem ersten Band spielt.
Wie dieser wird auch der zweite Band aus wechselnden Sichten erzählt: Erst darf man vier Kapitel aus Percy Jacksons Sicht lesen, danach vier Kapitel aus Hazel Levesques und noch vier Kapitel aus der Sicht von Frank Zhang, bevor es wieder mit Percy startet.

Ich habe mich sehr gefreut, dass wir wieder aus Percys Sicht lesen dürfen, auch wenn er nicht mehr aus der Ich-Perspektive erzählt, woran ich mich erst gewöhnen musste. Mir hat seine Entwicklung schon in der Percy Jackson Reihe gut gefallen und so war ich sehr gespannt darauf, wie er sich wohl in dieser Reihe machen wird und bin echt begeistert, denn aus ihm ist ein richtiger Anführer geworden.

Mit den römischen Halbgöttern Hazel und Frank lernen wir dann zwei neue Hauptcharaktere kennen, die mir ebenfalls richtig gut gefallen haben! Kein Charakter in der Reihe ist gleich und so hatte ich viel Freude dabei die Geschichten von Hazel und Frank kennenzulernen, die viele Überraschungen bereit hielten!

Schon im ersten Band haben wir erfahren, dass es nicht nur griechische Halbgötter und das Camp Half-Blood gibt, sondern auch römische Halbgötter und von der Existenz von Camp Jupiter erfahren, das wir in "Der Sohn des Neptun" gemeinsam mit Percy erkunden durften! Ich fand es sehr interessant zu sehen, wie sehr sich das Camp Jupiter von Camp Half-Blood unterscheidet und hätte gerne noch ein bisschen mehr Zeit mit dem Erkunden verbracht, denn ich fand diesen Einblick doch etwas zu kurz.
Percy, Hazel und Frank haben mit der Befreiung des Thanatos eine wichtige Aufgabe bekommen, die sie auf eine spannende Reise geschickt hat. Man lernt auch in diesem Band wieder viele neue Götter kennen und es wird nie langweilig!

Fazit:
"Der Sohn des Neptun" ist ein spannender zweiter Band, wo Rick Riordan die Geschichte, die im ersten Band begonnen hat, gekonnt weiter geführt hat! Mir gefallen sowohl die neuen Hauptcharaktere Hazel und Frank, als auch die Entwicklung von Percy Jackson, der in diesem Band auch wieder eine wichtige Rolle spielt!