Cover-Bild Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers
Band 1 der Reihe "Magnus Chase"
(25)
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19,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Carlsen
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 560
  • Ersterscheinung: 28.07.2016
  • ISBN: 9783551556684
Rick Riordan

Magnus Chase 1: Das Schwert des Sommers

Gabriele Haefs (Übersetzer)

Nordische Mythen, Heldenmut und grandioser Humor 
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Als ihn eines Tages sein Onkel aufspürt, erfährt er Unglaubliches: Magnus stammt von einem der nordischen Götter Asgards ab! Leider rüsten diese Götter gerade zum Krieg, auch Trolle, Riesen und andere Monster machen sich bereit. Ausgerechnet Magnus soll den Weltuntergang Ragnarök verhindern. Dafür muss er ein magisches Schwert finden, das seit 1000 Jahren verschollen ist. Kein Problem! Magnus muss ja nur zahlreiche Abenteuer bestehen, Kämpfe gegen gefährliche Kreaturen führen, mit Göttern und Riesen verhandeln, seine göttlichen Fähigkeiten trainieren – und lernen, Freundschaften zu schließen.

Aus dem Universum von "Percy Jackson" und "Die Kane-Chroniken": Magnus Chase 
Der 16-jährige Magnus Chase lebt seit dem mysteriösen Tod seiner Mutter auf der Straße. Mit Diebstählen hält er sich über Wasser – bis er eines Tages von seinem besonderen Erbe erfährt: Magnus ist der Sohn des nordischen Gottes Frey und soll die Welt vor dem Untergang retten.  In der Fantasy-Trilogie überführt Rick Riordan alte Sagen und Legenden in moderne Geschichten und schafft es, Leser*innen überall auf der Welt für die nordische Mythologie zu begeistern. 
 
***Feuerriesen, Walküren und nordische Götter - packende Fantasy für Leser*innen ab 12 Jahren und für alle Fans der nordischen Mythologie***

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 09.02.2018

Spannend. Witzig. Fantastisch. Gelungener Auftakt

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Wer gerne Geschichte liest die mit Göttern zu tun haben, ist hier richtig aufgehoben. Bis jetzt habe ich überwiegend mehr in griechischer Mythologie gelesen und mit den Rick Riordan Büchern habe ich angefangen. ...

Wer gerne Geschichte liest die mit Göttern zu tun haben, ist hier richtig aufgehoben. Bis jetzt habe ich überwiegend mehr in griechischer Mythologie gelesen und mit den Rick Riordan Büchern habe ich angefangen. Mit Magnus Chase lernt man die nordischen Gottheiten kennen.

Magnus lebt seit dem Tod seiner Mutter auf der Strasse. Und eines Tages wird ihr in ein unglaubliches Abenteuer gezogen. Er lernt Wallah kennen, zu dumm das man dafür vorher den Heldentod sterben musste. Er lernt neue Freunde und Welten kennen, flieht vor nicht so süßen Eichhörnchen und muss sich ein Monster angeln. Er gerät von einer fast ausweglosen Situation in die nächste, aber seine Freunde glauben an ihm und machen vieles möglich.

Ein wirklich tolle, abenteuerliche und humorvolle Geschichte. Der angenehme Schreibstil hat mich direkt in seinen Bann gezogen und das Buch war kaum aus den Händen zu nehmen.
Die Protagonisten haben mir sehr gut gefallen und haben alle ihr Schicksal zu tragen.
Ich freu mich sehr auf Band 2

Veröffentlicht am 21.10.2017

Eine weitere interessante Geschichte :)

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Klappentext:
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen ...

Klappentext:
Magnus schlägt sich nach dem Tod seiner Mutter allein auf der Straße durch, denn seinen Vater hat er nie gekannt. Bis er eines Tages etwas Unglaubliches erfährt: Er stammt von einem der nordischen Götter Asgards ab! Leider rüsten diese Götter gerade zum Krieg; auch Trolle, Riesen und andere Monster machen sich bereit. Ausgerechnet Magnus soll den Weltuntergang Ragnarök verhindern. Dafür muss er ein magisches Schwert finden, das seit 1000 Jahren verschollen ist. Noch hat er keine Ahnung, was für Abenteuer auf ihn warten!


Meine Meinung:

Story:
Mal wieder eine Geschichte von Rick Riordan. Ich liebe ja seine Göttergeschichten und war doch sehr neugierig, wie er uns die nordische Götterwelt erzählen wird.
Mal eine Kurzmeinung zuerst: ich finde, das Buch liest sich irgendwie 'wie mit angezogener Handbremse' ... ja, das mag jetzt komisch und seltsam klingen, aber ich hoffe, ich kann euch das im folgenden erklären.

Mit Magnus Chase werden wir in die nordische Götterwelt geführt und schon am Anfang merkt man, dass es wieder eine einzigartige Geschichte werden wird. Auch wenn wir nun mittlerweile in die 4. Götterwelt geführt werden, hatte ich nie das Gefühl, dass es doppelt oder die Handlungen ähnlich sind.
Magnus ist eigentlich ein normaler Junge ... eigentlich, denn er stammt ja von einem Gott ab, also stehen im wahnsinnige Abenteuer bevor. Die Geschichte an sich entwickelt sich rasant und spannend, immer wieder passiert etwas und man kommt kaum zur Ruhe. Und genau hier setzt auch meine 'Handbremse' an. Es passiert wahnsinnig viel, aber an etlichen Stellen hatte ich das Gefühl, dass man da noch mehr hätte draus machen können bzw dass das Ereignis noch gar nicht fertig erzählt worden ist. Irgendwie war es mir ein bisschen zu viel. Das ganze ist vielleicht auch durch die kurzen Kapitel entstanden - die meisten sind um die 10 Seiten lang und gefühlt in jedem 2. Kapitel (von 72) kam etwas neues ... da hätte man lieber eine Sache mehr ausschmücke können.
Die Geschichte enthält durchaus viele Überraschungen und so manche Wendung kam echt unerwartet. Das war immer eine Stärke des Autors und das habe ich hier auch wiedergefunden.
Das Ende fand ich richtig gut und ich bin schon gespannt, wie es weitergehen wird. Es wurden schon jede Menge Andeutungen gemacht, worum es gehen wird.

Wie man es von Bücher von Rick Riordan gewohnt ist, gibt es auch hier wieder Kapitelüberschriften. Manche fand ich urkomisch, bei anderen habe ich mich dann aber doch gefragt, was die mit dem Inhalt zu tun haben ... das hat dann doch ein wenig gestört (und einmal auch falsche Erwartungen geweckt).

Versteht mich nicht falsch, ich fand das Buch richtig gut und ich würde es definitiv empfehlen, aber irgendwie hatte ich halt das Gefühl, dass hier viel von dem Potenzial eines Rick Riordan da war, es aber einfach nicht komplett ausgeschöpft wurde.
Gerade wenn ich es bspw. mit Helden des Olymp oder mit meinem Favorit den Kane-Chroniken vergleiche, dann fehlte halt an manchen Stellen das i-Tüpfelchen.

Charaktere:
Hauptcharaktere der Geschichte ist Magnus Chase. Er war mir von Anfang an sympathisch und ich bewundere seinen Mut. Ich finde, dass er mehr als einmal über sich hinausgewachsen ist. An manchen Stellen hat er mich ein bisschen an Percy erinnert.
Sein Team wird durch Sam, Hearth und Blitzen vervollständigt - ich fand sie alle echt gut und sie haben mich mehr als einmal zum schmunzeln gebracht.
Auch die Götter werden authentisch rübergebracht, sie sorgen mal wieder für den ein oder anderen Lacher, weil sie gar nicht so sind, wie man es vielleicht erwarten würde.

Schreibstil:
Der Schreibstil von Rick Riordan hat mich mit seinem typischen Humor und Witz wieder in seinen Bann gezogen. Wobei ich auch sagen muss, dass ich ihn manchmal ein bisschen übertrieben fand. Dennoch bin ich nur so durch die Seiten geflogen und habe öfters herzlich lachen müssen.

Mein Fazit:

Mit Magnus Chase entführt uns Rick Riordan in die nordische Götterwelt - und erzählt mit Witz, Humor und Spannung eine interessante Geschichte :D
Dennoch muss ich sagen, dass sich das Buch ein bisschen mit 'angezogener Handbremse' gelesen hat

Veröffentlicht am 13.10.2016

Die Bücher von Rick Riordan machen einfach Spaß!

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Seit dem Tod seiner Mutter schlägt sich Magnus Chase allein auf den Straßen von Boston durch.
An seinem sechzehnten Geburtstag entdeckt er, dass seine Familie nach zwei Jahren endlich nach ihm sucht. Sein ...

Seit dem Tod seiner Mutter schlägt sich Magnus Chase allein auf den Straßen von Boston durch.
An seinem sechzehnten Geburtstag entdeckt er, dass seine Familie nach zwei Jahren endlich nach ihm sucht. Sein Onkel Randolph hat erkannt, dass Magnus der Einzige ist, der das verschollene Schwert des Sommers finden und damit die Götterdämmerung verzögern kann.

"Das Schwert des Sommers" ist der Auftakt von Rick Riordans Magnus Chase Trilogie, der aus der Ich-Perspektive des sechzehn Jahre alten Magnus Chase erzählt wird.
In dieser Trilogie dreht sich alles um die nordischen Götter und ihre Neun Welten, die man gemeinsam mit Magnus entdeckt, denn dieser hatte bisher keine Ahnung, dass sein Vater ein nordischer Gott ist.

Magnus hat mir als Held richtig gut gefallen, denn er ist nicht nur witzig, sondern auch mutig und wächst nach und nach in sein Erbe als Halbgott hinein.
Auch seine Mitstreiter mochte ich gerne! Die Walküre Samirah, der Zwerg Blitzen und der Albe Hearthstone haben Magnus unterstützt und die vier haben ein gutes Team gebildet, das immer stärker zusammengewachsen ist.

Rick Riordans Schreibstil und sein Humor machen einfach Spaß, anders kann man es nicht beschreiben!
Die nordischen Götter waren mir eher unbekannt, da sind mir die römischen und griechischen Götter einfach geläufiger, sodass ich mich sehr gefreut habe mehr über die nordische Mythologie zu erfahren! Rick Riordan hat die Welt gut erklärt und man findet sich schon schnell in Midgard und Asgard zurecht. Hilfreich war auch das Glossar am Ende des Buches, wo man die Götter und Orte nochmal nachschlagen konnte.

Ich habe mich etwas schwer getan in die Geschichte hineinzufinden und lange konnte sie mich auch nicht vollkommen packen. Ich fand, dass die Handlung sich an manchen Stellen sehr gezogen hat, auch wenn man sich niemals zum Weiterlesen zwingen musste. Dafür haben die Charaktere und der Schreibstil von Rick Riordan gesorgt!

Fazit:
Die Bücher von Rick Riordan machen einfach Spaß! "Das Schwert des Sommers" ist ein toller Auftakt und mir hat es viel Spaß gemacht gemeinsam mit Magnus Chase und seinen Freunden mehr über die nordische Mythologie zu erfahren. An manchen Stellen hat sich die Handlung gezogen, sodass es mich nicht komplett packen konnte, aber insgesamt hat mir die Geschichte richtig gut gefallen, sodass ich vier Kleeblätter vergebe und mich schon sehr auf die Fortsetzung freue!

Veröffentlicht am 15.09.2016

Magnus Chase

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Ich konnte es ehrlich gesagt gar nicht erwarten, dieses Buh in meinen Händen zu halten. Es sind schon fast 2 Jahre vergangen seit ich zuletzt ein Buch von Rick Riordan gelesen habe und dann bringt er Bücher ...

Ich konnte es ehrlich gesagt gar nicht erwarten, dieses Buh in meinen Händen zu halten. Es sind schon fast 2 Jahre vergangen seit ich zuletzt ein Buch von Rick Riordan gelesen habe und dann bringt er Bücher über nordische Götter heraus? Es war also Schicksal, dass ich die Bücher lesen musste, weil ich die Nordische Mythologie sehr faszinierend finde. Daher habe ich mich sehr gefreut als das Buch bei mir ankam und ich sofort in die Geschichte eintauchen konnte.
Was mich so an dem Buch fasziniert ist wie Rick Riordan es geschrieben hat. Er bringt uns in dem Buch etwas über die nordische Mythologie bei, aber wirkt dabei keinesfalls wie ein Lehrer der den Stoff trocken rüber bringt und man die hälfte der Dinge eh nicht versteht, nein, er verpackt die Mythen, die Götter und Monster mit Charme und Witz sodass einem nicht langweilig wird und man einfach weiterhin Lust hat das Buch zu lesen ohne sich dabei vorzukommen wie in einer Schulstunde.

“Ich wollte nicht der Herold des Wolfes sein. Ich hatte genug Wölfe für ein ganzes ewiges Leben gesehen. Ich wollte der Herold von Falafel oder Speiseeis sein.”

Magnus Chase war als Held in diesem Buch wirklich toll, er kam neu in diese ganze Welt hinein und musste vieles erst noch lernen, vor allem die Namen…Doch er war mutig und stand voll und ganz hinter seinen Freunden. Als Vorbild muss er jedoch noch ein wenig an sich arbeiten, da er öfters geredet hat bevor er über das ausmaß seiner Worte nachdachte und er konnte einfach nicht zuhören.
Mit dem zuhören hatte jedoch nicht nur Magnus Probleme sondern auch alle anderen Charaktere. Es wurden nicht nur einmal Namen oder Dinge mehrmals wiederholt und auf Dauer war das ziemlich lästig sodass ich das ein oder andere Mal meine Augen verdreht habe, aber Magnus lernt ja erst noch und daher hege ich große Hoffnung darauf, dass er auch die Namen lernen wird und das zuhören.
Außer diesem kleinen Abzug mochte ich das Buch und die Geschichte echt gerne. Magnus jagt von einem Abenteuer in das nächste und zieht den Leser damit immer mehr in die nordische Mythologie hinein was mir sehr gefallen hat. Ich freue mich nun schon auf die Erscheinung vom zweiten Band und auf weitere Geschichten und Abenteuer von Magnus und seinen Freunden.

Veröffentlicht am 09.02.2018

Starke erste Hälfte, schwache zweite

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3.5

Ich bin eigentlich ein großer Fan der Bücher von Rick Riordan und mag es total gerne wie er die verschiedenen Mythologien in seinen Geschichten verarbeitet. Da mir die nordische Mythologie größtenteils ...

3.5

Ich bin eigentlich ein großer Fan der Bücher von Rick Riordan und mag es total gerne wie er die verschiedenen Mythologien in seinen Geschichten verarbeitet. Da mir die nordische Mythologie größtenteils unbekannt ist bzw. ich darüber noch nicht so viel gelesen habe wie zum Beispiel die griechische Mythologie, war ich sehr gespannt auf "Das Schwert des Sommers".

Zu Beginn konnte mich das Buch wirklich begeistern und ich habe viel gelacht, weil einige Situationen, Sprüche und inbesondere die Kapitelüberschriften wirklich witzig waren. Auch die Geschichte selbst war interessant, spannend und hatte jede Menge Action. Dies hat sich zwar durch das ganze Buch gezogen, aber insgesamt kam mir die Handlung für 550 Seiten etwas dünn vor und ich hatte das Gefühl, dass vieles ständig wiederholt wurde. Darüberhinaus hat mir auch ein roter Fan in der Geschichte gefehlt.

Das Buch konnte mich zwar gut unterhalten, hat mich aber in der zweiten Hälfte ein wenig verloren, aber ich hoffe, dass der zweite Teil dann noch überzeugender ist.