Cover-Bild Winterkartoffelknödel
Band 1 der Reihe "Franz Eberhofer"
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12,95
inkl. MwSt
  • Verlag: dtv Verlagsgesellschaft
  • Themenbereich: Belletristik - Krimi: Humor
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 08.12.2017
  • ISBN: 9783423253918
Rita Falk

Winterkartoffelknödel

Der erste Fall für den Eberhofer – Ein Provinzkrimi

Der erste Band der Kultreihe jetzt auch in großer Schrift

Der erste Fall für Franz Eberhofer im beschaulichen bayerischen Niederkaltenkirchen ist gleich ganz und gar bizarr. Und ziemlich grauslich. Eine Fremde verdreht allen Männern im Dorf den Kopf. Zeitgleich sterben unter mysteriösen Umständen die Mitglieder einer Familie, deren Haus einer Tankstelle weichen soll. Da soll noch mal einer sagen: »Auf dem Land, da gibt’s koa Sünd …«

 

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 06.12.2022

Überhaupt nicht mein Humor

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Dies ist der erste Teil um den Komissar Eberhofer.
Die Ermittlungen drehen sich um die Familie Neuhofer bei der die Frau erhängt aufgefunden wird, der Mann einen Stromschlag nicht überlebt und nur noch ...

Dies ist der erste Teil um den Komissar Eberhofer.
Die Ermittlungen drehen sich um die Familie Neuhofer bei der die Frau erhängt aufgefunden wird, der Mann einen Stromschlag nicht überlebt und nur noch der Sohn der beiden am Leben ist.

Ich hab das Buch in die Hand genommen in Erwartung eines schrulligen, lustigen Komissars ähnlich dem Kluftiger den ich richtig gern mag, und wurde komplett enttäuscht.
Von so einem langweiligen Kriminalfall hatte ich noch nie gelesen was nicht schlimm gewesen wäre, wenn die sonstige Handlung gepasst hätte. Aber es war leider gar nicht meins... ein Schreibstil dem ich so gar nichts abgewinnen konnte, Humor der in keinster Weise meiner ist, da zu menschenverachtend, und ein so supernerviger Komissar der meint, die Welt dreht sich um ihn und er ist der grosse "Macker".
Sehr enttäuschend, kann den Hipe nicht verstehen.

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Veröffentlicht am 26.07.2019

Ich kann den Hype nicht nachvollziehen

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Ich lese viele Krimis, sehr gerne auch mit Humor geschriebenes, nur fehlt mir hier die Story, die Spannung und zuweilen dann doch auch das Ernsthafte. Ein bissal realistischer hätte die Ermittlungsarbeit ...

Ich lese viele Krimis, sehr gerne auch mit Humor geschriebenes, nur fehlt mir hier die Story, die Spannung und zuweilen dann doch auch das Ernsthafte. Ein bissal realistischer hätte die Ermittlungsarbeit einfach sein dürfen, der Fall löst sich ja quasi von selbst, ist schon praktisch, wenn ein Mörder ohne Not ein komplettes Geständnis macht und der Fall gelöst ist. Ich hab immer gewartet, dass noch was kommt - es kam aber nichts mehr, leider. Potential wäre durchaus vorhanden, stellenweise musste ich laut lachen, aber wie dann zum Schluss der Fall gelöst wurde war mir einfach zu umspektakulär, während es bei anderen Situationen zu übertrieben war (als der Ermittlerr einen Plattenspieler zerschießt oder aus Frust Fenster einwirft).

Ich würde das Buch nur bedingt weiterempfehlen, das ist eher etwas für Leute, die sonst keine Krimis lesen, nicht mal lustige, denn es ist absolut keiner.

Wer auf der Suche nach einem Krimi, ebenfalls mit viel Humor aber auch mit viel mehr Ermittlungsarbeit ist, dem empfehle ich "Milchgeld" von Volker Klüpfl und Michael Kobr.