Cover-Bild 2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit
Band der Reihe "HC - Die Bücher der Unsterblichkeit"
(109)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
18,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Ravensburger Verlag GmbH
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 480
  • Ersterscheinung: 01.02.2022
  • ISBN: 9783473402113
Rose Snow

2 Seelen. Das erste Buch der Unsterblichkeit

Zwei Seelen. Ein Schicksal.


Als drei geheimnisvolle junge Männer in ihr Haus ziehen, wird Kelas Leben noch verwirrender als ohnehin schon. Schließlich spricht sie seit Kurzem mit dem Geist ihres Großvaters und erhält rätselhafte Briefe. Besonders einer der neuen Mitbewohner, der unnahbare Nero, bringt Kelas Herz völlig durcheinander. Dabei hat sie keine Ahnung, was er vor ihr verbirgt: Sie ist längst Teil eines Spiels um Leben und Tod – und Nero ist nicht nur unsterblich, sondern auch für immer an eine andere gebunden …

Band 1 der atemberaubenden Romantasy-Reihe von Bestsellerautorin Rose Snow

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 10.03.2022

Die geheimnisvollen Briefe

0

Inhalt: Nachdem Kelas und Brandons Großvater verstorben ist, leben die zwei Geschwister alleine in dem alten Haus. Jedoch kann Kela seit einiger Zeit ihren Großvater immer mal wieder sehen und kann sogar ...

Inhalt: Nachdem Kelas und Brandons Großvater verstorben ist, leben die zwei Geschwister alleine in dem alten Haus. Jedoch kann Kela seit einiger Zeit ihren Großvater immer mal wieder sehen und kann sogar mit ihm sprechen. Doch irgendwie ist sie die Einzige, die ihn sehen und hören kann. Als sie ihrem großen Bruder davon erzählt, hält er sie für verrückt und auch bei ihren Sitzungen nimmt man sie nicht für ganz voll, als sie von diesen Begegnungen berichtet. Als dann bei den Geschwistern im Haus drei neue Bewohner einziehen Nero, Jerome und Todd, drei ziemlich geheimnisvolle, aber auch sehr gutaussehende Jungs, ändert sich das Leben der zwei auf gefährliche Weise.

Meinung:
Das Cover des Buches gefällt mir durch seine Farben sehr gut und macht auch gleich einen mystischen Eindruck.
Der Schreibstil war angenehm zu lesen und ich hatte am Anfang des Buches wirklich viel Spaß beim Lesen, aber irgendwie hat sich das im Laufe der Zeit dann verändert und die Handlung hat sich dann leider gezogen. Ich bin nicht der absolute Fantasy Fan und hatte mir daher erhofft, dass die Liebesgeschichte mehr im Vordergrund steht, was aber leider nicht der Fall war.
An sich war die Story schon spannend und auf jeden Fall geheimnisvoll.

Fazit:
War leider nicht ganz so mein Fall. Ich denke aber, dass es vielen Fantasy Fans richtig gut gefallen wird. Von mir gibt es keine Empfehlung. Ich gebe dem Buch 3,5 Sterne.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.03.2022

Durchhalten lohnt sich

0

Für mich ist es das erste Buch des Autorenduos Rose Snow. Ich war sehr gespannt, denn ich habe schon viel gutes gehört.

Der Einstieg in die Geschichte konnte mich sofort begeistern, ich fühlte mich gleich ...

Für mich ist es das erste Buch des Autorenduos Rose Snow. Ich war sehr gespannt, denn ich habe schon viel gutes gehört.

Der Einstieg in die Geschichte konnte mich sofort begeistern, ich fühlte mich gleich angekommen. Der Schreibstil aus der Sicht von Katalea gefällt mir auch sehr gut. Ich hätte es auch toll gefunden, wenn Nero ab und an etwas aus seiner Sicht hätte beisteuern können.

Nero ist wirklich von Anfang an ein absolut geheimnisvoller Fremder. Er erzählt Katalea immer nur die Häppchen, die sie unbedingt kennen musste. Egal, wie kooperativ sie sich zeigte. Sie schien in seinen Augen nie die volle Wahrheit zu verdienen.

Mich hat dieser Typ echt zusehends Nerven gekostet. Nach 3/4 des Buches war ich irgendwann nur noch von ihm genervt. Und dann kam das Ende und hat mich wirklich versöhnlich gestimmt. So vieles war plötzlich ein wenig nachvollziehbarer, Nero ließ hin und wieder kurz die Maske fallen.

Katalea hingegen mochte ich sehr gern. Sie musste schon soviel durchmachen und trägt ihr Schicksal dennoch mit Würde. Hilft Nero und den anderen. Ist ein wirklich toller Mensch.

Die Lovestory war für mich nicht ganz greifbar. Ok, der Typ ist undurchsichtig, unnahbar und heiß. Aber eben hin und wieder auch echt total daneben. Und Kela machte auch nicht den Eindruck, warum sie etwas ganz besonderes für Nero sein sollte. Mir war dieser Part irgendwie zu gewollt.

Die Welt, in die Katalea reinrutscht, finde ich sehr interessant. Ich rätsle immer noch über ihre genaue Rolle in allem. Es werden soviele Fragen aufgeworfen. Einige klären sich, andere werde ich wohl erst im 2. Band beantwortet bekommen.

Nachdem die Handlung den Großteil des Buches eher vor sich hinplätscherte, nahm sie im letzten Viertel soviel Fahrt auf, dass ich neugierig auf Band 2 geworden bin.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 06.03.2022

Das Geheimnis um die Schlüssel

0

Ich habe mir das Buch von einer Freundin geborgt, die sehr begeistert von der Geschichte war, weshalb ich mir ein eigenes Bild machen wollte.

Die Geschichte ist das typische Teenagersetting: junges Mädchen, ...

Ich habe mir das Buch von einer Freundin geborgt, die sehr begeistert von der Geschichte war, weshalb ich mir ein eigenes Bild machen wollte.

Die Geschichte ist das typische Teenagersetting: junges Mädchen, nicht ganz hässlich ohne Familie (ja okay hier lebt noch der Bruder) verknallt sich in einen starken, gutaussehenden Typen, der Macho und abweisend ist. Und ganz nebenbei flattert Magie ins Haus.

Die Geschichte besticht nicht sonderlich durch Tiefgang, konnte mich aber mit ihrem Witz überzeugen. Es war schon irgendwie lustig, wenn die Schwester zum Geister austreiben den Bruder verhauen muss.

Kela ist zwar noch recht unerfahren, hat aber ihren eigenen Willen und steht zu dem was sie sagt, was ich gut fand.

Für mich brauchte die Handlung leider zu lange um in die Gänge zu kommen. Erst zum Schluss wird es spannend und man hat ein wenig kapiert um was es eigentlich geht.

Die Sonderseiten zu den Blumen fand ich schön.

Ansonsten möchte ich noch die unglaublich tolle Gestaltung des Buches loben, denn es sieht nicht nur außen so zauberhaft aus, sondern hat auch innen Seiten mit unterschiedlichen Blüten.

Fazit: Solider Band mit Luft nach oben. Vielleicht ist das Genre nicht ganz meins, daher nur bedingt eine Leseempfehlung.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.03.2022

Ganz Okay

0

Ich habe schon das eine oder andere Buch des Autorenduos Rose Snow gelesen. Also konnte ich mir dieses auch nicht entgehen lassen. Leider hat es mich nicht ganz so vom Hocker gehauen wie andere Bücher. ...

Ich habe schon das eine oder andere Buch des Autorenduos Rose Snow gelesen. Also konnte ich mir dieses auch nicht entgehen lassen. Leider hat es mich nicht ganz so vom Hocker gehauen wie andere Bücher. Das ist gerade bei einem ersten Band schade, da ich noch nicht genau weiß, ob ich diese Reihe dann weiter lesen werden.

Das Cover finde ich wie immer sehr schön. Vom Stil her ist es anderen Büchern der Autorinnen recht ähnlich, was mir ganz gut gefällt. Außerdem sieht man da recht schnell, dass die Bücher zu diesem Autorenteam gehören.

Die Charaktere find ich so semisympathisch. Kela mochte ich anfangs recht gerne, nur entwickelt sie sich in eine ganz komische Richtung. Mal ganz davon abgesehen, dass sie sich im Laufe der Geschichte immer kindlicher und nicht ihres Alters entsprechend verhält. In manchen Situationen kann ich sie null nachvollziehen. Am sympathischsten fand ich dann sogar Kelas Großvater, auch wenn der mit seiner Art ganz schön genervt hat.

Außerdem gab es bei manchen Sachen zum Beispiel was die Fähigkeiten anging, zu viele Wiederholungen, sodass mich die Geschichte dann etwas gelangweilt hat. Allgemein gab es hier und da ein paar Längen, weshalb ich das Buch nicht so schnell lesen konnte, wie ich es sonst so mit Büchern handhabe. An der einen oder anderen Stelle fand ich es zwar super spannend.

Die Geschichte an sich war nicht schlecht, aber irgendwie auch nichts super Neues. Man kann es lesen, hat aber auch nichts verpasst, wenn man es nicht liest.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 02.03.2022

Ich hatte mir mehr erhofft

0

Rose Snow kenne ich bisher noch nicht sonderlich gut. Ich habe nur eine Trilogie von ihnen gelesen und die ist auch schon ein paar Jahre her. Sehr jugendlich mit seeehr gutaussehenden, seeehr mysteriösen ...

Rose Snow kenne ich bisher noch nicht sonderlich gut. Ich habe nur eine Trilogie von ihnen gelesen und die ist auch schon ein paar Jahre her. Sehr jugendlich mit seeehr gutaussehenden, seeehr mysteriösen und unnahbaren Love Interests, einer vermeintlich starken und eigentlich dennoch nicht sonderlich reifen Protagonistin und vielen, vielen Geheimnissen. So abwegig das nach meiner recht ironischen Schilderung jetzt klingt, ich habe es damals tatsächlich geliebt, ehrlich! Und daher wollte ich auch dieser Reihe eine Chance geben. So richtig belohnt wurde mein Vorhaben nicht.

Wir fangen mal mit den Figuren an. Kela und Nero waren mir beide insgesamt nur so semi sympahisch. Zu Beginn mochte ich Kela noch echt gern, doch es wuchs einfach kein engeres Band zu ihr. Ich konnte mich nicht mit ihr identifizieren und sie verhielt sich zunehmend weniger ihrem Alter entsprechend. Nero dagegen war mir direkt von der ersten Seite an unsympathisch. Er war einfach zu viel. Zu undurchschaubar, zu düster, zu mysteriös. Seine Geheimnisse hielten sich hartnäckig bis zum bitteren Ende und ich hatte daher auch kein Verständnis für seine Handlungen.

Das Fähigkeiten-System, was für die Geschichte geschaffen wurde, fand ich spannend aufgemacht, allerdings wurde es für ganz Unaufmerksame ungefähr einhundert mal derart detailliert durchgekaut, dass ich irgendwann das Gefühl hatte, ich würde für blöd gehalten. Klar, lieber eine Info mehr als eine zu wenig, aber hier war es doch zu viel des Guten. Die ständigen Wiederholungen gaben mir das Gefühl, man drehe sich im Kreis und käme nicht voran, das war frustrierend, hat der Geschichte nicht gut getan und sie stellenweise sehr zäh gestaltet.

Es gab natürlich auch sympathische Figuren, überraschende Momente und spannende Szenen und Entwicklungen, keine Frage. Doch das hat leider nicht dominiert, so wie es das für eine sehr gute Bewertung hätte der Fall sein müssen. Insgesamt fand ich das Buch eher mittelmäßig und war nach einem positiven Start schnell ernüchtert. Dennoch haben die Autorinnen es tatsächlich (und für mich auch überraschend) geschafft, mich auf den Folgeband neugierig zu machen, trotz all der Kritik, die ich anzubringen hatte. Ich hatte kein schlechtes Leseerlebnis, nur eben ein etwas holpriges. Und auch holprige Bücher können Neugierde schüren.

Mein Fazit:
So richtig warm wurden die Geschichte und ich nicht, aber mit zwei geschlossenen Augen platziere ich das Buch noch auf 3 von 5 Sternen und bin gespannt, ob die Fortsetzung mich mehr begeistern kann.