Cover-Bild Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)
Band der Reihe "VLB Reihenkürzel: AAXVA53 - Arbeiten zur Kirchengeschichte Bayerns, Nr. 101"
38,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Verein für bayerische Kirchengeschichte
  • Themenbereich: Geschichte und Archäologie - Geschichte
  • Genre: keine Angabe / keine Angabe
  • Seitenzahl: 452
  • Ersterscheinung: 31.05.2022
  • ISBN: 9783940803207
Rudolf Keller, Andreas Gößner, Niklas Holzberg, Ortun Riha, Wolfgang Huber, Heiner Lück, Michael Schlosser

Veit Örtel d.Ä. aus Windsheim (1501-1570)

Wittenberger Humanist, Schüler und Vertrauter Melanchthons
Andreas Gößner (Herausgeber)

Der aus der fränkischen Reichsstadt Windsheim (heute: Bad Windsheim) stammende Veit Örtel d. Ä. (auch Vitus Winsemius) (1501-1570) studierte ab 1523 an der Universität Wittenberg. Er zählte schon bald zum engeren Schülerkreis Philipp Melanchthons. In seiner Stellung als Rhetorikprofessor (ab Mitte der 1530er Jahre) und als Griechischprofessor (ab 1541) gehörte Örtel zum Kreis der akademischen Kollegen, bald aber auch zum Kreis der vertrauten Freunde Melanchthons. Der vorliegende Sammelband bietet die erste umfassende Würdigung Örtels. Die thematisch breit gestreuten Beiträge zeigen mit Veit Örtel einen Wittenberger Gelehrten der zweiten Reihe und der zweiten Generation aus dem Blickwinkel unterschiedlicher wissenschaftlicher Disziplinen. Dabei kommen Örtels akademische Tätigkeit an der Leucorea, seine Bedeutung als reformatorisch geprägter Humanist, seine lebenslangen Verbindungen zur Heimatstadt Windsheim sowie seine bleibenden Spuren in der Wittenberger und Windsheimer Reformationsmemoria ebenso zur Sprache wie Örtels familiäres Netzwerk. Der Band enthält Beiträge von Andreas Gößner (Ehingen/Göttingen), Niklas Holzberg (München), Wolfang Huber (Marburg), Rudolf Keller (Ansbach/Regensburg), Heiner Lück (Halle a. d. Saale), Ortrun Riha (Leipzig) und Michael Schlosser (┼) (Bad Windsheim).

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