Cover-Bild Die Magnolienfrau
18,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Allegria
  • Themenbereich: Philosophie und Religion - Religion und Glaube …
  • Genre: Sachbücher / Esoterik
  • Seitenzahl: 336
  • Ersterscheinung: 06.04.2018
  • ISBN: 9783793423249
Sabrina De Stefani

Die Magnolienfrau

Eine wahre Geschichte übers Freisein und die große Liebe

Schon als kleines Kind wird Sabrina auf eine harte Probe gestellt. Jahrelang ans Gipsbett gefesselt, findet sie unter dem blühenden Magnolienbaum im Garten ihrer Großmutter Hoffnung und Trost. Die erwachsene Sabrina schließlich sucht auf abenteuerlichen Reisen ihren Weg zu innerer Freiheit. Vor allem die Exotik Indiens und die Einkehr in Ashrams faszinieren sie. In Gestalt des geheimnisvollen Shankar begegnet ihr die große Liebe. Doch ihr Glück ist nur von kurzer Dauer. Unschuldig landet Sabrina in einem der berüchtigtsten Gefängnisse Asiens. Wieder stößt sie an Grenzen, wieder wird sie in ihrer Freiheit beschnitten. Zudem ist sie schwanger, und ihre Gedanken kreisen einzig darum, wie sie entkommen kann. Doch der Blick auf die blühende Magnolie im Gefängnishof gibt ihr in dieser ausweglosen Situation Zuversicht. Wird ihr die Flucht gelingen?

In schillernden Farben und berührenden Szenen erzählt uns die Autorin die Geschichte ihres Lebens. Sie lässt uns auf packende Weise daran teilhaben, wie sie sich inneren und äußeren Herausforderungen immer wieder mutig stellt.

Leserstimmen:

»Das Buch ist eine großartige Ermutigung, den eigenen Sehnsüchten zu folgen.« Marilis Kurz-Lunkenbein, freie Journalistin

»Ein bewegendes Buch: fesselnd, sinnlich, inspirierend. Der Lebensweg einer Frau, die den Mut findet, frei zu leben.« Birgit Böllinger, Literaturblog Sätze & Schätze

»Was für eine Lebensgeschichte!« Ulrike Renk, Autorin von "Das Lied der Störche"

»Die dichte Atmosphäre und das einmalige Schicksal verführen zum sofortigen Weiterlesen.« Katharina Meier-Cortés, Buchhändlerin

»Was kann ein einzelner Mensch ertragen? Die Antwort heißt: alles. Wenn er nur weiß, was Liebe bedeutet. Sabrina De Stefani hat es erfahren und erzählt – und lässt ihre Leser bis zur letzten Seite nicht mehr los.« Claudia Beckers, Chefredakteurin Avanti

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 01.05.2018

Neue Hoffnung durch die Magnolie

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Inhalt:
Sabrina ist die ersten Jahre ihrer Kindheit an ein Gipskorsett gefesselt, wodurch sie sich nicht bewegen kann. In dieser Zeit gibt ihr ein Magnolienbaum im Garten immer wieder Hoffnung auf eine ...

Inhalt:
Sabrina ist die ersten Jahre ihrer Kindheit an ein Gipskorsett gefesselt, wodurch sie sich nicht bewegen kann. In dieser Zeit gibt ihr ein Magnolienbaum im Garten immer wieder Hoffnung auf eine bessere und freie Zukunft.
Später sucht sie nach ihrer inneren Freiheit und Ruhe und landet dabei in Indien. Dort lernt sie Shankar kennen und durch ihn entdeckt sie die wahre Liebe und die Bedeutung von Freiheit. Doch auch hier kann sie nicht lange glücklich sein, denn sie landet unschuldig in Indiens größtem Gefängnis. Zu allem Überfluss ist sie auch noch schwanger. Als sie schon aufgeben will, gibt ihr der mitten im Gefängnishof stehende Magnolienbaum wieder neuen Mut.
Wird sie es doch noch schaffen wieder die Freiheit zu erlangen?

Mein Kommentar:
Dies ist die Autobiographie von Sabrina de Stefani und sie hat darin ihre Lebensgeschichte von frühester Kindheit an niedergeschrieben. Dabei erzählt sie alles in einer sehr offenen und ungeschönten Erzählweise, die sich aber sehr leicht lesen lässt. Man bekommt ihre Gedanken und Gefühle sehr gut mit und kann schon von Beginn an richtig mit ihr mitfühlen und mitleiden.
Obwohl sie noch sehr klein war, erzählt sie ihre Zeit im Gips sehr anschaulich und man kann sich richtig gut vorstellen, wie sie im Garten unter dem Magnolienbaum liegt und auf eine bessere Zukunft hofft. Dabei hat man richtig Mitleid mit ihr und bewundert die Oma für ihre aufopfernde Pflege. Die beiden haben sicher auch dadurch eine ganz besondere Verbindung, welche man beim Lesen deutlich spürt. Das fand ich sehr schön.

Aber auch später erzählt sie sehr detailliert von ihrem Leben und beschreibt die Landschaften und Orte in denen sie sich befunden hat sehr anschaulich. Ich konnte mir die Gegend sehr bildlich vorstellen und hatte teilweise das Gefühl beinahe selbst vor Ort zu sein.
Sehr schön fand ich die Beschreibungen wie sie und Shankar sich fanden und auch langsam ihre Liebe zueinander wuchs. Sehr bewegend fand ich die Beschreibung wie sie sie auf eine für uns sicher ungewöhnliche Art und Weise auslebten. Dennoch merkte man beim Lesen, dass beide glücklich damit waren, obwohl Shankar für mich zeitweise sehr geheimnisvoll blieb.

Am bewegendsten fand ich die Erzählung über ihre Zeit im Gefängnis und wie sie es schaffte auch hier immer wieder Mut zu schöpfen. Doch auch hier taucht wieder der Magnolienbaum auf. Es war sehr schön zu lesen, dass ein so einfacher Baum ihr immer wieder Mut machen konnte, einfach nur weil er dastand und erblühte.

Das Buch war wirklich schön zu lesen, obwohl viele verschiedene Emotionen dabei hochkamen. Manchmal war ich glücklich mit ihr, aber auch Trauer und Wut kamen hoch, doch sie hat es immer wieder geschafft, dass man auch beim Lesen diese Hoffnung auf eine bessere Zukunft spürte und sie nie aufgab. Außerdem hat mich dieses Buch auch zum Nachdenken gebracht über das eigene Leben und in welchen Zwängen wir uns selbst oftmals befinden. Und man soll immer zuversichtlich und voller Hoffnung in die Zukunft blicken, denn alles hat einen Sinn, auch wenn wir ihn im Moment noch nicht ganz verstehen. Es macht uns Mut auf das Gute zu vertrauen und die Hoffnung nie aufzugeben.

Das Ende kam für mich etwas schnell und überraschend und von daher könnte ich mir auch gut vorstellen, dass es noch einen Folgeband geben könnte, da für mich noch ein paar Fragen offen blieben.

Mein Fazit:
Ich fand das Buch sehr schön und kann es jedem nur empfehlen, der gerne ein Buch über eine starke Frau lesen will, die niemals aufgibt. Egal wie schwer das Leben im Moment für sie ist. Sie ist eine richtige Kämpferin und hat holt sich immer wieder neuen Mut durch die Magnolie.

Ganz liebe Grüße,
Niknak

Veröffentlicht am 29.04.2018

Die Magnolienfrau

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Die Magnolienfrau

Sowohl das wunderschöne Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr ...


Die Magnolienfrau

Sowohl das wunderschöne Cover als auch der Titel haben mein Interesse an dem Buch geweckt. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen und habe es an einem Wochenende verschlungen.
Die einzelnen Personen sind vortrefflich ausgewählt. Sabrina hat eine schwierige Kindheit in einem Gipsbett hinter sich und erfreut sich in ihrem Erwachsenensein, der wieder gewonnen Freiheit. So treibt es sie immer wieder in entlegenen Länder um verschiedene Kultur zu entdecken. In Indien verliert sie jedoch ihr Herz und bleibt darin hängen. Ihr widerfährt dort so einiges, doch um die Spannung zu erhalten, möchte ich hier nicht näher darauf eingehen.
Ein sehr schönes gefühlvolles Buch, das mich in eine andere Welt hinein versetzt hat. Es konfrontiert mit verschiedenen Sitten und Bräuchen. Das Buch habe ich sehr gerne gelesen und kann es mit bestem Gewissen weiterempfehlen, selten hat mich ein Buch so verzaubert und gefangen genommen. Eines der besten das ich in letzter Zeit gelesen habe. Ich hoffe, bald noch mehr von der Autorin lesen zu können.


Veröffentlicht am 14.04.2018

Ein tolles und sehr lesenswertes Buch!

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„Die Magnolienfrau“ ist ein Roman von Sabrina de Stefani und 2018 im Allegria Verlag erschienen.

Zusammenfassung:
Sabrina verbringt als Kind viel Zeit bei ihrer Großmutter in einem Gipsbett, da sie eine ...

„Die Magnolienfrau“ ist ein Roman von Sabrina de Stefani und 2018 im Allegria Verlag erschienen.

Zusammenfassung:
Sabrina verbringt als Kind viel Zeit bei ihrer Großmutter in einem Gipsbett, da sie eine verkrümmte Wirbelsäule hat. Im Garten steht ein großer Magnolienbaum, der ihr Trost und Kraft schenkt. Als junge Frau von ihrem Rückenleiden befreit, gibt sie ihrem Freiheitsdrag nach und bereist die ganze Welt. Immer auf der Suche nach der inneren Freiheit. In Indien trifft sie schließlich ihre große Liebe und wird Ziel eines Komplottes. Auf ihren Reisen und im Gefängnis findet sie immer wieder unter Magnolien einen Platz, wo sie sich geborgen fühlt und Hoffnung schöpft.

Meine Meinung:
Das Cover passt gut zu dem Buch, da es exotisch und in warmen Farben gehalten ist. Die Ich-Erzählerin erzählt ihre Geschichte sehr lebhaft, sodass man unmittelbar bezaubert ist. Auch ihre innere Aufgewühltheit, ihre Ängste und Sorgen werden, durch die permanenten Zwiegespräche mit sich selbst, sehr gut verdeutlicht.
Durch die treffenden Beschreibungen der anderen Figuren, kann man sich ein gutes Bild von diesen machen. Die Großmutter wird beispielsweise als eine sehr warmherzige und fürsorgliche Frau beschrieben. Die Mutter hingegen scheint das Gegenteil zu sein.
Die Geschichte beginnt in Deutschland, führt den Leser anschließend in die Schweiz und daraufhin in die ganze Welt bis nach Indien. Die Darstellung der Erlebnisse an den verschiedenen Orten ihrer Reise finde ich angemessen und weder zu lang, noch zu kurz gehalten.
Der Schreibstil ist insgesamt leicht verständlich, weshalb man dem Text gut folgen kann. Man möchte das Buch eigentlich gar nicht mehr aus den Händen legen.

Fazit:
Das Buch hat mir sehr gut gefallen, da es zum Nachdenken anregt. Es ist anteilnehmend geschrieben, dass man als Leser bewegt und überwältigt ist. Man beginnt sich Gedanken, über die eigene innere Freiheit zu machen. Möchte ich so leben, wie ich es momentan tue? Bin ich wirklich glücklich oder fehlt mir nicht doch etwas? Würde ich mich trauen, alles hinter mir zu lassen und in die weite Welt zu ziehen? Alles Themen, mit denen sich das Buch beschäftigt. Es wird zudem veranschaulicht, dass man auch ohne viel Geld, permanenten Konsum und materiellen Wohlstand ein glückliches, ausgefülltes und zudem freies Leben führen kann. Die Geschichte zeigt, dass es immer irgendwie weiter geht und man den Mut und die Hoffnung nicht verlieren darf. Das Buch ist scheinbar für einen überwiegend weiblichen Leserkreis geschrieben, was nicht heißen soll, dass es nicht auch männlichen Lesern gefallen könnte. Ich kann das Buch sehr empfehlen.

Veröffentlicht am 11.04.2018

Gib niemals auf

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Die Magnolienfrau , eine wahre Geschichte übers Freisein und die große Liebe von Sabrina de Stefani ist eine ergreifende Biografie einer starken Frau .
Sabrina wächst die ersten Jahre ihres ...

Die Magnolienfrau , eine wahre Geschichte übers Freisein und die große Liebe von Sabrina de Stefani ist eine ergreifende Biografie einer starken Frau .
Sabrina wächst die ersten Jahre ihres Lebens bei ihrer Großmutter auf . Da sie eine verkrümte Wirbelsäule hat , muss sie ihre Kindheit im Gibsbett verbringen. In den Sommermonaten liegt sie in ihrem Kinderwagen im Garten unter dem Magnolienbaum . Ein Symbol für Freiheit...
Später hat Sabrina einen inneren drang zu Reisen , ihren Traum von Freiheit zu leben .
In Indien findet sie die innere Ruhe , doch es ist alles nicht so einfach ... Für ihre große Liebe zieht sie in ein Ashram im Himalaya , erkrankt an TBC und landet schwanger in einem asiatischen Gefängnis .
Doch ihr Wille nach Freiheit ist ungebrochen ...
Es ist ein wunderschönes Bild , einer beeindruckenden , lebensbejaendenFrau . Sie erzählt eindrücklich von allen entbehrungen des Lebens , aber auch von der großen Liebe und das kein Weg leicht ist , man einfach nie aufgeben darf .
Eine absolute leseempfehlung ! Ich hatte das Buch in einem Nachmittag durchgelesen , es ließ mich einfach nicht los !

Veröffentlicht am 07.04.2018

Seelenfrieden

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In ein enges Gipskorsett gezwängt wächst die kleine Sabrina in den ersten drei Lebensjahren heran. Sie kann nur ihre Gedanken auf Wanderschaft schicken. Später holt sie alles nach, entwickelt einen unbändigen ...

In ein enges Gipskorsett gezwängt wächst die kleine Sabrina in den ersten drei Lebensjahren heran. Sie kann nur ihre Gedanken auf Wanderschaft schicken. Später holt sie alles nach, entwickelt einen unbändigen Lebenshunger. Trotzdem übernimmt sie früh die Verantwortung für ihr eigenes Leben, ist erfolgreich im Beruf und unglücklich in Liebesdingen. Eine innere Unruhe treibt sie in exotische Länder. Ganz radikal ändert sie ihre Lebensweise. Der letzte große Schritt führt sie nach Indien, wo sie als Schülerin eines charismatischen Gurus endlich die ersehnte Ruhe und das wahre Lebensglück findet. Leider, beziehungsweise zum Glück, ist dem Roman kein kitschiges Happyend bestimmt, denn Sabrina kommt noch einmal durch verbrecherische Intrigen in allergrößte Not und Gefahr. Zwar ist das Buch in sich abgeschlossen, aber nachdem man all die vielen, ergreifenden Seiten lang den inneren und äußeren Lebensweg dieser autarken jungen Frau begleitet hat, wünscht man sich doch noch eine Fortsetzung. Stoff gibt es genug, allein schon die Aufklärung der Verschwörung ergäbe sicherlich einen halben Roman, von der Liebesgeschichte einmal ganz abgesehen. Wollen wir hoffen, dass die Autorin Sabrina De Stefani schon den zweiten Band in Arbeit hat, denn ihr Stil ist einfach klasse: mitreissend, spannend und tiefgründig zugleich.