Cover-Bild Unter schwarzen Federn
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Nova MD
  • Genre: Kinder & Jugend / Jugendbücher
  • Seitenzahl: 312
  • Ersterscheinung: 13.02.2018
  • ISBN: 9783961117017
Sabrina Schuh

Unter schwarzen Federn

Band 1
Eine schnatternde Meute Teenager
Eine unscheinbare Außenseiterin
Eine Verwandlung unter Tränen

Fee’s Leben ist die Hölle. Auch der Wechsel an die neue Schule bringt keine neuen Chancen, sondern nur Psychoterror und Ausgrenzung. Eines Tages spitzen sich die Dinge so zu, dass Fee nur noch einen Ausweg sieht; und der ist endgültig. Statt sie jedoch von ihrem Leben zu erlösen, bringt der von Markus vereitelte Selbstmordversuch sie in die Therapie. Wird sie es mit seiner Hilfe schaffen, ihren Lebensmut wiederzufinden oder wurde sie bereits zu tief verletzt?

In Unter schwarzen Federn spinnt Autorin Sabrina Schuh mit den Elementen von Andersens hässlichem Entlein eine düster-romantische Geschichte über Ausgrenzung, Todeswünsche und den schweren Weg eines jungen Mädchens, auf der Suche nach ihrem wahren Selbst.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 08.04.2018

Berührender Roman mit ernstem Hintergrund und wichtiger Botschaft

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Cover und Innengestaltung:
Das Cover zeigt ein Mädchen, welches am Flussufer sitzt. Im Hintergrund sieht man eine Brücke. Schwarze Feder und ein weißer Schwan verweisen auf das Märchen „Das hässliche Entlein“ ...

Cover und Innengestaltung:
Das Cover zeigt ein Mädchen, welches am Flussufer sitzt. Im Hintergrund sieht man eine Brücke. Schwarze Feder und ein weißer Schwan verweisen auf das Märchen „Das hässliche Entlein“ von Hans Christian Andersen, an welches das Buch angelehnt ist. Durch die eher dunkel gehaltenen Töne im linken Bildabschnitt vermittelt das Cover Melancholie und Sehnsucht. Die rechte Seite ist etwas heller gestaltet und vermittelt Hoffnung.
Auch das Innenleben ist wunderschön gestaltet. Die Kapitel werden von einem Scherenschnitt einer Schreibfeder, die für Fee steht, bzw. von einer Gitarre, welche für Markus steht, eingeleitet. Am unteren rechten Rand sind Scherenschnitte von einem Entlein, dass zu einem Schwan wird zu sehen, die auch ein Daumenkino sind. Man merkt dieses Buch die liebevolle Gestaltung an, die diese berührende, wichtige und großartige Geschichte mehr als verdient hat.

Inhalt:
Fee hat kein leichtes Leben. Von ihren gefühlskalten Eltern ungeliebt wird sie in der Schule von Theresa und ihrer Clique aufs Übelste gemobbt. Eines Tages sieht sie keinen anderen Ausweg und möchte sich von der Brücke stürzen.
Der Schulsprecher Markus, sieht sie und verhindert ihren Suizidversuch. Er kann Fee überreden sich professionelle Hilfe zu besorgen und besucht sie auch als Einziger in der Klinik. Die beiden entdecken ihre gemeinsame Leidenschaft für die Musik. In der Klinik muss sich Fee nicht nur mit dem Mobbing und ihren Eltern auseinandersetzen. Wird es ihr gelingen, ihren Lebenswillen wiederzufinden?

Meinung:
Der gefühlvolle Schreibstil liest sich leicht und flüssig, auch wenn das Thema mit Mobbing, Depression und Suizidgedanken sehr ernst ist. Das Buch ist abwechselnd aus der Perspektive von Fee und Markus geschrieben, so dass man ihre Gedanken und Gefühle hautnah miterleben kann. Auch gibt es bei jedem Kapitel ein Scherenschnitt von einer Feder, für Fee, und von einer Gitarre, für Markus, dass sehr gut zu den beiden passt. Und die größere Schrift ist auch sehr angenehm beim Lesen.
Vor allem die Gefühle werden sehr authentisch und realitätsnah beschrieben, ebenso die Arbeit und die Therapie in der psychiatrischen Klinik. Nicht nur das Mobbing ihrer Mitschüler setzt Fee zu, auch lebt sie in einem absolut gefühlskalten und ungeliebten Elternhaus und hat mit weiteren Schwierigkeiten zu kämpfen, die sich erst im Laufe des Buches offenbaren. Auch Markus, der scheinbar alles hat, hat einiges durchgemacht. Während er Fee beisteht, erfährt man auch mehr aus seiner Vergangenheit. Sehr schnell habe ich die beiden in mein Herz geschlossen. Man erkennt, dass sich wunderbare Persönlichkeiten hinter ihren Fassaden verbergen.
Im Laufe der Geschichte machen die beide eine wundervolle Entwicklung durch, die sehr authentisch dargestellt wird und absolut nachvollziehbar ist. Fee setzt sich mit ihrer Vergangenheit und den Problemen auseinander und verdrängt sie nicht mehr. Markus hat das Mobbing von Fee zwar gesehen, war also ein Beobachter, aber aus Angst seinen sozialen Status in der Schule zu verlieren, hat er nichts dagegen unternommen. Auch dies ändert sich im Laufe der Geschichte und er realisiert und sieht an Fee, dass Worte und Taten verletzen können sowie Konsequenzen nach sich ziehen.

Fazit:
Ein sehr berührender, gefühlvoller Roman, der trotz der ernsten Themen Mobbing, Selbstzweifel, Depression und Suizidgedanken immer wieder Hoffnung durchscheinen lässt. Vor allem wegen der ersten Thematik und der damit verbunden Folgen für die Opfer sowie der darin enthaltenen Botschaft eine absolute Leseempfehlung für Jugendliche. Aber ebenso für Leser*innen, die eine emotionale und berührende Geschichte mit einer ernsten Thematik lesen möchten.

Veröffentlicht am 22.03.2018

Fee und ihr schwerer Weg

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Eine schnatternde Meute Teenager
Eine unscheinbare Außenseiterin
Eine Verwandlung unter Tränen

Fee’s Leben ist die Hölle. Auch der Wechsel an die neue Schule bringt keine neuen Chancen, sondern nur ...

Eine schnatternde Meute Teenager
Eine unscheinbare Außenseiterin
Eine Verwandlung unter Tränen

Fee’s Leben ist die Hölle. Auch der Wechsel an die neue Schule bringt keine neuen Chancen, sondern nur Psychoterror und Ausgrenzung. Eines Tages spitzen sich die Dinge so zu, dass Fee nur noch einen Ausweg sieht; und der ist endgültig. Statt sie jedoch von ihrem Leben zu erlösen, bringt der von Markus vereitelte Selbstmordversuch sie in die Therapie. Wird sie es mit seiner Hilfe schaffen, ihren Lebensmut wiederzufinden oder wurde sie bereits zu tief verletzt?

In Unter schwarzen Federn spinnt Autorin Sabrina Schuh mit den Elementen von Andersens hässlichem Entlein eine düster-romantische Geschichte über Ausgrenzung, Todeswünsche und den schweren Weg eines jungen Mädchens, auf der Suche nach ihrem wahren Selbst.

Wow, was für ein Buch. Ich bin von dem gefühlvollen Schreibstil ganz begeistert. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sichtweise von Fee und Markus erzählt. So bekommt der Leser die Gefühle von beiden Seiten direkt mit.
Der Ablauf der Therapie und die Zusammenbrüche werden sehr gut dargestellt.

Auch die verschiedenen Auslöser einer Panikattacke werden gut beschrieben.
"Der Elefant kam zurück und trampelte sich seinen Schlafplatz auf meiner Brust wie ein Hund zurecht, ehe er sich fallen ließ."

Das Märchen vom hässlichen Entlein auszuwählen, war genau richtig. Die Ängste, die Demütigungen, die Veränderung, all dies hat Sabrina Schuh eindringlich beschrieben.
Es ist kein leichtes Thema, aber es ist so geschrieben, dass dieses Buch bewusst macht, was Mobbing ist, was es auslöst und wohin es führen kann.
Das wundervolle Cover wurde von Marie Grasshoff entworfen und die sehr gelungenen Innenillustrationen von Janna Ruth.
Eine volle 5-Sterne Wertung, mit einer Leseempfehlung auch oder gerade für Schulklassen.

Veröffentlicht am 09.03.2018

Wunderschön emotionale und gesellschaftskritische Märchenadaption

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Unter schwarzen Federn ist eine weitere tolle Märchenadaption aus der Märchenspinnerei. Die Autorin Sabrina Schuh hat das Märchen „Das hässliche kleine Entlein“ von Hans Christian Andersen in eine hochmoderne ...

Unter schwarzen Federn ist eine weitere tolle Märchenadaption aus der Märchenspinnerei. Die Autorin Sabrina Schuh hat das Märchen „Das hässliche kleine Entlein“ von Hans Christian Andersen in eine hochmoderne und zugleich gesellschaftliche Adaption verwandelt. Sie und die Agentur Spread and read haben mir das Buch zur Verfügung gestellt und ich war einfach begeistert.
Auffallend sind die wundervollen Kapitelgestaltungen mit den süßen Enten, Schwänen usw. sowie Scherenschnitte und das süße Mini-Daumenkino, die sich wie die Geschichte immer mehr entwickeln – sehr simples aber stimmiges Gestaltungselement. In der Ich-Form aus der Perspektive von Fee und Markus wird die Geschichte abwechselnd je Kapitel von den beiden erläutert.
Fee ist voller Selbstzweifel und will sich das Leben nehmen. Sie ist zwar verzweifelt, aber dennoch intelligent, impulsiv, wütend auf sich und die Welt, innerlich leer und dennoch voller Gefühle. Ihr zur Seite steht Markus, der einerseits reich, beliebt sportlich und der Schulsprecher ist, andererseits ist er herzlich, fürsorglich, am Boden geblieben, erschüttert und betroffen, fühlt sich immer schuldig und will helfen. Außerdem ergänzt er sich mit seiner inneren Traurigkeit perfekt mit Fee.
Insgesamt ist der Schreibstil von Sabrina Schuh sehr fließend, locker und leicht sowie faszinierend zauberhaft. Auszeichnen tut sich die jugendliche Sprache mit vielen schön bauschigen und märchenhaft in Szene gesetzt Etappen. Eine malerische Szenenbeschreibung und ausdrucksstarke Metaphern wechseln sich mit beinahe unschuldig schlichten und anmutigen Szenen ab. Außerdem gewährt die Autorin tiefe Eindrücke in die Gedanken- und Gefühlswelt, welche den Leser in ein Wechselbad der Emotionen versetzt.
Starke Charakterzüge und Gemütszustände, die authentisch, leidenschaftlich und nachvollziehbar sind wechseln sich mit manchmal auch maskulin und fast „emotionslosen“ Abschnitten ab - enorm gelungene Kontraste. Außerdem lassen sich einerseits Schuldgefühle, Liebe zur Familienmitgliedern aber auch nagende Einsamkeit auf den Seiten im Buch finden.
Direkt in der mitten drinnen ist der Einstieg in einer sehr ernsten, erschütternden und zugleich gefährlichen Szene gesetzt, wodurch man sofort gefesselt ist. Der Umgang mit den ernsten Themen ist fast ernüchternd sachlich und dennoch sind starke Emotionen sowie nachvollziehbare Gedanken dahinter versteckt.
Sofort kommt dadurch ins Lesen rein und man ist direkt an die Geschichte gekettet. Die Wechsel zwischen den Blickwinkeln gelingen fließend, sie geschehen meist nach offenen Enden und gehen meist nahtlos in die zweite Sichtweise über. Ein eindeutiger Tiefgang wird dadurch gewährt mit vielen zusätzlichen Eindrücken.
Weiter sind beide Geschichten sofort miteinander verwoben und zwei Welten prallen aufeinander, Vergangenheit auf Gegenwart, Reich auf Arm, Gefestigt auf Verzweifelt. Außerdem fliegt man durch die Seiten. Die Kapitellängen sind meist angenehm, aber manchmal für meinen Geschmack etwas zu schnell im Wechsel, weil man oft gerne manches vertiefen möchte, dennoch sind sie insgesamt gelungen.
Vor allem gegen Ende hin kann man das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Das Finale endet in einem für mich tränenreichen Ende, aber eindeutig mit einem Lächeln und viel Begeisterung im Gesicht. Darüber hinaus werden in dem Buch starke, heftige und ernste Thematik wie Suizid, Mobbing und Depression, die sehr gesellschaftskritisch sind verankert, die andererseits zum Nach- und Umdenken einladen.

Fazit:
Unter schwarzen Federn ist eine überaus emotionale und zugleich fast erschreckend realitätsnahe Märchenadaption der Autorin Sabrina Schuh. Sie schafft es mit ihrem durch und durch faszinierenden und fesselnden Schreibstil den Leser von Beginn an zu fassen. Außerdem geht sie sehr gesellschaftskritisch und zugleich hoch emotional mit ersten Themen um und überzeugt den Leser auf ganzer Linie mit ihrer offenen und einschneidenden Erzählweise.
Ich kann das Buch wirklich jedem empfehlen, der Märchen liebt, der gesellschaftskritische Geschichten liebt und/oder der einfach ein herzhaftes Buch für Zwischendurch mit viel Tiefgang sucht.

Unter schwarzen Federn erhält von mir 5 von 5 Sternen.
(Ein Dank an Sabrina Schuh sowie die Märchenspinnerei für das Rezensionsexemplar.)

Lieblingszitat
„Aus einem hässlichen Entlein ist ein wunderschöner Schwan geworden. Und alle lieben ihn. Aber ich am meisten.“

Veröffentlicht am 14.01.2021

Märchen mal anders

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Unter schwarzen Federn von Sabrina Schuh ist so komplett anders als ich erwartetet hatte, okay sind Märchenanthologien meistens.

Okay da fangen wir mal an. Auf den ersten Blick ist dieses Buch definitiv ...

Unter schwarzen Federn von Sabrina Schuh ist so komplett anders als ich erwartetet hatte, okay sind Märchenanthologien meistens.

Okay da fangen wir mal an. Auf den ersten Blick ist dieses Buch definitiv kein Märchen, zumindest Fee würde das sagen den ihr Leben gleicht eher einem Alptraum. Dieses Buch beschäftigt sich mit den absolut wichtigen Themen des Mobbing, Suizid und was passiert wenn niemand einem Zuhört.

Fee ist mir sympathisch auch wenn ich ihren Gedankengängen nicht immer sofort folgen konnte. Zu beginn hatte ich auch Probleme mit dem Wechsel des Erzählers das hat sich aber bald gegeben.

Markus, der Ritter in glänzender Rüstung? Naja nicht ganz, zumindest sowas wie ein Pferd hat er Markus ist toll er versucht alles mögliche um Fee zu helfen auch wenn das nicht immer so klappt wie er es gern hätte.

Erstaunt war ich wie schnell Fee sich für den Weg der Therapie entscheidet ich wäre da sturer gewesen. Schade fand ich das man nichts mehr weiters von Fees Eltern gelesen hatte, es hätte mich schon interessiert wie es da weiter ging.

Ein Märchen über ein angeblich hässliches Entlein was zum Schluss als stolzer Schwan sich ihren Mobbern stellt. Sehr emotional geschrieben und ein Thema was definitiv nicht tot geschwiegen werden darf.

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Veröffentlicht am 13.03.2020

Wichtig und lesenswert.

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Die Geschichte spielt zum einen aus der Sicht von Fee, dem Mädchen, das so sehr unter ihren Mitschülern leidet und Markus, der Held in schimmernder Rüstung, der sie rettet. Okay, er hat keine Rüstung und ...

Die Geschichte spielt zum einen aus der Sicht von Fee, dem Mädchen, das so sehr unter ihren Mitschülern leidet und Markus, der Held in schimmernder Rüstung, der sie rettet. Okay, er hat keine Rüstung und reitet auch nicht auf einem stattlichen Hengst, sondern einem Drahtesel, aber ich will heute nicht kleinlich sein. Der Handlung zu folgen ist trotz des ständigen Wechsels des Erzählers kein Problem. Wobei ich gut reden habe, denn ich habe das Buch an einem Wochenende durchgelesen. Entsprechend könnt ihr euch ableiten, wie gut es zu lesen war.

Ob es jetzt per Definition in die Kategorie "Märchen" passt, sei dahin gestellt, dennoch beinhaltet es ein wichtiges Thema, weshalb ich doppelt froh bin, dass es einfach geschrieben ist, denn somit besteht die Möglichkeit eine jüngere Zielgruppe zu erreichen, sodass die Menschen vielleicht schon angesprochen werden, bevor der Ernstfall überhaupt eintreten kann; da Kinder und Jugendliche eher Opfer von Mobbing werden. Denn sind wir mal ehrlich: Wir großen haben den Scheiß meist schon hinter uns. (Damit will ich die Folgen auf keinen Fall klein reden. Bitte nicht falsch verstehen!)

In der Geschichte geht es um den absoluten Ernstfall, wenn ein Mensch einfach nicht mehr weiterweiß und ich denke, dass dies oft verkannt wird. Sabrina Schuh hat das sehr schön dargestellt, wie Fee beispielsweise von der Spirale aus Selbstzweifel gepackt wird, obwohl sie schon auf dem Weg der Besserung ist. Sie beschreibt die Gefühle der Protagonisten zum einen im präsenten Zustand (Fee) sowie im vergangenen Zustand (Markus). Trotz der Einfachheit, die hinter vielen Beschreibungen steht, konnte ich mich oftmals sehr gut in die Beiden hineinversetzten. Angst, Wut, Trauer, Zweifel und Vorwürfe werden auf subtile Art dargestellt.

Man sollte sich aber auch vor Augen halten, dass das Verhalten, welches die Mitschüler sowie andere Charakter in dem Buch an den Tag legen, nicht zwangsläufig zum Tod führen, aber dennoch massive Schäden bei betroffenen Personen hinterlassen können. Deswegen sollte man einfach immer überlegen was man sagt. Man sollte nicht wegschauen, wenn man in solche Situationen kommt. Und eigentlich will ich über das Thema in einem gesonderten Beitrag mit euch reden. Deswegen bleibt mir nur zu sagen: Lest dieses Buch bzw. gebt es euren Kindern, Nichten, Neffen und einfach jedem zu lesen.

Fazit:

Ein unglaublich wichtiges Thema, das heute gefühlt oft noch tabu zu sein scheint, in eine emotionale, düstere und packende Geschichte verpackt.