Naja
Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma und aus der Sicht von „Er“ erzählt, was das ganze Geschehen abwechslungsreich gestaltet.
Ein paar Handlungen waren mir zu kurz und zu unerklärt, wie z. B. an ...
Die Geschichte wird aus der Sicht von Emma und aus der Sicht von „Er“ erzählt, was das ganze Geschehen abwechslungsreich gestaltet.
Ein paar Handlungen waren mir zu kurz und zu unerklärt, wie z. B. an der Stelle als eine Nachbarin vorbeikommt und man denkt sie stehe in der Tür und auf einmal am Ende des Gesprächs steht ein Glas Wasser vor ihr, aus dem sie nochmal einen Schluck nimmt. Mit keinem Satz wurde erwähnt, dass sie Platz genommen und Wasser angeboten bekommen hat.
Ich glaube bei diesem Buch wäre es besser gewesen, man hätte das Buch „Die Todesküsserin“ davor gelesen, weil man sehr viel gespoilert wird.
Die Hauptprotagonistin Emma fand ich sehr dämlich und naiv. Ich konnte leider keine Sympathie für sie aufbauen.
Der Schreibstil ist sehr flüssig und angenehm zu lesen.