Cover-Bild What if we Trust
Band 3 der Reihe "University of British Columbia"
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14,00
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 528
  • Ersterscheinung: 25.06.2021
  • ISBN: 9783736314900
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarah Sprinz

What if we Trust

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken

Kaum jemand an der UBC in Vancouver weiß von der Fan-Fiction über den maskierten Sänger PLY, für die Hope ihre ganze Schulzeit verurteilt wurde. Bis ein Verlag sie veröffentlichen möchte. Als auf der Geburtstagsparty eines Freundes kurz darauf Scott Plymouth vor ihr steht, ist sein Blick aus unergründlich blauen Augen Hope erschreckend vertraut - durch eine Maske. Was Hope nicht weiß: In ihrer Geschichte kommt sie Scotts dunkelstem Geheimnis viel zu nah, und schon bald wird die ganze Welt davon lesen können ...
"Einfühlsam, klug und absolut süchtig machend - Sarah Sprinz ist eine Meisterin, und ich muss alles von ihr lesen" LEO von BOOKANDMOONLIGHT

Abschlussband der bewegenden und romantischen New-Adult-Trilogie von Sarah Sprinz

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 14.12.2021

Zarte Liebesgeschichte in wunderschönem Setting

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Kennt Ihr das? Man freut sich mega auf ein Buch, hibbelt dem ET entgegen, wenn man es endlich endlich lesen kann! Und dann… Irgendwie kommt man einfach nicht richtig rein 🙈

So ging es mir tatsächlich ...

Kennt Ihr das? Man freut sich mega auf ein Buch, hibbelt dem ET entgegen, wenn man es endlich endlich lesen kann! Und dann… Irgendwie kommt man einfach nicht richtig rein 🙈

So ging es mir tatsächlich mit What if we Trust von Sarah Sprinz. Sowohl im 1. als auch im 2. Band der Trilogie war mir Hope der liebste Nebencharakter. Sie ist im 3. und finalen Band der Reihe die Protagonistin. Umso mehr habe ich mich auf die Geschichte gefreut 🥰
Aber im ersten Drittel konnte ich mich so gar nicht in sie hineinversetzen. Im Gegenteil, sie wirkte auf mich häufig naiv und sehr weinerlich. Aber dann kam Scott… Der berühmte und geheimnisvolle Sänger, der in einer Lebenskrise steckt. Je mehr sich die Beziehung zwischen Hope und Scott entwickelte, desto besser gefiel mir die Geschichte und Hope als Protagonistin. Sie hat im Verlauf des Buches eine tolle Entwicklung von dem naiven Mädchen hin zur selbstbewussten Frau gemacht 🤍

Sehr gefiel mir auch der an sich einfache Denkanstoß, dass „Promis“ eben auch nur Menschen sind. Mit ganz normalen Sorgen und Nöten versteckt hinter einer glitzernden Scheinwelt.
Ebenso wunderschön wie die sich zart entwickelnde Liebe zwischen Hope und Scott ist das Setting. Fernweh nach Vancouver ist garantiert 🇨🇦

Werft unbedingt auch einen Blick auf die Innengestaltung des Buches. Traumhaft!

What if we Trust bekommt von mir eine Leseempfehlung mit 4,5 Sternen 🌟

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Veröffentlicht am 09.10.2021

Eine Geschichte, die wehtut

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„what if we trust“ ist der dritte Band der in Vancouver spielenden „What if“-Reihe von Sarah Sprinz. In diesem Buch steht nun die dritte WG-Mitbewohnerin Hope im Zentrum der Handlung, aber es gibt natürlich ...

„what if we trust“ ist der dritte Band der in Vancouver spielenden „What if“-Reihe von Sarah Sprinz. In diesem Buch steht nun die dritte WG-Mitbewohnerin Hope im Zentrum der Handlung, aber es gibt natürlich auch ein Wiedersehen mit den anderen beiden Pärchen. Prinzipiell können alle drei Bände aber gut unabhängig voneinander gelesen werden.

Zum Inhalt: Hope studiert kreatives Schreiben und träumt von einer Karriere als Autorin. Und ihrer Träume scheinen auch in Erfüllung zu gehen als ein großer New Yorker Verlag Hopes Fan Fiction über den Sänger PLY veröffentlichen will und ihr ein unschlagbares Angebot macht. Doch alles ändert sich, als Hope den wahren PLY kennenlernt und sich in ihn verliebt- in den Jungen namens Scott hinter dem Rockstar-Image. Doch Scott hat mit mehr zu kämpfen als nur seinem Ruhm und er und Hope müssen gemeinsam für ihr Glück kämpfen.

Von allen drei Paaren der „What if“- Reihe mochte ich Hope und Scott am wenigsten. Was nicht daran lag, dass sie als Protagonisten nicht absolut großartig und herzerwärmend waren, aber in diesem Buch ging es um so viel mehr als nur eine Lovestory. Diese Geschichte war praktisch übervoll mit Themen, sodass ich mich nicht in die Liebesgeschichte fallen lassen konnte.

Vom Schreibstil her muss ich sagen, dass dieses Buch wohl das beeindruckendste war, was ich bisher von der Autorin gelesen habe. Es ist voller Schmerz, Zweifeln, Angst. Und gleichzeitig auch voll von Mut, Liebe und Hoffnung. Es tut beim Lesen richtig weh. Die Autorin kann einfach wahnsinnig gut große Gefühle vermitteln.

Es werden viele wichtige Themen, wie Depressionen, Panikattacken und Suizidversuche angesprochen und sehr offen damit umgegangen.
Das Thema „verliebt in einen Star“ ist jetzt nicht neu, wurde hier aber gut aufgegriffen und verarbeitet.

Das Buch war ein gelungener Abschluss der Vancouver-Reihe und ich habe das Buch innerhalb von zwei Tagen weginhaliert. Zwischendurch musste ich aber mal Pausen machen, weil die Inhalte schon sehr überwältigend sind.

Von mir eine klare Leseempfehlung.

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Veröffentlicht am 21.09.2021

Wohlfühlroman

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Meine Meinung
»What if we Trust« war der Teil der Reihe, auf den ich mich mit Abstand am meisten gefreut habe, auch wenn ich nun Abschied von der liebevollen WG nehmen muss. Die Charaktere sind mir alle ...

Meine Meinung
»What if we Trust« war der Teil der Reihe, auf den ich mich mit Abstand am meisten gefreut habe, auch wenn ich nun Abschied von der liebevollen WG nehmen muss. Die Charaktere sind mir alle sehr ans Herz gewachsen, besonders Amber und Emmett. Aber auch Hope war mir in Band 1 und 2 so sympathisch, dass ich unbedingt ihre Geschichte lesen wollte. Ich bin also mit sehr hohen Erwartungen an die Geschichte gegangen und zum Glück kann ich sagen, dass ich kein bisschen enttäuscht wurde.

Sarah Sprinz' Schreibstil hat mich schon nach den ersten beiden Teilen ziemlich beeindruckt zurückgelassen. Es gibt wirklich viele gute Schreibstile von ganz unterschiedlichen Autoren und jeder einzelne nimmt einen auf seine eigene Art und Weise mit, aber dennoch ist für mich der Stil von Sarah Sprinz einer der wenigen, die trotzdem deutlich hervorstechen. Sie zeigt Wort für Wort, was Hope in ihrem Schreibstudium unterrichtet bekommt. Show don't tell. Die Worte müssen wehtun. Und das tun sie. Sie treffen Herz und Nieren.

Deshalb wachsen einem ihre Charaktere auch so schnell ans Herz. Hope studiert kreatives Schreiben, liebt ihre Pflanzen über alles (ihr halbes Zimmer ist voll mit ihnen), ist ehrlich und loyal und drückt sich gerne über geschriebene Worte aus. Und das kann sie auch unheimlich gut. Sie ist ein sehr emotionaler und empathischer Mensch und hat immer ein offenes Ohr für ihre Freunde. Das hat sie auch für mich zu einer ziemlich guten Freundin werden lassen. Sie wäre definitiv jemand, mit dem ich wahren Leben befreundet sein wollte/würde.

Scott ist da ein bisschen anders. Er ist nicht halb so freundlich wie Hope geglaubt hat, die in ihrer Teenagerzeit eine Fanfiction über den jungen Star mit Künstlernamen Ply geschrieben hat. Auf der Bühne trägt er immer eine Maske, weshalb eigentlich niemand weiß, wie er aussieht. Hope lernt Scott auf einer Party kennen und erkennt ihn als Ply aufgrund seines Kleidungsstils, seiner Augenfarbe und seiner Haltung. Das gefällt dem natürlich mal so gar nicht, weshalb er ihr sehr unfreundlich deutlich macht, was passiert, sollte sie ein Foto von ihm hochladen. Dieses Verhalten deckt sich in keinster Weise mit Hopes Vorstellung, weshalb sie ziemlich vor den Kopf geschlagen ist. Und damit nicht genug, ausgerechnet ihn trifft sie in ihrem Uniseminar wieder und wird auch prompt mit ihm in eine Arbeitsgruppe gesteckt. Na toll! Denn Scott macht ziemlich deutlich, dass er so absolut gar nichts von ihr hält und glaubt, sie wäre nur ein weiteres dummes Fangirl.

Der Start der beiden ist also alles andere als rosig. Aber nach und nach gelingt es Hope mit ihrer einfühlsamen Art diese unfreundliche Schale zu knacken und bringt damit Dinge ans Licht, die viel zu nah an dem dran sind, was sie damals in ihrer Fanfiction geschrieben hat.

»What if we Trust« hat mich auf allen Ebenen begeistert. Der Schreibstil war toll, die Charaktere zum Verlieben und die Story weicht entgegen meiner angenommenen Erwartungen sogar ein wenig vom Schema, das in Band 1 und 2 benutzt wird, ab. Das fand ich gut, weil ich es dann beim dritten Mal doch langweilig gefunden hätte, wenn schon wieder das Mädel Mist baut, der Kerl ausflippt, dann versöhnen sie sich und Happy End. Dieses Schema wird zwar schon benutzt, aber ein wenig abgewandelt. Das hat mir gefallen, weshalb ich mich auch sehr in diese Geschichte verliebt habe.

Fazit
In »What if we Trust« überzeugt Sarah Sprinz wieder mit einem wundervollen Schreibstil, einer kuscheligen Wohlfühlatmosphäre, liebenswürdigen Charakteren und einer tollen Story. Wer Band 1 und 2 geliebt hat, wird von diesem hier nicht enttäuscht werden. Jetzt heißt es Abschied nehmen von der WG in Vancouver und irgendwie fühle ich mich dafür noch nicht ganz bereit, weil mir Amber, Emmett, Hope, Scott, Sam und Laurie echt ans Herz gewachsen sind. Große Empfehlung für diesen Band.

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Veröffentlicht am 08.09.2021

Ein wirklich toller Abschluss der Buchreihe

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Hope war mir schon von Beginn an eine Wohlfühlperson für mich. Ihre Liebe zu Pflanzen und allgemein Ihre Bodenständigkeit
Ihre Liebe zu Pflanzen und der Musik kamen wirklich nicht zu kurz und ebenso fand ...

Hope war mir schon von Beginn an eine Wohlfühlperson für mich. Ihre Liebe zu Pflanzen und allgemein Ihre Bodenständigkeit
Ihre Liebe zu Pflanzen und der Musik kamen wirklich nicht zu kurz und ebenso fand ich es toll, dass Fan Fictions ihren Platz bekommen haben.
Auch wirklich wieder nur von Herzen zu empfehlen, für alle die new Adult Bücher lieben.

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Veröffentlicht am 17.08.2021

Er verbirgt sein Gesicht vor der Welt. Doch vor ihr kann er sich nicht verstecken...

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Inhalt: Mit „What if we trust“ von Sarah Sprinz ist der dritte Teil der „University of British Columbia“-Reihe erschienen. Veröffentlicht wurde der Abschlussband am 25.06.2021 bei LYX.
Für den erfolgreichen ...

Inhalt: Mit „What if we trust“ von Sarah Sprinz ist der dritte Teil der „University of British Columbia“-Reihe erschienen. Veröffentlicht wurde der Abschlussband am 25.06.2021 bei LYX.
Für den erfolgreichen Sänger PLY schwärmt Hope schon seit ihrer Teeniezeit. Sie hat sogar eine ziemlich beliebte Fanfiction über den panthermaskentragenden Star geschrieben. Keiner ihrer Unifreunde ahnt davon etwas. Insbesondere nicht der Freund ihrer Mitbewohnerin. Immerhin ist er damals mit PLY zur Schule gegangen und heute noch befreundet. So kommt es auch, dass sie auf seiner Geburtstagsfeier in die ihr vertrauten Augen von PLY schaut. Allerdings ist er an diesem Abend normal als Scott Plymouth dort, da er seit einem Jahr keine Auftritte mehr als PLY hatte. Zu allem Überfluss laufen sie sich nun gezwungenermaßen öfters über den Weg und Scott ist alles andere als begeistert nun mit einem Fan zusammenarbeiten zu müssen. Ausgerechnet zu dieser Zeit bekommt Hope das unglaubliche Angebot, dass ihre Fanfiction als richtiges Buch bei einem Verlag erscheinen kann. Sie ahnt nicht wie sehr ihre Geschichte Scotts wahrem Leben ähnelt und dass sie kurz davor ist sein dunkles Geheimnis aufzudecken..

Meinung: Ich mag dieses Cover total gerne. Es passt perfekt zu den Covern der ersten beiden Bände und sieht auch noch dezent, aber schön aus. Auch bei dem Abschlussband der Trilogie mag ich den Schreibstil von Sarah Sprinz sehr. Diese Idee zum Buch finde ich sehr interessant. Ich habe als Teenie extrem viele Fanfictions gelesen. Auch heute noch mag ich gerne solche Geschichten in denen die Protagonisten berühmt sind. Ich glaube deswegen war ich auch von Anfang an ein Fan von dieser Idee. Zudem fand ich Hope schon in den ersten beiden Bänden interessant und sympathisch. Die Umsetzung von der Idee finde ich hier auf jeden Fall gelungen. Es gibt sogar Kapitel, die aus ein Kapitel aus der Fanfiction erzählen. Zugegebenermaßen hat mich das am Anfang ein bisschen irritiert, da die Fanfiction manchmal sehr der Realität ähnelt und mir dadurch der Switch ab und zu nicht so einfach fiel. Die Charaktere haben mir gut gefallen. Hope war mir ja schon von den beiden anderen Geschichten bekannt und sympathisch. Ich muss gestehen, dass ich mir sie ein bisschen anders vorgestellt hatte. Bisher kam sie mir eher als ein pflanzenverrücktes Landei vor und ich dachte irgendwie, dass ihre Familie sie mehr brauchen würde. In ihrem eigenen Buch kommt sie bodenständiger und „normaler“ rüber. Oft ist es so, dass ein Fangirl als übertrieben dargestellt wird, weswegen es mir gut gefallen hat, dass sie nicht besessen oder so von ihm war. Insgesamt hat es mir gefallen wie sich das Ganze zwischen den beiden entwickelt hat. Ab und zu war es fast schon zu langsam, weswegen es für mich ein paar kleine Längen gab. PSY alias Scott mochte ich auch. Am Anfang fällt es ein bisschen schwerer ihn sympathisch zu finden, aber ich denke, dass die Gründe dafür offensichtlich sind. Als Paar fand ich die beiden auch ganz gut. Auch in diesem Buch wird wieder ein wichtiges Thema angesprochen. Die Triggerwarnung gibt es nicht ohne Grund. Während in den anderen Büchern die Clique rund um die WG beim Thema Freundschaft im Vordergrund stand, zeigt dieses Buch nochmal einen anderen Freundeskreis und geht mit dem Thema insgesamt auch anders um. Mir hat der Umgang sehr gut gefallen, da ich auch schon so Erfahrungen machen musste. Gerade deswegen fand ich das Ende vom Buch auch wirklich gelungen. Trotzdem müssen wir natürlich nicht komplett auf Laurie, Sam, Amber und Emmett verzichten.

Fazit: Für mich persönlich war das zweite Buch das Beste, aber auch das hier hat mir gut gefallen. Es war ein würdiger Abschluss dieser tollen Buchreihe. Die Autorin hat es geschafft in jedem Buch ihrer Reihe unterschiedliche und sehr wichtige Themen anzusprechen. Dieses Buch ist für jeden Menschen, der gerne emotionale und tiefgründige Geschichten liest und für alle die ein Fangirl sind und Stargeschichten lieben.

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