Cover-Bild Never Let Me Down
(89)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 29.05.2020
  • ISBN: 9783736313002
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

Never Let Me Down

Wiebke Pilz (Übersetzer), Nina Restemeier (Übersetzer)

When everything wrong turns right

Nach dem plötzlichen Tod ihrer Mutter begegnet die junge Rachel das erste Mal ihrem leiblichen Vater Freddy Ricks - dem größten Rockstar der Welt.Nicht nur betritt sie damit eine völlig neue Welt aus Reichtum und Freiheit, sondern Freddy erfüllt ihr auch ihren größten Traum: ein Studium am Claiborne College in Vermont. Dort verliebt sie sich in ihren Tutor Jake. Doch je näher sie sich kommen, desto deutlicher spürt Rachel, dass sie erst wirklich nach vorne blicken kann, wenn sie sich den Fragen ihrer Vergangenheit stellt, die nur ihr Vater beantworten kann ...

"Ich liebe Sarina Bowens Geschichten. Ich werde alles von ihr lesen!" COLLEEN HOOVER, SPIEGEL-Bestseller-Autorin

Der neue Roman von USA-TODAY-Bestseller-Autorin Sarina Bowen!

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 31.01.2021

Never let me down

0

Durch die „The Ivy Years“-Reihe und die „Vermont“-Reihe habe ich die Geschichten von Sarina Bowen kennen- und lieben gelernt und so stand es außer Frage, dass auch „Never let me down“ seinen Weg zu mir ...

Durch die „The Ivy Years“-Reihe und die „Vermont“-Reihe habe ich die Geschichten von Sarina Bowen kennen- und lieben gelernt und so stand es außer Frage, dass auch „Never let me down“ seinen Weg zu mir finden wird.

Rachel hat ihren Vater nie kennengelernt und als ihre Mutter stirbt steht sie im ersten Moment ganz alleine da. Da sie noch minderjährig ist, wird das Jugendamt aktiv und spürt tatsächlich ihren leiblichen Vater auf, der sich als Rockstar Freddy Ricks entpuppt.

Sowohl Freddy als auch Rachel müssen mit der Situation erst ein Mal umgehen lernen und während der Rockstar mit seiner ungewohnten Vaterrolle kämpft, schwankt Rachel zwischen Wut und Trauer auf und um ihre Mutter.

Rachels größter Traum ist ein Studium am Claiborne College in Vermont und diesen Wunsch erfüllt ihr ihr Vater nur zu gern.

Um sich am Studienort zurecht zu finden bekommt jeder neue Student einen Tutor an die Seite gestellt und so lernt Rachel Jake kennen. Die Beiden sind sich von Anfang an sympathisch und bald kommen noch romantische Gefühle ins Spiel. Aber Rachel fällt es schwer sich auf eine Beziehung einzulassen, zu frisch ist ihr Verlust und gleichzeitig hat sie viele Fragen an ihren Vater.

Die New-Adult-Romance hat mit der Konstellation „Rockstar als Vater einer fast erwachsenen Tochter“ einen Twist, den man nicht allzu oft in dem Genre findet. Diese Idee hat mir gut gefallen. Mit der Umsetzung bzw. der Geschichte an sich bin ich allerdings ehrlich gesagt weniger warm geworden und konnte deshalb mit den Protagonisten nicht so mitfiebern, wie ich das eigentlich von anderen Büchern der Autorin kenne.

Von mir gibt es 3 Bewertungssterne!

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 29.09.2020

Klappentext lässt ganz andere Geschichte erwarten!

0

Als erstes möchte ich gerne anmerken, dass der Klappentext eine komplett andere Geschichte & einen ganz anderen Fokus erwarten lässt. Dies kann für den einen positiv überraschend sein oder eben negativ ...

Als erstes möchte ich gerne anmerken, dass der Klappentext eine komplett andere Geschichte & einen ganz anderen Fokus erwarten lässt. Dies kann für den einen positiv überraschend sein oder eben negativ überraschend. Für mich war es durch meine Erwartungen leider letzteres, da ich die Ivy Years-Reihe immer im Hinterkopf hatte. Anstatt ein College, besucht Rachel eine Prep-School, um dann ans College gehen zu können. Dem entsprechend sind die Charaktere auch jünger als im Klappentext erwartet. Aber der Fokus liegt trotzdem nicht auf dem Prep-School Alltag, sondern eher auf dem Kennlernen des Vaters. Die Beziehung zwischen Jake & Rachel ist zwar präsent, aber rückt durch den Vater allerdings in den Hintergrund. Die Romantik wurde sehr verhalten & mit Bedacht verwendet, dem Alter der Charaktere entsprechend. Auch hier lässt der Klappentext meiner Meinung nach mehr Tiefgang erwarten. Auch wenn ich den Schreibstil von Sarina Bowen gerne mag, konnte ich keine richtige Bindung zu Rachel & die Nebencharaktere entwickeln. Ich bin zu keinem Zeitpunkt 100% in die Geschichte eingetaucht, es war nur ein oberflächliches lesen.

Das Buch lässt sich in zwei Teile einteilen. Die Erlebnisse vor der Prep-School & die Erlebnisse in & während der Prep-School. Der erste Teil des Buches war nicht schlecht, aber dafür, dass im Klappentext der Fokus auf die Prep-School & das Kennenlernen von Jake gelegt wurde, war es einfach ein zu großer Teil in dem Inhaltlich nicht viel passiert ist. Erst ab der Hälfte des Buches besucht Rachel die Prep-School. Vorher geht es nur um Rachel, ihren Vater, den Tod der Mutter & Rachels Gedanken über die Prep-School. Inhaltlich passiert also bis zur Hälfte des Buches nicht viel. Mir persönlich fiel es sehr schwer in die Geschichte rein zu finden. Ich hatte etwas anderes erwartet & wurde in eine gedrückte Stimmung hineingeworfen.

Die Beziehung zwischen Haze & Rachel war für mich sehr befremdlich, weswegen es mir zusätzlich sehr schwer fiel ein Gefühl für die Charaktere zu entwickeln. Ich konnte die Rolle von Haze in der Geschichte nicht ganz nachvollziehen. Die einzigen Szenen, in denen ich zwischendurch von der Geschichte gepackt wurde, waren die unbeschwerten alltäglichen Situationen in der Prep-School mit Jake & Aurora. Die beiden haben einfach frischen Wind in die gedrückte & befremdliche Stimmung rein gebracht. Ich hätte mir hier mehr von ihnen gewünscht. Rachel ist ein junges Mädchen, der man ihre pure Überforderung einfach anmerkt. Sie weiß nicht wo oben & unten ist, kann den Tod ihrer Mutter kaum verarbeiten, da ist sie auch schon in eine neue Welt eingetaucht. Aber auch mit ihr wurde ich nicht 100% warm, was wahrscheinlich an dem „Altersunterschied“ liegt. Sie hatte meiner Meinung nach keinen richtigen Charakter & war eigentlich noch in der Selbstfindungsphase, die durch ihren Schicksalsschlag erheblich beeinträchtigt wurde. Ihre Gedanken waren dadurch sehr verwirrend. In einem Moment ging es um die tote Mutter & im nächsten Moment ist sie unsicher, ob sie Jake wirklich liebt & im nächsten Moment dann wieder um ihren Vater. Ich persönlich würde Jake eher als Nebencharakter statt Hauptcharakter einordnen – anders als der Klappentext vermuten lässt. Die wirklichen Hauptcharaktere sind Rachel & ihr Vater. Man merkt in der Geschichte einfach die pure Überforderung des Vaters. Einerseits will er für sie da sein, aber andererseits zieht er auch dauernd sein Ding durch ohne auf seine Tochter zu achten. Im nächsten Moment will er dann wieder den Vater spielen. Durch die einseitige Perspektive von Rachel war auch dieses Verhalten oft nicht nachzuvollziehen. Hier haben mir einfach noch ein paar Hintergründe von ihm gefehlt.

Das Buch ist eine Empfehlung an die jüngeren Leser, denn es fällt eher ins Young Adult Genre. Ich habe für mich festgestellt, dass ich einfach zu alt für so junge Hauptcharaktere geworden bin, weil ich mir einfach mehr Tiefgang in der Beziehung mit Romantik & Leidenschaft wünsche. An sich ein schönes Buch für zwischendurch, aber leider konnte mich das Buch von der ersten Seite bis zur letzten Seite nie wirklich in seinen Bann ziehen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 03.09.2020

ein etwas anderer New Adult Roman

0

Das Buch Never let me Down von der Autorin Sarina Bowen, hat mir sehr gut gefallen. Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe weswegen ich doch sehr angetan war.
Zunächst einmal ...

Das Buch Never let me Down von der Autorin Sarina Bowen, hat mir sehr gut gefallen. Es war das erste Buch, welches ich von der Autorin gelesen habe weswegen ich doch sehr angetan war.
Zunächst einmal zu der Story. Die Geschichte rund um die junge Rachel, die ihre Mutter verloren hat, hat mich sehr mitgenommen. Emotional hat mich die Story direkt abgeholt weswegen mir die vielen kleinen Wendungen gefallen haben. Es ging nicht nur um die große Liebe zwischen einem BadBoy und dem kleinen unscheinbaren Mädchen. Vielmehr ging es um das zurechtkommen in einer neuen Situation ohne die Mutter. Liebeschaos und Schuldrama inklusive. Einziger Kritikpunkt, es wird im Klappentext gesagt, dass Rachel durch ihren verschollenen Vater den Traum erfüllt bekommt, ans College zu gehen aber das Buch dreht sich um ihr letztes Highschool Jahr. Das College ist nicht wirklich im Vordergrund. Da hat der Klappentext eher verwirrt. Trotz allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich hoffe allerdings auf eine Fortsetzung wo es tatsächlich um das College geht und eventuell ein bisschen Drama hinzu kommt. Davon war hier eher weniger zu bemerken. Ab und zu ja aber sonst lief es immer heiter ohne große Konflikte oder aber die Konflikte wurden unnatürlich schnell gelöst.
Der Schreibstil hat mir wie gesagt sehr gut gefallen. Die Spannung hat mir ein wenig gefehlt aber es war ein kleiner Spannungsbogen um das Geheimnis der Mutter da.
Die Charaktere waren mir sympathisch. Rachel war eine tolle und teilweise auch starke Protagonistin mit der man auch meistens mitfühlen konnte. Ab und zu hätte ich mir mehr gewünscht über ihre Gedankengänge oder wieso sie handelt wie sie gehandelt hat. Die Autorin hat Rachel und auch die anderen Charaktere eher oberflächlich behandelt. Kaum ein Charakter ging in die tiefe jedoch war es nicht schlimm weil das Buch eher eine leichte Lektüre ist.
Rachels Vater Freddy war mir unsympathisch. Ich konnte weder seine Handlungen nachvollziehen noch seine Gefühle gegenüber Rachel richtig deuten. Das ganze Buch über dachte ich bloß, wie soll sich ein Mann innerhalb eines Jahres so schnell verändern. Es kann nicht nur an Rachel liegen.
Am besten gefallen hat mir der Junge Jack welcher als männlicher Protagonist eine gute Rolle gespielt hat. Wieder sehr oberflächlich aber er war mal nicht der typische Badboy sondern ein sympathischer Nerd. Er ist bisher der Typ Junge in New Adult Büchern der mir gefallen hat.

Alles in allem kann ich nur sagen, dass dieses Buch eine gute Lektüre für zwischendurch ist jedoch darf man nicht tiefgreifendes erwarten. Ich gebe diesem Buch mit Freude noch drei von fünf Sternen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 11.07.2020

Eine schöne Geschichte, aber eher für jüngere Leser

0

Never let me down

Autor/-in: Sarina Bowen

Geschmökert vom: 05.06. bis 08.06.

Seiten: 400

Erster Satz: „Als ich in der dritten Klasse war, fand ich heraus, dass der Mann aus dem Autoradio, der Wild ...

Never let me down

Autor/-in: Sarina Bowen

Geschmökert vom: 05.06. bis 08.06.

Seiten: 400

Erster Satz: „Als ich in der dritten Klasse war, fand ich heraus, dass der Mann aus dem Autoradio, der Wild City sang, derselbe war, der meiner Mutter jeden Monat einen Scheck schickte.“

Lieblingssatz: „Vielleicht Weden mein Vater und ich uns nie richtig hören können, denn von unserem Anfang wurde so viel weggeschnitten und weggeworfen.“

Lieblings Figur: Jake

Meine Eindrücke: Diese Geschichte war so ganz anders als erwartet. Ob das gut ist oder schlecht, weiß ich nicht so ganz einzuordnen. Ehrlich gesagt habe ein New adult Roman erwartet mit einer schönen Liebesgeschichte. Stattdessen war es für mich eher ein Young adult Roman, das ein Vater-Tochter Thema behandelt, wohingegen die Beziehung zwischen Rachel und Jake eher in den Hintergrund rückt. Die Charaktere waren jünger als gedacht und dem Alter der Protagonisten waren auch die eher verhaltenden romantischen Szenen angepasst. Statt College besuchen die Protagonisten eher ein Elite-Internat. Statt leidenschaftlich war mir die Beziehung zwischen Rachel und Jake etwas zu oberflächlich. Mich persönlich konnte leider der Fokus der Geschichte nicht all zu sehr packen und mir fehlte den Charakteren manchmal die gewisse Tiefe. Ich hätte mir teils mehr Gefühle von Rachel gewünscht. Es hat den Anschein gemacht, dass sich zwar immer viel in ihr angestaut hat, die Emotionen aber nie wirklich bis an die Oberfläche kamen. Ich habe mir hier mehr erhofft und man hätte auch durchaus mehr aus der Geschichte machen können. Mir persönlich fehlte leider der Spannungsbogen und die Höhepunkte in der Geschichte. Nichtsdestotrotz war das Buch durch den flüssigen Schreibstil jedoch gut zu lesen. Allerdings habe ich für mich persönlich festgestellt, dass ich zu alt für so junge Protagonisten geworden bin und mehr Leidenschaft und Tiefgang in einer Liebesbeziehung brauche.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 04.07.2020

Leider konnte mich dieses Buch nicht vollends begeistern

0

Ich habe Sarina Bowen durch ihre „The Ivy-Years“ Bücher kennen und lieben gelernt und war mir absolut sicher, dass auch ihr neues Buch mir sehr gut gefallen wird. Leider muss ich sagen, hat mich das Buch ...

Ich habe Sarina Bowen durch ihre „The Ivy-Years“ Bücher kennen und lieben gelernt und war mir absolut sicher, dass auch ihr neues Buch mir sehr gut gefallen wird. Leider muss ich sagen, hat mich das Buch etwas enttäuscht zurückgelassen.

Ich fand die Message hinter dem Buch eine unglaublich Gute. Dass Rachel und ihr Vater Frederick sich sozusagen neu kennenlernen müssen, nach dem Tod ihrer Mutter, da sie zuvor noch nie ein Wort mit ihm geredet hat. Ich fand aber die Momente, die sie gemeinsam hatten immer etwas seltsam und teilweise stellte sich bei mir als Leser, obwohl ich nicht selbst dabei war, ein ganz seltsames Gefühl ein. Ich spürte nie so ganz ihre Vater-Tochter-Verbindung, was ich mir ehrlich gesagt etwas intensiver erhofft hatte.

Auch vom Klappentext her habe ich etwas komplett anderes erwartet, da dabei auch die Liebesbeziehung zwischen Rachel und Jake im Vordergrund war, was im Buch überhaupt nicht der Fall war. Zwischen den beiden fehlte mir eindeutig das Knistern. Da hat mir einfach etwas mehr Prickeln gefehlt, wobei ich auch nichts dagegen hatte, dass es sich auf die Beziehung zu ihrem Vater konzentriert, das Ganze. Aber auch wenn die Liebesgeschichte nicht wirklich im Vordergrund war, fehlte mir einfach der Pepp. Ich mag es nicht gerne, wenn ein Buch mich langweilt und ich mir nur denke, wann ich es endlich durchhabe. Was hier teilweise der Fall war. Dann gab es wiederum Momente in denen ich es sehr süss fand.

Die sympathischsten Menschen in der Geschichte waren für mich ganz klar Aurora, die Mitbewohnerin von Rachel und Ernie, der Freund von Frederick. Ich fand die Beiden haben noch etwas Humor in die ganze Sache hinein gebracht. Denn leider konnte ich mit den Charakteren von Frederick und Rachel an sich auch nicht viel anfangen, da sie für mich nicht wirklich fassbar waren. Ganz schlimm fand ich Haze, der war mir vom ersten Augenblick an unsympathisch und meine Befürchtungen haben sich bestätigt. Wenn man so einen Freund hat, dann hat man schon verloren. Da hätte ich mir auch von Rachel mehr erwartet, dass sie sich nicht mehr auf ihn einlässt und ihm mal ordentlich den Marsch bläst.

Ich denke, dass dieses Buch für jüngere Leser besser geeignet ist, da die Message hinter dem Ganzen sehr wichtig ist. Ich denke für mich waren die Charaktere einfach etwas zu jung und auch ein wenig naiv.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere