Cover-Bild Was wir in uns sehen - Burlington University
Band 1 der Reihe "Burlington University"
(95)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
  • Gefühl
12,90
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX
  • Themenbereich: Belletristik - Liebesroman: Zeitgenössisch
  • Genre: Romane & Erzählungen / Sonstige Romane & Erzählungen
  • Seitenzahl: 400
  • Ersterscheinung: 30.09.2021
  • ISBN: 9783736315372
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Sarina Bowen

Was wir in uns sehen - Burlington University

Wanda Martin (Übersetzer)

Das Einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten ...

Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chastity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen - was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr, wie es war ...

"Sarina Bowens Geschichten zu lesen ist wie nach Hause kommen. Ich lache, weine, fühle und verliebe mich!" APRIL DAWSON

Band 1 der neuen New-Adult-Reihe von USA-Today-Bestseller-Autorin Sarina Bowen

Weitere Formate

Dieses Produkt bei deinem lokalen Buchhändler bestellen

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 30.11.2021

Gemütliche Friends to lover NA-Geschichte

0

Inhalt: „Was wir in uns sehen“ ist der Auftaktband der neuen Reihe von Sarina Bowen. Die „Burlington-University“-Reihe erscheint bei Lyx. Den ersten Band gibt es seit dem 30.09.2021 zu kaufen. Es ist ein ...

Inhalt: „Was wir in uns sehen“ ist der Auftaktband der neuen Reihe von Sarina Bowen. Die „Burlington-University“-Reihe erscheint bei Lyx. Den ersten Band gibt es seit dem 30.09.2021 zu kaufen. Es ist ein Spin off von Sarina Bowens „True North“-Reihe. Diese muss man aber nicht unbedingt vorher gelesen haben. Übersetzt wurde die Geschichte von Wanda Martin.

Chastity ist vor ein paar Jahren aus einer Sekte geflohen und auf dem Hof eines ebenfalls ehemaligen Sektenpaars untergekommen. Sie freundet sich mit einem der Jungs von der Nachbarfarm an. Sie werden beste Freunde, doch Chastity verliebt sich in ihn. Als die beiden auf das gleiche College gehen, lernt sie Dylan von einer anderen Seite kennen. Er ist sehr beliebt und ein wahrer Frauenheld. In ihr sieht er nur eine beste Freundin. Doch Chastity gibt nicht auf und ein Kuss verändert alles zwischen ihnen..

Meinung: Ich mag dieses schlichte Cover. Die Farben gefallen mir sehr gut. Es strahlt etwas Gemütliches aus. Und genau das sind die Geschichten von Sarina Bowen auch meistens. Genauso wie die „True North“-Reihe geht es auch hier wieder ruhiger zu. Die Ausstrahlung ist die Gleiche. Das mag auch daran liegen, dass es teilweise auch auf den Farmen spielt. Den Schreibstil finde ich angenehm. Allerdings habe ich mit Sarina Bowens Büchern oft ein paar Problemchen. Da ihr Schreibstil so angenehm und leicht ist und sie kein großes Drama rein bringt, ziehen sich die Geschichten öfters mal in meinen Augen. Auch hier hatte ich das Problem. Sie bringt einige interessante Themen mit ein, aber diese werden eher oberflächlich behandelt. Die Charaktere bleiben auch eher blass. Die Geschichte wird sowohl aus Chastitys als auch Dylans Sicht erzählt. Chastitys Vergangenheit finde ich interessant. Sie zeigt, dass man sein Leben selbst in der Hand hat und man sich nur trauen muss Entscheidungen zu treffen und für sich einzustehen. Sie fand ich ganz sympathisch. Dylan hat es mir ein bisschen schwerer gemacht. Er ist halt das typische NA Klischee. Gutaussehend, beliebt und ein Aufreißer. Zuhause auf der Farm und in Chastitys Anwesenheit lernt man lernt man seine ruhige und liebe Seite kennen. Er hat auch mit ein paar Sachen aus der Vergangenheit und mit seiner Familie zu kämpfen. Das hätte gerne mehr thematisiert werden dürfen. Chastity und Dylan als Paar haben harmoniert. Am liebsten mochte ich ihre Backsessions. Das Setting hat mir insgesamt gut gefallen. Es war auch schön die Shipley-Familie wieder zu sehen und zu hören wie ihre Leben so weiter gehen.

Fazit: Für alle Fans von der „True North“-Reihe. Man muss die Reihe nicht kennen, um dieses Spin off zu lesen. Wer die Hauptreihe geliebt hat, wird diese sicherlich auch lieben. Für mich sind Sarina Bowens Bücher immer wieder nett für zwischendurch. Die „True North“-Reihe sowie dieser Auftaktband der „Burlington-University“-Reihe passen für mich sehr gut in den Herbst, da sie eine gewisse Gemütlichkeit ausstrahlen.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
Veröffentlicht am 17.10.2021

Potenzial nicht ausgeschöpft

0

Band 1 der neuen „Burlington University“-Reihe von Sarina Bowen

Inhalt
Chastity und Dylan sind seit Jahren beste Freunde. Doch für Chass war da von Anfang an mehr, als nur Freundschaft. Dylan allerdings ...

Band 1 der neuen „Burlington University“-Reihe von Sarina Bowen

Inhalt
Chastity und Dylan sind seit Jahren beste Freunde. Doch für Chass war da von Anfang an mehr, als nur Freundschaft. Dylan allerdings scheint davon nichts mitzubekommen und genießt sein Collegeleben in vollen Zügen. Bis zu der Nacht, in der die beiden die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten. Für Chass ist die Sache eindeutig, doch Dylan muss sich dringend über einige Dinge klar werden. Nicht nur, was das Verhältnis zu seiner besten Freundin betrifft, sondern auch persönlich.

Mein Eindruck
Zu Beginn konnte die Story schnell meine Neugier wecken: Die 21-jährige Chastity ist 2 Jahre vorher aus einer Sekte geflohen, was ich unglaublich interessant fand. Sie ist in vielen Dingen noch unerfahren und man freut sich darauf, sie bei ihren neuen Erlebnissen als Studentin begleiten zu dürfen. Sie und Dylan leben außerhalb des Studiums auf benachbarten Farmen, was zumindest für mich mal ein neues Setting war. Dylan scheint zunächst der typische Frauenheld/Partystudent zu sein, doch zuhause auf der Farm zeigt er eine andere Seite. Also auch spannend und grundsätzlich viel Potenzial.

Allerdings hat sich vieles dann leider nicht so entwickelt, wie ich es mir erhofft hatte: Bei beiden Protagonisten gibt es einige Aspekte, die für mich nicht stimmig sind und die sie daher etwas unauthentisch erscheinen lassen, vor allem Dylan. Er macht im Endeffekt zwar eine tolle Entwicklung durch, aber auf der Suche nach seiner Bestimmung (ggü. Chass und auch seiner Zukunft allg.) benimmt er sich oft recht oberflächlich/unbekümmert. Im Vergleich zu seinem Farmer-Ich fand ich das einfach schade, denn hier zeigt er, dass er sehr wohl auch eine sensible, tiefgründigere Seite besitzt. Die hätte ich gerne öfter gesehen. Chastity weiß da schon eher, was sie will bzw. wer sie sein möchte, jedoch haben manche Aussagen und Verhaltensweisen von ihr meiner Meinung nach nicht zusammengepasst. Tatsächlich konnte mich deshalb eine der Nebenfiguren am meisten überzeugen: Rickie, Dylans Mitbewohner. Sein Auftreten und seine direkte Art sorgten für einige Lacher und er sagt einfach, was Sache ist. Ihm ist bekanntlich der nächste Band der Reihe gewidmet. Auch die Familien der Protagonisten sind sehr sympathisch und das herbstliche/weihnachtliche Vermont hat mich perfekt auf die aktuelle Jahreszeit eingestimmt :)

„Was wir in uns sehen“ war mein erstes Buch von Sarina Bowen und ich fand ihren Schreibstil hier sehr angenehm, auch wenn mich die flapsige Sprache von Dylan teilweise gestört hat. Man liest aus beiden Perspektiven, was ich immer sehr mag. Eher unnötig fand ich die eingestreuten Aufsätze, die Chass für ihren Kurs in Kreativem Schreiben verfasst. Es hätten vielleicht mehr sein müssen, um wirklich in die Geschichte zu passen.

Fazit
„Nichts Halbes und nichts Ganzes“ – so könnte ich die Story vielleicht zusammenfassen. Die Protagonisten haben zwar interessante charakterliche Ansätze, die für mich jedoch nicht stimmig ausgearbeitet wurden. Aus vorhandenen Themenbereichen wie der Sekte, der Uni, dem Gewerbe, welches Dylan und Chass gemeinsam aufbauen, hätte noch mehr herausgeholt werden können. Aber ich möchte das Buch auch nicht zu sehr schlechtreden, ich persönlich hatte eben einfach etwas anderes erwartet. Gegen Ende kam immerhin nochmal mehr Tiefgang ins Spiel und was ich bemerkenswert finde ist, wie gut der Titel zum Inhalt passt.

  • Einzelne Kategorien
  • Handlung
  • Erzählstil
  • Charaktere
  • Cover
  • Gefühl
Veröffentlicht am 20.12.2021

Der Titel ist absolut irreführend

0

Hinter „Was wir in uns sehen“ hatte ich eine gefühlvolle Story erwartet, in der es um tiefe Freundschaft und unerwiderte Liebe geht. Nie hätte ich damit gerechnet, dass (gefühlt ?) zwei Drittel des Buches ...

Hinter „Was wir in uns sehen“ hatte ich eine gefühlvolle Story erwartet, in der es um tiefe Freundschaft und unerwiderte Liebe geht. Nie hätte ich damit gerechnet, dass (gefühlt ?) zwei Drittel des Buches einfach nur um Sex geht. Wer es wie mit wem treibt… diese Infos hätten mir getrost erspart bleiben können. Dylan und Chasisty sind beide unsympathisch dargestellt und die ständigen Wiederholungen, wie geil sie doch einander finden, ging mir zunehmend auf den Keks. Ebenso fand ich den Schreibstil und die Ausdrucksweisen sehr gewöhnungsbedürftig. Sind beide um die 20, werden sie von potenziellen Kunden mit „Kinder“ und „Kleiner“ betitelt. Da wäre es bei mir schon rum mit dem Geschäft gewesen Dylan und Chasisty schien es jedoch gar nicht zu stören. Eigentlich mag ich Bücher, die in der Ich-Perspektive geschrieben sind und in diesem Werk begleitet man die zwei Hauptfiguren abwechselnd. Nachdem mich aber keiner der Charaktere berührt hat, fand ich die Gedankengänge oftmals richtig nervig. Auch die Dialoge der beiden waren nicht nur einmal an Sinnlosigkeit nicht zu überbieten. Von Tiefe und Emotionen keine Spur. Und noch ein weiterer Kritikpunkt lässt sich nicht unter den Teppich kehren: Lag es an der Übersetzung, dass Personen einfach rumschreien und rumjaulen? Oder war dies schon im Original so formuliert? Ich konnte darüber einfach nur noch den Kopf schütteln, teilweise kam ich mir so vor wie in einem Comic.

Fazit:
Im Grunde wollte ich nur ein Sternchen für den Roman geben, da es meiner Meinung nach ein kompletter Schuss in den Ofen war. Die Geschichte mit Dylans Bruder Griffin war allerdings dann am Ende doch noch ein klitzekleiner Trost, der ein zweites Sternchen dazu gezaubert hat. Dieser Story ist der Auftakt einer Reihe, aber ich denke, es überrascht kaum, dass ich von dieser Autorin nichts mehr lesen werde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 27.03.2022

Hmm

0

Das einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten …

Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan ...

Das einzige, was unsere Freundschaft zerstören könnte, sind Gefühle, die wir für uns behalten …

Für Chastity war es Liebe auf den ersten Blick: Seit Jahren empfindet sie für ihren besten Freund Dylan Shipley mehr, als sie sollte. Dass sie mit ihm am selben College studieren wird, stand außer Frage. Doch dort lernt sie Dylan von einer völlig neuen Seite kennen: als Frauenheld. Nur in ihr scheint er nicht mehr als seine beste Freundin zu sehen. Aber Chastity ist nicht bereit, das Feld kampflos zu räumen – was sie in einer Nacht die Grenzen ihrer Freundschaft überschreiten lässt. Und seitdem ist nichts mehr, wie es war …

Meine Meinung

Das war mein erstes Buch von diser Autorin und leider leider war es nichts für mich.

Ich finde, dass das Buch viel zu oberflächlich geschrieben wurde. Die Charaktere waren gar nichtr richtig ausgebaut. Und es gab nur wenige Handlungen, die etwas in die Tiefe gingen.

Was ich aber süß fand, war dass eine Farm auch eine Rolle gespielt hat. Sowas lese ich das erste Mal. Aber der Vibe war echt toll.

Fazit: Für mich persönlich war es leider ein Fehlgriff, aber vielleicht ist es ja was für euch.

Veröffentlicht am 24.10.2021

Enttäuschend

0

Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Sarina Bowen gefreut, weil „Was wir in uns sehen“ zu einer Art Spinn Off Reihe gehört. Die True North Reihe von Sarina Bowen habe ich wirklich sehr gerne gehabt ...

Ich habe mich sehr auf das neue Buch von Sarina Bowen gefreut, weil „Was wir in uns sehen“ zu einer Art Spinn Off Reihe gehört. Die True North Reihe von Sarina Bowen habe ich wirklich sehr gerne gehabt und einige 5 Sterne Bücher waren auch dabei. Umso gespannter war ich nun endlich die Geschichte von Dylan zu lesen, deshalb bin wirklich sehr enttäuscht von der Geschichte & von den Charakteren. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, habe ich mich auf eine süße friends to lovers Geschichte gefreut..aber wo soll ich da bloß anfangen?
Der Schreibstil von Sarina Bowen ist wie immer sehr angenehm und leicht. Obwohl der Schreibstil mir so sehr gefällt, musste ich mich regelrecht davon abhalten Seiten zu überspringen und das lag leider an dem Verhalten der beiden Hauptprotagonisten.
Das Verhalten der beiden hat mich so oft aufgeregt und ich war an manchen Stellen wirklich stinksauer.
Dylan mochte ich von Anfang an nicht, er war der typische Player der von Bett zu Bett springt, aber auch mal etwas länger bei einem Mädchen bleibt wenn der Sex gut ist...und wirklich nur deshalb. Er hat seine beste Freundin auch sehr schlecht behandelt oder hat sie auch nicht in Schutz genommen, als seine Freundin richtig schlecht über sie gesprochen hat. Besagte beste Freundin konnte ich leider auch gar nicht verstehen. Ich habe gar nicht verstanden warum Chastity sich in ihn verliebt hat und die ganzen Gedanken die sie hatte. Sie war zum Teil sehr naiv, aber auch irgendwie nicht, alles war total seltsam. Was mich aber am meisten gestört hat ist, dass sie zugelassen hat wie Dylan sie behandelt hat. Ich hatte echt manchmal das Gefühl, dass sie der Fußabtreter in der Geschichte war. Ich hätte sie am liebsten die ganze Zeit geschüttelt. Sie hatte einfach kein Selbstrespekt und Dylan hat sie ganz sicher nicht respektiert. Dylans verhalten war zum Teil wirklich ekelig und Chastity war da wirklich nicht besser. Ich will euch wirklich nicht spoilern, aber eine Stelle die hat mich zum Teil echt traumatisiert und angewidert zurück gelassen.
Leider ist das Buch keine Empfehlung von mir. Ich wollte das Buch wirklich mögen und ich habe auch bis zur letzten Seite gelesen, weil ich gehofft habe, dass die ganze Geschichte besser wird. Aber es wurde nicht besser.
Ich kann dem Buch wirklich leider nur 1 Stern geben.