Cover-Bild King of Battle and Blood
Band 1 der Reihe "King of Battle and Blood"
(43)
  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: LYX.digital
  • Themenbereich: Belletristik - Fantasy: Romance
  • Genre: Fantasy & Science Fiction / Fantasy
  • Ersterscheinung: 23.05.2023
  • ISBN: 9783736318601
  • Empfohlenes Alter: ab 16 Jahren
Scarlett St. Clair

King of Battle and Blood

Silvia Gleißner (Übersetzer)

Sie soll ihn hassen, hintergehen, töten - und sich auf keinen Fall in ihn verlieben!

Um das Königreich ihres Vaters zu retten, soll Prinzessin Isolde von Lara den mächtigen Vampirkönig Adrian Aleksandr Vasiliev heiraten - und töten. Doch in ihrer neuen Heimat angekommen merkt sie schnell, dass nichts, was sie über Adrian und sein Volk zu wissen glaubt, wahr ist. So sehr sie sich auch dagegen wehrt, die Anziehungskraft zu Adrian ist unabwendbar, die Gefühle, die er in ihr auslöst, hat sie noch nie für jemanden empfunden. Aber sie darf sich auf keinen Fall in ihn verlieben und so ihre Mission aus den Augen verlieren: Sie muss ihn töten und sein gesamtes Reich in die Knie zwingen ...

»Spannend, düster, leidenschaftlich: Mit KING OF BATTLE AND BLOOD hat Scarlett St. Clair eine Welt erschaffen, die mich einfach nicht mehr loslässt.« JESSIWEDE.BOOKS

Auftakt der fesselnden KING-OF-BATTLE-AND-BLOOD -Trilogie von Bestseller-Autorin Scarlett St. Clair

Weitere Formate

Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 23.07.2023

Leider war mir die Geschichte zu oberflächlich!

0

Ich liebe ja Vampire und genau deshalb hatte ich mich super auf dieses Buch gefreut! In der Geschichte geht es nämlich um Isolde, die von dem verfeindeten Vampirkönig als seine Frau auserwählt wird, was ...

Ich liebe ja Vampire und genau deshalb hatte ich mich super auf dieses Buch gefreut! In der Geschichte geht es nämlich um Isolde, die von dem verfeindeten Vampirkönig als seine Frau auserwählt wird, was sie erst völlig schockiert, entwickelt sich schnell zu einer Romanze, doch der rote Nebel ist den beiden auf der Spur und nichts ist so wie es scheint.

Ehrlicherweise hatte ich bei dieser Geschichte etwas völlig anderes erwartet. Aus mir vor allem am Anfang komplett unbegreiflichen Gründen ist das Buch von Beginn an sehr sexuell. Generell hatte ich das Gefühl, dass dies sehr viel der Handlung selbst einnimmt. Jedoch hat dies vor allem am Anfang wenig Sinn ergeben, da sich die beiden überhaupt nicht vertraut waren.

Außerdem fand ich die Handlung teilweise echt verwirrend. Vielleicht lag es auch daran, dass ich das Buch öfters mal zur Seite legen musste und deshalb nicht so richtig in einen Flow kam, aber es gab extrem viele Namen und Handlungsstränge und irgendwann war ich dann doch etwas verwirrt.

Man muss sagen, dass sich die anfänglichen Fragezeichen, dann doch gegen Ende etwas gelöst haben und es dann mehr Sinn ergeben hat, trotzdem konnte ich am Anfang einfach sehr schwer in die Geschichte finden. Zudem konnte ich mir auch die hier dargestellte Welt nicht so richtig gut vorstellen, da alles sehr oberflächlich gehalten wurde.

Eigentlich fand ich auch den Konflikt, der zwischen ihrem neuen Königreich und ihrem alten, nämlich ihrer Familie dargestellt wurde richtig toll, aber auch dieser wurde zu Ende hin meiner Meinung nach kurz abgehandelt und leider leider leider muss ich auch sagen, dass ich Isolde als Charakter sehr unentschlossen fand. Sie hatte zu Beginn so stark gewirkt, aber plötzlich war sie nur noch gesteuert von Adrian und ihrem Verlangen, was ich total schade fand.

Insgesamt würde ich dieses Buch also als einen Erotikroman bezeichnen, dessen Handlung und auch Worldbuilding mich leider nicht catchen konnte. Der Funke bei diesem Buch ist leider absolut nicht auf mich übergesprungen, auch wenn am Ende doch noch einiges geklärt wurde.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 13.07.2023

Leider völlig falscher Schwerpunkt

0

Leider falscher Schwerpunkt.
Fangen wir mit dem positiven an. Das Cover und der Klappentext für das Buch sind sehr gut gelungen. Ich muss dem Lyx Verlag wieder einmal danken für so ein schönes Cover. Auch ...

Leider falscher Schwerpunkt.
Fangen wir mit dem positiven an. Das Cover und der Klappentext für das Buch sind sehr gut gelungen. Ich muss dem Lyx Verlag wieder einmal danken für so ein schönes Cover. Auch die Charkterillustration ist wirklich schön. Weierhin ist die Protagonistin eine erwachsenere curvige Frau, welche weiß, dass sie begierden hat, welche gestillt werden wollen. Auch Adrian wirkte in Ansätzen gut. Warum schreibe ich in Ansätzen? Ganz einfach, weil er mir zu blass war. Aber eigentlich war mir alles zu blass. Ich wusste, dass die Geschichte Erotik enthalten würde, ich war nur nicht darauf gefasst wie viel Erotik sie enthalten würde. Das traurige daran ist, dass der Fokus der Geschichte viel mehr auf dem Smut lag, als auf etwas anderem. Ich kenne von der Autorin eine andere Reihe welche ich lieder auch nicht wirklich mochte. Allerdings versuche ich Autoren immer mehr als eine Chance zu geben. Man kann nicht jede Geschichte mögen. Allerdings gibt es sowohl bei A Touch of Darkness als auch bei King of Battle and Blood nur brutalen hassgeladenen Sex. Ehrlich gesagt mag ich das überhaupt nicht. Wo ist das prickel? Wo ist der Tanz der Verführung? Wo sind die Knospen der Liebe? Stattdessen bekommen wir Charaktere die voller widersprüche und Hass sind, welche aber dauergeil sind. Ich meine es ist gut einen natürlichen Trieb zu verspüren. Ich habe kein Problem damit wenn die Protgonisten das vollkommen ausleben. Abr bitte nicht so unrealistisch, dass es jeden Tag den ganzen Tag nur Sex gibt. Isoldes Gedanken drehen sich die ganze Zeit darum, dass Adrian gutaussehend ist und hoffentlich auch erregt ist (was er auch immer ist) An sich steckt Potential in der Geschichte, aber das wurde durch einen merkwürdigen Sprachgebrauch (es werden unpassende Wörter benutzt), sowie von komischen Spitznamen (Spatz... das ist so unpassend) und dauererregten Charakteren in den Abgrund gezogen. Ich muss gestehen, dass ich mit dem Namen Isolde auch nicht so gut klargekommen bin. Was aber absolut geschmackssache ist. Alles in allem lässt sich sagen, dass dieses Buch eine Empfehlung für alle ist die gerne mehr hassgeladene Sexszenen als Handlung lesen. Wer sich einen epischen High-Fantasyroman mit schönen sinnlichen Erotikszenen erhofft, wird ier leider enttäuscht. Ich werde keine weiterenBücher mehr von der Autorin lesen. Leider wieder mal ein Hype der nicht meinen Geschmack getroffen hat.

  • Einzelne Kategorien
  • Cover
  • Erzählstil
  • Handlung
  • Charaktere
Veröffentlicht am 26.05.2023

King of Porno

0

Isolde ist die Prinzessin von Lara, einem Land, das von dem mächtigen Vampirkönig Adrian überfallen und bedroht wird. Er verspricht, dass er Lara in Ruhe lässt, wenn sie ihn heiratet und entgegen des Willens ...

Isolde ist die Prinzessin von Lara, einem Land, das von dem mächtigen Vampirkönig Adrian überfallen und bedroht wird. Er verspricht, dass er Lara in Ruhe lässt, wenn sie ihn heiratet und entgegen des Willens ihres Vaters und Geliebten stimmt sie zu. Nun erwartet man von ihr, dass sie Adrian nahe genug kommt, um ihn zu töten. Sie ist dazu auch willig - allerdings auch auf andere Art und Weise. Sobald sie Adrian nahekommt, verliert sie Hirn, Höschen und Mordabsichten, weil sie lieber mit ihm den petite mort erlebt als das echte Töten. Daher erlebt sie jetzt von allen Seiten Stress - ihren und seinen Leuten. Aber in Isolde steckt noch mehr als nur ab und zu etwas vom Vampirkönig ...

Buh. Was kommen denn in letzter Zeit für Bücher bitte raus? Warum steht hier was von Vampir- und Fantasybuch, wenn es auf jeder dritten Seite eine Sexszene gibt, die nichts zur eigentlichen Handlung beiträgt? Versteht mich nicht falsch, ich mag Sex so gern wie andere Leute, die Sex mögen (im Verhältnis zu asexuellen Typen und das ist absolut nicht abschätzig gemeint). Aber wenn ich einen Porno lesen möchte, dann lese ich einfach einen Porno. Dann brauche ich doch keinen Alibihintergrund á la Vampir spießt Prinzessin auf sein Schwert. Ein paar Namen und Handlungen vermixt, die an die Grisha-Trilogie erinnern, ein paar Dialoge zusammengezimmert und alles in allem ein Machwerk rausgebracht, das auch von einer KI hätte entworfen sein können. Andererseits, wer weiß, ob es eine Autorin mit diesem Namen tatsächlich gibt.