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6,66
inkl. MwSt
  • Verlag: Eder & Bach
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Seitenzahl: 368
  • Ersterscheinung: 09.01.2017
  • ISBN: 9783945386422
Sebastian Fitzek

Der Seelenbrecher

Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher« nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde.

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 02.07.2018

Sehr spannend mit vielen überraschenden Wendungen

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Der interessierte Leser kann sich über die Kurzinfo hier auf der Buchseite ausreichend informieren. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch ist wieder ein typischer "Fitzek": Stellenweise ...

Der interessierte Leser kann sich über die Kurzinfo hier auf der Buchseite ausreichend informieren. Ich ergänze lediglich meine persönliche Meinung:

Das Buch ist wieder ein typischer "Fitzek": Stellenweise super Spannend mit sehr vielen verwirrenden Einzelheiten und überraschenden Wendungen.

Sehr interessant ist die Schreibweise durch die zwei zeitversetzten Handlungsebenen - dies erfordert aber auch besondere Aufmerksamkeit beim Lesen. Leider haben sich im Verlauf der Geschichte aber auch ein paar Längen eingeschlichen. Mit den Protagonisten wurde ich leider nie so recht "warm"; ihre Handlungen blieben manchmal für mich nicht so recht nachvollziehbar. Auch der Schluss konnte mich nicht voll überzeugen weil die Handlungsstränge nicht in Gänze zu Ende geführt wurden.

Trotzdem spannende Lektüre, die aber nicht ganz die volle Punktzahl erreichen kann.

Veröffentlicht am 15.09.2016

Durch und durch ein Fitzek-Roman

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Drei Frauen verschwinden, nach ihrem jeweiligen Auftauchen sind sie seelisch gebrochen. Der Seelenbrecher, wie er genannt wird, „begräbt“ seine Opfer in ihren Körpern. Dazu hinterlässt er Botschaften auf ...

Drei Frauen verschwinden, nach ihrem jeweiligen Auftauchen sind sie seelisch gebrochen. Der Seelenbrecher, wie er genannt wird, „begräbt“ seine Opfer in ihren Körpern. Dazu hinterlässt er Botschaften auf kleinen Zetteln.

Viele Jahre später wagt ein Professor ein Experiment mit Freiwilligen. Sie sollen eine Patientenakte lesen. Mehr nicht. Auch der Leser des Romans liest diese Patientenakte mit. Es geht um Caspar, der sein Gedächtnis verloren hat und in einer Klinik behandelt wird.

Kurz vor Weihnachten wird die Klinik von einem Schneesturm eingeschlossen. Jedoch konnte noch ein Patient eingeliefert werden. Der mitgekommene Sanitäter ist nun gemeinsam mit Ärzten und Patienten dem Seelenbrecher ausgeliefert – denn er hat in der Klinik zugeschlagen und niemand weiß, wer sein nächstes Opfer sein wird. Ausgerechnet in dieser Situation beginnt Casper, sich Stück für Stück an seine Vergangenheit zu erinnern.

Es war eine gute Idee von Sebastian Fitzek, eine Geschichte in eine Geschichte einzuflechten. Auch, wenn man erkennt, dass man eine „Patientenakte“ liest, fiebert der Leser mit. Genauso sollte es auch den Freiwilligen des Experimentes ergehen. Wird die Lektüre dieser Patientenakte Einfluss auf das weitere Leben seiner Leser haben? Nach dieser Lektüre bleibt auch die Frage, ob die Realität auch das ist, was wir wahrnehmen. Die Opfer des Seelenbrechers erleben ihre schlimmsten Stunden wieder und wieder. Dabei sind sie längst (körperlich) in Sicherheit – in der Realität, aber nicht in ihrer Wahrnehmung.

Veröffentlicht am 24.01.2019

Konnte mich leider nicht so überzeugen, wie ich gehofft hatte

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Buchinfo
Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher« nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, ...

Buchinfo
Drei Frauen – alle jung, schön und lebenslustig – verschwinden spurlos. Nur eine Woche in den Fängen des Psychopathen, den die Presse den »Seelenbrecher« nennt, genügt: Als die Frauen wieder auftauchen, sind sie psychisch gebrochen – wie lebendig in ihrem Körper begraben. Kurz vor Weihnachten wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen entsetzt feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm völlig von der Außenwelt abgeschnitten wurde. (Quelle: Lesejury)

Anfang
Zum Glück war alles nur ein Traum.

Meine Meinung
Allein wenn man nur den Namen "Fitzek" hört, erwartet man so einiges. Alle Menschen schwärmen von ihm und man wird nicht ohne Grund ein Bestseller-Autor mit 12 Millionen verkauften Büchern weltweit (Quelle: wikipedia.org) !

"Der Seelenbrecher" war mein erster Fitzek und die Erwartungen waren hoch. Sehr hoch sogar. Sowohl im privaten Umfeld, als auch in Bücherforen oder auf Blogs wird kaum ein Autor, im Bereich Thriller/Psychothriller, so gehyped wie Sebastian Fitzek. Trotzdem wurde ich persönlich etwas enttäuscht.

Streng genommen gliedert sich das Buch in zwei Bereiche. Auf der einen Seite die eigentliche Geschichte des Buches und auf der anderen Seite eine Patientenakte, die den Hauptteil des Buches ausmacht. Diese Patientenakte ist aber kein Bericht aus der Sicht eines Arztes, sondern ganz "normal" geschrieben. Lediglich ein Vermerk am Ende jeder Seite weist darauf hin, dass es sich um diese Akte handelt.

"Aber keine Sorge, mein Lieber. Ich lasse heute beim Einschlafen einen kuscheligen Tierfilm laufen. Die zeigen >Das Schweigen der Lämmer<..."
"Das ist kein...", setzte Caspar zu einer Erklärung an, doch dann sah er in ihren Augen, dass sie ihn zum Narren hielt.
(Patientenakte, Seite 20)

Ein Professor lädt seine Studenten zu einem freiwilligen Experiment ein. Lediglich zwei junge Menschen nehmen daran teil. Ihre einzige Aufgabe ist es, diese Akte zu lesen - und zwar an dem Ort, wo das Unglück einst geschehen ist.

Die grundsätzliche Idee dahinter ist unglaublich gut. Das Buch war auch definitiv ein Pageturner und wirklich spannend. Allerdings hat es mich trotzdem nicht so gefangen genommen, wie ich es mir erhofft hatte.

Er fröstelte. Und dann schrie er auf, genau in dem Moment, in dem er rücklings auf die hagere Gestalt prallte, die ihn schon die ganze Zeit aus der Dunkelheit heraus heimlich beobachtet hat.
(Patientenakte, Seite 54)

Am Anfang der Patientenakte war mir sofort klar, bei wem es sich um den Professor handelt. Die Geschichte der Patientenakte hingegen war für mich niemals hervorsehbar, enthielt viele Irrungen und Wirrungen und das Ende war absolut überraschend.

Ich habe von einigen Menschen gehört, dass es sich bei diesem Buch um ein eher schwächeres Werk Fitzeks handelt und er weitaus bessere Bücher geschrieben hat.

Fazit
Auch wenn "Der Seelenbrecher" nicht das war, was ich erhofft hatte, werde ich Herrn Fitzek noch eine Chance geben. Irgendwas muss an dem Hype ja dran sein.

Veröffentlicht am 24.08.2017

Ein bisschen zu harmlos

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Das war das Erste Buch von Fitzek und ich fand es ganz okay. Ich fand es definitiv zu harmlos man denkt viel darüber nach was als nächstes passiert und ist nicht gespannt darauf was passiert.

Das war das Erste Buch von Fitzek und ich fand es ganz okay. Ich fand es definitiv zu harmlos man denkt viel darüber nach was als nächstes passiert und ist nicht gespannt darauf was passiert.

Veröffentlicht am 07.04.2023

Konnte mich nicht überzeugen

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Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es war wahnsinnig wirr und ich habe schon einige Bücher vom Autor gelesen. Dieses Mal kann ich gar nicht wiedergeben, was ich gelesen habe.

Leider hat mich ...

Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es war wahnsinnig wirr und ich habe schon einige Bücher vom Autor gelesen. Dieses Mal kann ich gar nicht wiedergeben, was ich gelesen habe.

Leider hat mich das Buch auch in eine totale Leseflaute versetzt.

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