Cover-Bild Amokspiel
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9,99
inkl. MwSt
  • Verlag: Knaur eBook
  • Themenbereich: Belletristik - Thriller: Psycho
  • Genre: Krimis & Thriller / Krimis & Thriller
  • Ersterscheinung: 02.10.2009
  • ISBN: 9783426554807
Sebastian Fitzek

Amokspiel

Psychothriller | Packender Nervenkitzel vom Meister seines Fachs
Ein packender Psychothriller bis zur letzten Seite
»Romane, die man wegen ihrer Spannung nicht aus der Hand legen kann [...] nennt man Reißer. Sebastian Fitzeks 'Amokspiel' ist ein solches Buch - packend in jedem Kapitel.« Focus Online
Heute ist ein guter Tag zum Sterben: Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet – zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie in einen Radiosender gerufen, zu einem brutalen Geiseldrama: Ein Psychopath spielt ein makabres Spiel: er legt das Leben der Geiseln in die Hände wahllos angerufener Zuhörer. Und er verlangt, dass seine Verlobte zu ihm ins Studio kommt – doch die ist seit Monaten tot. Ira beginnt mit einer aussichtslosen Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören …
Überraschende Wendungen und Suspense vom Feinsten
In seinem zweiten Buch »Amokspiel« lässt Sebastian Fitzek die Leser gemeinsam mit Ira Samin immer tiefer in die Hintergründe des Geiseldramas eintauchen. Ein Plot voll überraschender Enthüllungen und packender Wendungen entfaltet sich – das perfekte Buch für alle, die clever konstruierte Psychothriller lieben.
»Dieses Buch geht einfach unter die Haut, doch der Schluss ist einfach verblüffend. Ein Psychothriller vom Feinsten.« Der Nordschleswiger

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Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 27.05.2020

Spannend bis zur letzten Seite

1

Das Buch hat mich ab der ersten Zeile sofort gefesselt. Das hat sich bis zur letzten Seite auch nicht gelegt. Es gab die ganze Zeit über diese Spannung, die ich an den Fitzek-Büchern so liebe. Man fiebert ...

Das Buch hat mich ab der ersten Zeile sofort gefesselt. Das hat sich bis zur letzten Seite auch nicht gelegt. Es gab die ganze Zeit über diese Spannung, die ich an den Fitzek-Büchern so liebe. Man fiebert bis zum Ende mit und es werden während des Buches Geheimnisse aufgedeckt, mit denen man nicht gerechnet hat.

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Veröffentlicht am 21.11.2018

Wahnsinn

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Ein gelungener Psychothriller.
Die Kriminalpsychologin Ira will sich das Leben nehmen. Nach dem Selbstmord ihrer Tochter sieht Ira keine andere Möglichkeit mehr mit dem Leben klar zu kommen. Doch durch ...

Ein gelungener Psychothriller.
Die Kriminalpsychologin Ira will sich das Leben nehmen. Nach dem Selbstmord ihrer Tochter sieht Ira keine andere Möglichkeit mehr mit dem Leben klar zu kommen. Doch durch die Verkettung einiger Zufälle landet ausgerechnet Ira in einem makabren Psychospiel. Ein Psychopath hat sich in einem Radiosender verschanzt. Er hält einige Geiseln gefangen und droht damit, stündlich eine Geisel zu ermorden oder frei zu lassen, wenn der Angerufene nicht die richtige Radioparole sagt. Ira findet heraus, das es ihm nur um die Wahrheit geht, die er um jeden Preis herausbekommen möchte. Aber auf der Suche nach der Wahrheit kommen stößt Ira auf einige Ungereimtheiten.
Es ist ein sehr spannender Psychothriller, der bis zum Ende die Spannung aufrecht erhält und keine Zeit zum Ausruhen gibt.

Veröffentlicht am 15.09.2018

Durchweg spannender Psychothriller

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"Amokspiel" ist ein Psychothriller des deutschen Autors Sebastian Fitzek und erschien 2007 im Droemer Knaur Verlag mit ca. 448 Seiten.

Aufgeteilt in 3 Abschnitte und insgesamt über 80 kurze Kapitel gelingt ...

"Amokspiel" ist ein Psychothriller des deutschen Autors Sebastian Fitzek und erschien 2007 im Droemer Knaur Verlag mit ca. 448 Seiten.

Aufgeteilt in 3 Abschnitte und insgesamt über 80 kurze Kapitel gelingt es Sebastian Fitzek durchweg eine Spannung in seinem Psychothriller zu halten, wie es nur wenige Autoren schaffen. Im Zusammenspiel mit seinem flüssigen Schreibstil konnte ich das Buch überhaupt nicht mehr aus der Hand legen und hatte es innerhalb kürzester Zeit auch schon wieder beendet, was definitiv ein Pluspunkt für dieses Werk ist.

Denn obwohl eine greifbare Spannung vorhanden ist, beginnt der Psychothriller erstmal etwas schleppend. Eine Kriminalpsychologin, welche mit Selbstmordgedanken spielt, ein Mann, der vom angeblichen Tod seiner Verlobten erfährt, und dann auch noch ein durchgeknallter, der sich in einer Radiostation einschließt und Geiseln nimmt, klingen erst einmal zwar interessant, allerdings bleibt der Zusammenhang der Geschehnisse fürs erste unklar. Doch je weiter die Handlung fortschreitet, desto mehr Verbindungen und Geheimnisse werden aufgedeckt.

Nachdem die Aufklärung einzelner Geschehnisse abgeschlossen wurde, rückt nun immer mehr die Frage nach den Hintermännern in den Blickpunkt. An dieser Stelle muss erwähnt werden, wie gut Sebastian Fitzek sein Handwerk als Autor beherrscht, denn im Verlauf der Geschichte werden von Leser/in verschiedene Charaktere kritisch beäugt und kurzzeitig verdächtigt, sodass die eigentliche Person wieder für eine Überraschung sorgt.

Die beiden Hauptprotagonisten Ira und Jan sind zwei Charaktere, deren Taten und Worte durchaus menschlich und nachvollziehbar wirken und wenig Raum für Hinterfragungen lassen, was somit den Lesefluss fördert. Gesteuert von Liebe, Trauer und Verzweiflung stehen beide an ihrem persönlichen Abgrund des Lebens und haben nur ein Wort, und damit auch die Kernfrage des Buches, im Kopf: Warum?

Wie bereits in "Das Joshua-Profil" war es in diesem Psychothriller auch wieder das Ende, was besonders bewegte, erneut mit einem Abschiedsbrief. Dieser Brief enthielt in seinem Kern so viele wahre Aussagen, dass bei mir als Leserin auf jeden Fall ein Prozess des Nachdenkens eingesetzt hat, wenn auch nur die Frage nach dem "Warum?".

"Amokspiel" ist ein guter und spannender Psychothriller, der es schafft relativ unblutig eine Geschichte zu erzählen, die das Leben vieler unterschiedlicher Personen verändert und vereint. Für mich wieder ein empfehlenswerter Fitzek-Thriller!

Veröffentlicht am 03.05.2018

Spannend bis zum Schluss

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Inhaltsangabe:
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet – zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird ...

Inhaltsangabe:
Dieser Tag soll ihr letzter sein. Die Kriminalpsychologin Ira Samin hat ihren Selbstmord sorgfältig vorbereitet – zu schwer lastet der Tod ihrer Tochter auf ihrem Gewissen. Doch dann wird sie in einen Radiosender gerufen, zu einem brutalen Geiseldrama: Ein Psychopath spielt ein makabres Spiel mit der Öffentlichkeit. Ira beginnt mit einer scheinbar aussichtslosen Verhandlung, bei der ihr Millionen Menschen zuhören.
Ein gnadenloses Psychoduell, das in einer atemlosen Jagd quer durch Deutschlands Hauptstadt kulminiert.

Also ich muss leider ehrlich sagen, vom Cover her hätte ich nicht zu dem Buch gegriffen. Aber da ich voll im Fitzek-Fieber bin, wollte ich dieses Buch nicht auslassen. Auch wenn das Cover mich jetzt nicht umhaut, war die Story einfach mega.
Es wurde aus mehreren Sichtweisen geschrieben und man hatte so einen guten Rundum Blick was passiert. DIe Kapitel sind kurz und enden meist mit kleineren und größeren Hängern, die mich zum weiterlesen animiert haben. Ich wollte das Buch gar nicht aus der Hand legen. Die Spannung baut sich schon nach wenigen Seiten schnell auf und spitzt sich immer weiter zu. Ich konnte das Ende nicht eranhnen und bin auf Fitzeks Holzwegen gelaufen. Ich war von dem Ende überrascht aber auch begeistert. Das Buch hat Spannung und Emotionen und hat mich in den letzten Tagen nicht losgelassen. Wie immer ein grandioses, lesenswertes Buch!

Veröffentlicht am 30.06.2021

Ein Fitzek, der mit seinen Lesern spielt

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Mit Amokspiel hat Bestseller Autor Sebastian Fitzek wieder einen sehr fesselnden Thriller geschrieben, der mich mit seinem Facettenreichtum und immer neuen, überraschenden Wendungen sofort abholen konnte. ...

Mit Amokspiel hat Bestseller Autor Sebastian Fitzek wieder einen sehr fesselnden Thriller geschrieben, der mich mit seinem Facettenreichtum und immer neuen, überraschenden Wendungen sofort abholen konnte.

Wir begleiten die rennomierte Kriminalpsychologin Ira Samin. Ira hat eigentlich einen festen Plan, wie ihr Tag ablaufen soll. Nach einer letzten, erfrischenden Cola Light Lemon, würde sie sich in ihre Wohnung zurückziehen und nach sorgfältiger Vorbereitung Selbstmord begehen. Aber sie kommt nicht mal an ihr Erfrischungsgetränk, ehe sie unerwartet als Verhandlungsführerin für eine heikle Geiselnahme angefordert wird. In einem großen Berliner Radiosender hält ein Mann mehrere Geiseln in seiner Gewalt und droht damit, stündlich eine von ihnen zu erschießen. Um die Sache interessanter zu machen, hat er das beliebte Radio-Spiel "Cash-Call" in eine tödliche Variante verwandelt. Wer auch immer in Berin von nun an sein Telefon geht und mit der falschen Parole antwortet, könnte möglicherweise für den Tod einer Geisel sorgen. Es beginnt ein Wettrennen gegen die Zeit, das sich scheinbar nur lösen lässt, wenn der Geiselnehmer aufgibt. Seine einzige Bedingung dafür: Er will seine Verlobte sehen. Aber es gibt ein großes Problem für Ira und ihr Kollegen: Die Verlobte lebt nicht mehr.

Die Geschichte spielt sich in einem rasanten Tempo ab und immer neue Erkenntnisse und Wendungen sorgen dafür, dass die Spannung stets auf einem hohen Level bleibt. Toll waren für mich wieder auch die Zusammenhänge, die sich erst vollständig gegen Ende des Buches offenbart haben. Gepaart mit einer meisterhaften Wendung, wie nur Fitzek sie beherrscht, kam am Schluss, wo man schon nicht mehr damit rechnen würde, eine Überraschung aus heiterem Himmel.
Auch die Charaktere waren wieder gut durchdacht. Wir erleben die Geschichte überwiegend aus einer Wechselnden Perpektive zwischen Ira Samin und dem Geiselnehmer Jan May.

Während Ira auf ihre Weise zwar Komplex aber noch am ehesten durchschaubar war, konnte besonders Jan May's Figur mich in vielerlei Hinsicht überraschen. Nach und nach seine Geschichte durchblicken zu können hat mich sehr an die Geschichte gebunden, sodass ich es bisweilen schwer hatte, beim Lesen auch einmal Pausen einzulegen. Trotzdem finde ich es erwähnenswert, wie Interessant es war, aus Iras Sicht das Geschehen zu verfolgen. Gerade in der Anfangsphase, wo ja oft über Sympathien zu den Charakteren entschieden wird, hat Ira eher etwas Abschreckendes und so ganz ist es mir bis zum Ende auch nicht gelungen, sie lieb zu gewinnen. Verständnis, definitiv aber eben keine Sympathie. Üblicherweise stört es mich eher, wenn ich insbesondere zu der Hauptfigur keine wirkliche Bindung aufbauen kann. Das war bei Amokspiel klar nicht der Fall.

Zum Schreibstil kann ich nicht viel mehr sagen, als dass er absolut mitreißend war. Typisch Fitzek eben.
Für meinen Geschmack kamen die Worte "abgewrackte Alkoholikerin" und "Cola Light Lemon" eine Spur zu häufig vor, aber das nur als kleine persönliche Randbemerkung.

Was soll ich noch sagen. Mich hat die Geschichte ab Sekunde 1 an mitgenommen. Intelligent konstruiert, mit raffinierten Figuren und einer interessanten Ausgangssituation ist Amokspiel ein tolles Buch für begeisterte Thriller-Leser und solche die es werden wollen. Von mir auf jeden fall eine Leseempfehlung.

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