Cover-Bild Die Salbenmacherin
Band 1 der Reihe "Die Salbenmacherin"
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13,00
inkl. MwSt
  • Verlag: Gmeiner-Verlag
  • Themenbereich: Belletristik - Belletristik: historischer Roman
  • Genre: Krimis & Thriller / Historische Kriminalromane
  • Seitenzahl: 512
  • Ersterscheinung: 13.07.2022
  • ISBN: 9783839202531
Silvia Stolzenburg

Die Salbenmacherin

Historischer Roman
Als die sechzehnjährige Olivera aus Konstantinopel ihren Vater mit einer List dazu bringt, sie mit einem seiner Handelspartner zu verheiraten, ahnt sie nicht, welche lebensverändernden Folgen dies haben wird. Schon bald nimmt sie Abschied von der Heimat und bricht mit ihrem Gemahl auf zu einer langen Reise ins ferne Tübingen. Dort angekommen stößt sie nicht nur auf das Misstrauen der Einheimischen, auch ihr Liebster scheint sich mehr und mehr zu verändern. Es dauert nicht lange, bis Olivera herausfindet, dass er ein furchtbares Geheimnis hütet. Ihre Entdeckung bringt nicht nur sie in höchste Lebensgefahr …

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Lesejury-Facts

Meinungen aus der Lesejury

Veröffentlicht am 22.02.2023

Absolut spannend

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Die sechzehnjährige Oliviera hat sich unsterblich in Laurenz verliebt. Er ist ein Handelspartner ihres Vaters. Ihre Yiayia versucht sie davon abzuhalten, bedeutet es doch, dass Oliviera ihre Heimat Konstantinopel ...

Die sechzehnjährige Oliviera hat sich unsterblich in Laurenz verliebt. Er ist ein Handelspartner ihres Vaters. Ihre Yiayia versucht sie davon abzuhalten, bedeutet es doch, dass Oliviera ihre Heimat Konstantinopel verlassen muss, um mit ihrem Gemahl nach Tübingen zu reisen. Die verliebte Oliviera kann nicht anders, mit einer List gelingt es ihr, ihren Vater dazu zu bringen, sie mit ihm zu verheiraten. Schon auf der Reise beginnt Laurenz, sich zu verändern. In Tübingen angekommen, lässt das Hochgefühl schnell nach. Die Tübinger tuscheln hinter ihrem Rücken und schon bald schlägt ihr offener Hass entgegen. Laurenz ist ihr keine Hilfe, er wird ihr immer fremder und vernachlässigt sie.
Bei ihrem Wunsch Salben und Arzneien herzustellen, wie sie es von ihrer Großmutter gelernt hat, findet sie Unterstützung bei Götz, ihrem Schwager. Die beiden Brüder verstehen sich nicht besonders gut. Als ihr einziger Verbündeter wird ihr Götz immer wichtiger. Als sie das dunkle Geheimnis von Laurenz herausfindet, gerät ihre Welt ins Wanken.
Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Oliviera und Laurenz geschildert, so kann man tief in die Seele der beiden schauen, ist sehr nahe an den Charakteren dran und kann die Gefühle sehr gut nachvollziehen. Es gibt noch einen weiteren Erzählstrang, der Charakter ist düster und erschreckend und mich hat es oft gegruselt.
Silvia Stolzenburg schreibt sehr bildlich und wortgewaltig, sie hat hier eine Spannung aufgebaut, die mich oft mit schnell klopfendem Herzen hat weiterlesen lassen. Diese Geschichte vereint Historie und Krimi. Interessant war für mich die Heilkunde, das fand ich sehr spannend. Ich freue mich auf die weiteren Teile, denn ich muss unbedingt erfahren, wie es mit Oliviera weitergeht.
Von mir gibt es 5 Sterne und eine absolute Leseempfehlung

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Veröffentlicht am 24.05.2022

3 Sterne

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Genre: historischer Roman

Erwartung: Ein spannendes Buch in authentischer Atmosphäre

Meinung:

Ich muss zuerst sagen, dass ich die Reihe ab Band Nr. 3 kenne und nun die ersten beiden Bücher auch mal ...

Genre: historischer Roman

Erwartung: Ein spannendes Buch in authentischer Atmosphäre

Meinung:

Ich muss zuerst sagen, dass ich die Reihe ab Band Nr. 3 kenne und nun die ersten beiden Bücher auch mal lesen wollte.

Ich habe etwas gebraucht um in das Buch hinein zu kommen und mich auf den Schreibstil einzulassen. Was ich merkwürdig finde und mir sehr aufgefallen ist, das ich ja schon andere Bücher kenne.

Die Atmosphäre der Vergangenheit wurde ganz gut geschildert. Allerdings haben mich die Figuren im 1. Band nicht ganz überzeugen können. Obwohl Lorenz zurecht in der Kritik steht tat er mir manchmal schon etwas leid. Olivera fand ich tatsächlich schon naiv und etwas egoistisch.

ich fand es tatsächlich auch etwas langatmig, sodass ich mich etwas durch die erste Hälfte schleppen musste.

Daher kann ich als Fazit nur 3 Sterne vergeben.

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